Diskussion:Karlsbader Beschlüsse

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Diskussion:Karlsbader Beschlüsse[Quelltext bearbeiten]

Es besteht ein Unterschied von der gesprochenen Vers. zur Textversion. In der Textversion heißt es zum Ende des ersten Abschnitts: "durch Karl Ludwig Sand, einen Theologiestudenten und Erlanger/Jenaer Burschenschafter."

In der gesprochenen version wird jedoch betont, das "Sand" nicht zu dieser Burschenschaft gehörte sondern lediglich mit ihr sympatisierte. Ich bitte um Korrektur dieser Stelle.


Bitte das Preßgesetz nicht wieder in Pressegesetz verändern, deswegen hat der Urautor da ja sic! hintergeschrieben. --He3nry 14:41, 30. Mär 2005 (CEST)

ich habe gesehen das die Bundes-Exekutionsordnung nicht verlinkt ist ich habe deshalb mal einen Link für euch waere nett wenn ihr dies der Vollstaendigkeit halber hinzu fügen koenntet http://www.verfassungen.de/de/de06-66/karlsbad19.htm http://www.verfassungen.de/de/de06-66/exekution20.htm HB

Danke schön für diese Links! Die fehlen wirklich noch. --193.242.112.223 22:08, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Ursache - Anlass/Auslöser[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte diese Begriffe etwas strikter zu trennen. Die Angst vor Ablehnung der Restauration war Ursache des Karlsbader Beschlüsse und die Ermordung Kotzebues der Anlass/Auslöser (diese Begriffe sind für mich in dem Kontext synonym zu verwenden)--89.245.123.34 12:18, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Klemens von Metternich erläutert seine Rechtfertigung der Karlsbader Beschlüsse in einem Brief vom 4. Mai 1820 an den Gesandten des Großherzogtum Baden am Frankfurter Bundestag wie folgt:

"Das Übel war vor dem Kongresse zu Karlsbad zu einem solchen Grade gediehen, daß es nur einer unbedeutenden politischen Verwicklung bedurft hätte, um die gesellschaftliche Ordnung völlig umzustürzen."

Zitiert nach: Wulf, Walter, Restauration und Liberalismus 1815-1849 (Geschichtliche Quellenhefte mit Überblick “Die Welt im Wandel“ 8), Frankfurt am Main 1974, S. 21f.

Revolutionsangst bei den Fürsten als Ursache für die Beschlüsse scheint mir also belegbar. Die Frage sollte aber lauten, ob die Beschlüsse wirklich nur dem Schutz der gesellschaftlichen Ordnung dienten und Metternich somit zuzustimmen ist oder, ob es ihm eigentlich um eine bewusste Unterdrückung nationalliberaler Ideen ging. --89.435.345.67 14:03, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

20 Bogen Klausel[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Lemma 20 Bogen Klausel findet man, dass es sich um 320 Seiten handelt ( https://de.wikipedia.org/wiki/Zwanzig-Bogen-Klausel). Auf dieser Seite wird bewhauptet, dass es sich um 80 Seiten handle. Dieser Widerspruch sollte geklärt und korrigiert werden. -- (nicht signierter Beitrag von 77.189.57.115 (Diskussion) 15:40, 29. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

wieviele Verfolgte gab es eigentlich und wie weitreichend waren die Strafen? --Bagerloan (Diskussion) 00:21, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Volksverhetzung[Quelltext bearbeiten]

Ich kann in keinem der drei Beschlüsse (Universitätsgesetz, Pressegesetz, Untersuchungsgesetz) den Begriff "Volksverhetzung" entdecken. Der ganze Abschnitt "Folgen" erscheint mir ohne Quellenangabe - auch für die Liste der Verfolgten oder der Verfolger gibt es keine Quellenangabe. --Loewis (Diskussion) 21:42, 23. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhang Karlsbader Beschlüsse und Hep-Hep-Krawalle[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heute genauer ausgeführt, aber die Literatur noch nicht so weit gesichtet, um den Einfluss der Unruhen auf den Verlauf der Verhandlungen noch schlüssiger zu belegen. Bisher stützen sich die Angaben auf Sterling und Bergmann. Ergänzungen gerne! CPallaske (Diskussion) 15:24, 3. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]