Diskussion:Königreich Rumänien

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Kritik am Vorgehen[Quelltext bearbeiten]

  • 20:56, 12. Jan. 2009 Zollernalb (Diskussion | Beiträge) hat „Diskussion:Königreich Rumänien“ gelöscht ‎ (Verwaiste Diskussionsseite: {{Löschen}})
  • 14:56, 12. Jan. 2009 LKD (Diskussion | Beiträge) hat „Königreich Rumänien“ gelöscht ‎ (einziger Bearbeiter: 78.48.189.90)
  • 14:18, 11. Jan. 2009 Bücherwürmlein (Diskussion | Beiträge) hat „Königreich Rumänien“ gelöscht ‎ (Entspricht nicht den Anforderungen an Artikel)

Konstruktiv geht anders, meine Herren. -- Matthead 15:52, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rumänisch-polnisches Militärbündnis[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Hier steht nichts vom rumänisch-polnischen Militärbündnis. Wie ist das denn zustande gekommen, wenn sich Rumänien eher dem Balkan zugeordnet fühlte und später den Achsenmächten beitrat? Warum hat sich Karl II. im Polenfeldzug rausgehalten? Ich meine gut, Polen wurde ziemlich zügig besetzt, aber der Beginn des Krieges ging doch sicher durch die Weltpresse. Gibt es dazu keine Erklärung der rumänischen Regierung? --92.229.53.206 19:25, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das wird erst dann rätselhaft, wenn man glaubt, daß die Staaten des Cordon sanitaire Zeit ihrer gesamten Existenz vereint gegen NS-Deutschland gestanden hätten. Faktisch hat sich ein großer Teil des Cordons ab Mitte der 30er zunehmend zu NS-Deutschland hin orientiert, um als Juniorpartner beim lange erwarteten und während der 30er von den Westmächten Frankreich und Großbritannien mindestens indirekt unterstützten Angriff auf die SU mitmarschieren zu können, inkl. Polen und Rumänien. Daher ja auch die lange westliche Appeasementpolitik, da man nicht zu Unrecht hoffte, daß sich Hitler und die Cordonstaaten zusammenraufen und gemeinsam gegen Moskau marschieren würden, um dort für London und Paris die Drecksarbeit bei der Beseitigung der verhaßten Sowjetherrschaft zu erledigen.
Das wird heute von polnischen Nationalisten immer gerne bestritten, indem darauf verwiesen wird, daß Berlin niemals Durchmarschrechte durch Polen erhalten hat. Bis zu Pilsudskis plötzlichem Tod war Polen aber sehr an einem umfassenden deutsch-polnischen Militärabkommen interessiert (s. Deutsch-polnischer Nichtangriffspakt), um gemeinsam gegen die SU marschieren zu können, und bereits bei Hitlers erstem außenpolitischem Militärfeldzug, der Zerschlagung der Tschechoslowakei, war Polen mit eigenen Panzereinheiten beteiligt und bekam dafür von Hitler zum Dank einen Teil der Territorialbeute.
Anders, als es polnische Nationalisten heute behaupten, hat sich Berlin auch niemals derart fieberhaft um Durchmarschrechte bemüht, so daß ihr mangelndes Zustandekommen eben keineswegs auf eine frühe Gegenerschaft zu Hitler hinwies, zumal Deutschland bereits Durchmarschrechte und/oder Militärbündnisse durch/mit Ungarn und Rumänien besaß und ab 1938 auch keine unabhängige Tschechoslowakei mehr existierte (was, wie die Liebmann-Aufzeichnung von 1933 beweist, von Hitler schon lange geplant und damit absehbar war). Wäre Polen unter Pilsudskis Nachfolgern nicht recht überraschend und plötzlich aus der gemeinsamen prodeutsch-antisowjetischen Front eines Großteils der Cordonstaaten ausgeschwenkt, hätten die deutschen Truppen im Verbund mit Rumänien und Ungarn die SU einfach von der rumänischen Ostgrenze aus angegriffen, während die verbündeten polnischen Truppen an der polnisch-sowjetischen Grenze losmarschiert wären.
Um genau das zu verhindern und der antisowjetischen Koalition unter Hitler wichtige und letztlich kriegsentscheidende Aufmarschgebiete im Norden zu nehmen, hat Stalin - nachdem langjährige Verhandlungen Moskaus für Militärbündnisse mit Frankreich und England gescheitert waren, mit denen London und Paris Moskau ohnehin nur hatten hinhalten wollen, bis Hitler losmarschiert wäre - ja auch den Hitler-Stalin-Pakt mit dem entsprechenden geheimen Zusatzprotokoll abgeschlossen. Aber Pilsudskis Nachfolger haben eben kalte Füße gekriegt und sich offen gegen Berlin gestellt, was letztlich zum Überfall auf Polen führte, weil Polen eben nicht mehr mitmarschieren wollte und der Angriff auf die SU allein durch den dünnen Flaschenhals der rumänischen Ostgrenze wenig erfolgversprechend aussah.
Und erst damit endete dann ja recht plötzlich im Herbst 1939 auch die Appeasementpolitik und heimliche Unterstützung des Westens für Hitler und es kam zu zunächst lediglich papierenen Kriegserklärungen an NS-Deutschland mit seltsamem, eher lustlosem Sitzkrieg, wo es noch bis 1940 dauerte, bis die ersten Kriegshandlungen im Westen eben nicht von England und Frankreich, sondern von Hitler eröffnet und in den Ardennen und bei Dünkirchen fürs erste prompt erfolgreich abgeschlossen wurden. Erst *DANACH*, nach Dünkirchen und der Besetzung Frankreichs, begann überhaupt erst ein ernsthafter militärischer Widerstand gegen Hitler im Westen, was nochmal darauf verweist, wie sehr England und Frankreich, in der Hoffnung, dieser werde durch Angriff auf die SU im Verbund mit den Cordonstaaten im Osten die Kastanien aus dem Feuer holen, Hitler bis zur Wahl Churchills stets mit Samthandschuhen behandelt hatten. --217.80.36.39 19:02, 27. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

"mit slawischen Nachbarn an drei Seiten"[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung finde ich sehr seltsam. Da sind im Norden Slawen, im Süden Slawen, im Westen Ungarn, im Osten das Schwarze Meer. Welches ist denn die dritte Seite mit slawischen Nachbarn?! (nicht signierter Beitrag von Buwje (Diskussion | Beiträge) 02:22, 16. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:46, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Chronologische Reihenfolge Antonescu / Karl II.[Quelltext bearbeiten]

sollte rechts im kasten nicht Karl II. ('30-'40) besser vor Antonescu ('40-'44) stehen? (nicht signierter Beitrag von 89.15.74.66 (Diskussion) 11:14, 2. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Hinwendung zu NS-Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Hier ebenso wie im Artikel Ion Antonescu wird das Thema etwas stiefmütterlich behandelt und es wirkt etwas so, als wenn die Hinwendung zu NS-Deutschland erst mit Antonescus Machtantritt 1940 stattgefunden hätte. Im Artikel Großrumänien steht hingegen, daß die außenpolitische Hinwendung zu Hitler bereits unter dem deutschstämmigen Hohernzollern Karl II. ab 1934 begann. Das sollte anhand von Quellen genauer ausgeführt werden, zumal die Information im Artikel Großrumänien noch völlig unbequellt dasteht. --217.80.36.39 18:31, 27. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]