Diskussion:Journalistenrabatt

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Die Formulierung "Der amtlich anerkannte Presseausweis...." gefällt mir nicht. Das klingt wie amtlicher Ausweis. Es gibt kein Presseausweismonopol. Ersetzen durch "bundeseinheitliche"

Die Formulierung "Da jedermann einen Presseausweis ausstellen kann..." ist so nicht richtig, wie im Absatz darüber festzustellen ist. Ich bitte um Überarbeitung durch den sehr fleißigen Benutzer:Jcom, dem dieses Thema sehr am Herzen zu liegen scheint. Äußerst unbefriedigend ist allerdings das massive Setzen von Weblinks im Artikel. Dies ist meines Wissens so nicht erwünscht und sollte dringend geändert werden. Auch wird erneut auf einen Absatz im gleichen Artikel verlinkt. Was soll das? --213.20.49.72 14:59, 29. Jan 2006 (CET)

Antwort:

> Die Formulierung "Da jedermann einen Presseausweis ausstellen kann..."

> ist so nicht richtig, wie im Absatz darüber festzustellen ist. Ich bitte um Überarbeitung


Doch, die Formulierung ist (leider) richtig, da eine "amtliche" Vergabe von Presseausweisen Grundgesetzwidrig wäre (Pressefreiheit. Das hindert die Regierung nicht, bestimmte Presseausweise besonders anzuerkennen, ausstellen darf aber jeder einen Presse-Ausweis.


Beitrag 12:23, 15. Feb 2006 213.73.72.174 (→Weblinks)[Quelltext bearbeiten]

Einige der wertende Bemerkungen die im Beitrag 12:23, 15. Feb 2006 213.73.72.174 (→Weblinks) eingefügt wurden, über das aktuellen Angebot und zur aktuellen Tätigkeit der Portale wurden gelöscht. Es geht an dieser Stelle nicht darum die derzeitige Qualität der Portale zu bewerten, sondern die "historische" Entwicklung dieses Themas und seine Rolle für den Journalismus aufzuzeigen. Abgesehen davon sind die Aussagen so sachlich falsch gewesen.

Beitrag verschieben nach Presserabatt[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Journalistenrabatt" ist eher ungewöhnlich. Normalerweise nennen Journalisten das Thema "Presserabatt". Als Beleg: Google Treffer für Journalistenrabatt=27.000 Presserabatt=127.000 Ich plädiere für die Verschiebung des Beitrags von Journalistenrabatt->Presserabatt (Jcom)

Ich verstehe nicht, was dieser Abschnitt mitzuteilen versucht: Ist es nun schnorren oder nicht? Die im Abschnitt genannten Begründungen lassen den Schluss zu, dass der Autor die Rabatte als angemessen und daher nicht geschnorrt betrachtet.

Allerdings ist dabei zu bedenken, dass in den meisten Branchen genau dieses Verhalten verpönt ist, weil es Zweifel an der Unabhängigkeit und Objektivität nährt. Nicht selten kann die Annahme solcher Zuwendungen arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen - aus gutem Grund. Insofern sind die vermutlich als Begründung angeführten Argumente sehr fadenscheinig, da sie sich ohne weiteres auch für jeden beliebigen anderen Beruf konstruieren ließen.

Daher wäre es sinnvoll, den ganzen Abschnitt wieder zu entfernen oder zumindest so zu formulieren, dass die vermeintlich gerechtfertigte Privilegierung der Journalisten transparent wird. --84.158.115.177 21:16, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Quellen-Link-Spam[Quelltext bearbeiten]

Wo andere Artikel zu wenig Quellen angeben, hat dieser hier IMHO zu viele. Speziell die Links auf journalisten.com häufen sich extrem. Wäre vielleicht ganz sinnvoll, die komplett rauszunehmen und die Seite selbst unter die Weblinks zu packen, ansonsten ist das so erstmal gesichtet. --cybercr@ft 16:52, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Schlüssel-Kunde"?[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Schlüssel-Kunde" erscheint nicht nur mir abseitig (Schlüssel-Kind?), sondern auch dem Wortschatz Leipzig. Der Fachbegriff heißt "Key-Account". Ich mache den "Schlüssel-Kunden" rückgängig. --Groucho M 20:54, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]