Diskussion:K-Faktor

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Benutzername Vrids von Miris

k-Faktor

Elastizitätsfaktor, Definierte Körper werden im Versuch aus definierter Höhe fallen gelassen (der Erdbeschleunigung = der potentiellen Energie ausgesetzt) und die Höhe gemessen, in die der Körper wieder aufsteigt. Unelastische Körper zB aus Kitt steigen nicht wieder auf: k-Faktor 0,0. Teilelastische Körper zB Granit- Hartplastic- oder Gummikugeln steigen je nach Elastizität mehr oder weniger hoch, kehren aber nie in die Fallhöhe zurück, sodass der k-Faktor 1,0 ein rein theoretischer Wert ist. Da potentielle und kinetische Energie einander addieren, können von der Ladefläche eines fahrenden LKW auf die harte Fahrfläche fallende Steine über das Maß ihrer Fallhöhe aufsteigen und das nachfolgende Fahrzeug beschädigen. Wird der k-Faktor als Kriterium der Restelastizität unmittelbar nach der Deformation, zB von Blechstrukturen gewertet, ergeben sich aus einer Vielzahl von Crash-Tests Erfahrungswerte für die Restelastizität zB von Fahrzeugfronten, die unter definierten Umständen die Schätzung der Geschwindigkeitsänderung im Kollisionszeitpunkt bei der Unfallaufklärung unterstützen.

Dieser K-Faktor fehlt hier leider. Er findet sich z.B. in den Datenblättern von Motorsägen. Gruß, --Burkhard 17:51, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]