Diskussion:Karl Friedrich Stäudlin

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Ein wirklich guter Artikel! Neben "Torschetypischen" Kommafehlern und weiteren kleinen Korrekturen habe ich ein paar Fragen:

  • Zur Erlangung des Magistergrades hat er eine fremde Dissertation verteidigt? War das damals so üblich, das ist mir nämlich noch nie untergekommen.
Zur Erlangung eines Magistergrades musste man damals nicht zwingend eine eigene Arbeit verteidigen, das war nur bei Lic und Doc nötig.
  • 1792 wurde er Doktor der Theologie, war davor aber schon Göttinger Theologieprofessor? Ich dachte, die Promotion müsse vor der Professur erfolgen.
Als Professor musst du nicht zwingend einen Doktorgrad haben. Du musst diesen erst später erbringen. In manchen Statuten von Universitäten reichte dazu auch ein Magister oder Lizentiatengrad
  • Ich hätte manche Behauptungen gerne belegt, da du scheinbar viele Werke als Quellen verwendet hast. Sätze wie „In rastloser Tätigkeit hatte er wenige seines Gleichen. Er arbeitete leicht und schnell, und sein heller Blick wies ihm bald das Rechte.“ würde mancher Benutzer womöglich als POV ankreiden, ich geh aber davon aus, dass du all das aus deinen Quellen hast. Bei solch einem langen Artikel und so viel Literatur müssten Einzelnachweise schon eingesetzt werden. Womöglich stammen manche dieser Informationen auch aus Nachrufen, du könntest daher auch angeben, wer Stäudlin so beschreibt.
Das meiste beruht auf dem Döring. Hm den Satz hätte man sicher auch anderst schreiben können. Ist mir aber erst mal nichts pasendes eingefallen.
  • Wer war dieser Rezensent der Jenaischen Literaturzeitung der falsch lag? Wer sagt denn, dass er nicht Recht hatte?
Seine eigene Angabe, in seinem Lebenslauf. mfg Torsche 13:29, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]