Diskussion:Kapitalistischer Realismus

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Die Künster haben sich nie als Gruppe - auch nicht als lose - empfunden (Aussage KP Brehmer). Gleichwohl gab es zwischen Richter und Lueg und Richter und Polke enge, auch künstlerische Beziehungen. So scheint mir der ausschließliche Begriff "Kunstrichtung" neutraler zu sein. -- artmax 16:09, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leben mit Pop[Quelltext bearbeiten]

Hier. So sah es wohl aus. Ich weiß, der Artikel behandelt die „Kunstrichtung“ und nicht die Aktion im Möbelhaus selbst. Fischer und Lueg richteten dort eine Art Wohnzimmer ein. Mit Garderobe ...

„Lueg und Richter hatten Joseph Beuys gebeten, seine Kleidung für ihre Aktion zur Verfügung zu stellen, woraufhin Beuys selbst seinen Anzug an der Garderobe ihrer Wohnzimmereinrichtung installierte. Kleine Papierzettel mit Braunkreuzen darauf waren an Hose und Jacke befestigt. Dieser Teilaspekt der Veranstaltung ist einerseits als Hommage an Joseph Beuys und Fluxus zu verstehen, gleichzeitig wird damit die Frage aufgeworfen, welche Wirkung die Arbeit von Beuys angesichts der damaligen gesellschaftlichen Situation hatte, die Lueg und Richter veranschaulichen.“ (aus: Susanne Küper: Gerhard Richter, der kapitalistische Realismus und seine Malerei nach Fotografien von 1962–1966, In: Eckhart Gillen (Hrsg.): deutschlandbilder. Kunst aus einem geteilten Land, Dumont, Köln 1997, S. 267, ISBN 3-7701-4173-3

Vieleicht ja trotzdem irgendwie für den Artikel von Interesse, vielleicht auch mal für einen zukünftigen Artikel über die Aktion selbst. Die obige Quelle gibt über die Aktionshandlung selbst keine rechte Auskunft. Gruß --Thot 1 16:49, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Anregung. Meinst Du, das interessiert jemanden außer uns beiden? Das Lemma: "Leben mit Pop"? Ich habs mir mal auf die to do Liste geschrieben. Grüße --Artmax 21:32, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Sollte es nur von Interesse für einen Einzigen sein, und wir wären ja schon zwei, so finde ich, daß dieser es schon wissen sollte worum es dabei geht. Und nochmals Danke. Werde auch schauen, was ich vielleicht noch was dazu finden kann. Lieben Gruß --Thot 1 07:41, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

bearbeitungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

<quote> Allerdings unterscheidet sich die Kunst des Kapitalistischen Realismus von der Pop Art in der Bildaussage: Während dort banale Dinge in einer Apotheose zur Kunst erklärt werden, treten die Dingzitate hier in einem konsum- und gesellschaftskritischen Moment hinter die Darstellung zurück und werden auf Grund ihrer Belanglosigkeit nivelliert </quote> kann man diesen schlechten Satz bitte mal reparieren - schlechtes Deutsch - schwache Logik - fragwürdiger Inhalt (Pop-art als Verherrlichung des Banalen? - Polke als Gesellschaftskritiker ?) - wo kommt der überhaupt her? - mhonline - --84.142.229.144 - 17.04.09 (03:08, 17. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

"...treten die Dingzitate hier in einem konsum- und gesellschaftskritischen Moment hinter die Darstellung zurück und werden auf Grund ihrer Belanglosigkeit nivelliert."

Das gehört dringend erklärt! Wer das versteht, benötigt diesen Wikipedia-Artikel nicht und umgekehrt. Wie nivelliert man Dingzitate? Das ist eine furchtbar verblasene Sprache! (nicht signierter Beitrag von 84.157.53.37 (Diskussion) 22:04, 19. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Lueg / Fischer[Quelltext bearbeiten]

Als Maler unter Lueg, als Galerist unter Fischer bekannt. Siehe H. Read: DuMOnt's Künstler-Lexikon. Dort heißt der Eintrag: Lueg, Konrad (K. Fischer). --FelMol 19:26, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]