Diskussion:Kelheim

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Donau Gymnasium Kelheim. Das Donau-Gymnasium Kelheim (DGK) ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium. Es gestaltet eine vertiefte Einführung Physik, Chemie und Informatik und bietet die Sprachenfolge Englisch - Französisch / Latein. Insgesamt besuchen 928 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium, davon 451 Schüler und 477 Schülerinnen Die Schulleitung obliegt momentan OStDin Dr. Gudrun Weida (Stand: 20.09.2005). Homepage des Donau-Gymnasiums Kelheim

Höhenangabe geändert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Angabe zur Höhe über Meeresspiegel nach NN, von 354 auf 343 geändert. Die Höhenangabe bezieht sich auf die Adresse "Kirchplatz", wo die Stadpfarrkirche Maria Himmelfahrt steht. Ort und Niveau der Höhenangabe finden sich in der amtlichen topographischen Karte, die man beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern beziehen kann.

Geographischer Mittelpunkt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz "Kelheim ist der Geographische Mittelpunkt des Freistaates Bayern." entfernt. Zum einen ist der Mittelpunkt eines Landes nicht offiziell definiert, diese Angabe ist aber immerhin von einer gewissen touristischen Bedeutung. Zum anderen gebührt - muss ich als echter Kelheimer erwähnen - laut eigenen Angaben dem Ort Kipfenberg diese Ehre. Kipfenberg bezieht seine Mittelpunktsdefinition auf die Schwerpunktsdefinition. Das heißt, wenn man die Umrisse Bayern aus einer Holzplatte schneiden würde und nun versuchen würde, die Holzfläche auf einem Holzstab zu balancieren, so würde man den Holzstock in (der Nähe) von Kipfenberg aufsetzen müssen.

Zitat aus der Homepage www.urlaub-im-altmühltal.de "Mitte der Siebzigerjahre wurde vom Landesvermessungsamt in München eine Erweiterung des Trigonometrischen Festpunktnetzes durchgeführt. Dies war wegen der mannigfaltigen Veränderungen durch Flurbereinigung, Autobahnerweiterung, Straßenbau und anderes mehr notwendig geworden. Durch eine Anfrage angeregt, ermittelte das Landesvermessungsamt 1979 den geographischen Mittelpunkt sozusagen als Schwerpunkt der Fläche Bayerns in unmittelbarer Nähe der Burg Kipfenberg. Die Redaktion der damals im Bayrischen Fernsehen sehr gefragten Quiz-Sendung "Kennen Sie Bayern" wurde darauf aufmerksam und zeigte Interesse, diese Tatsache in ihre Produktion einzubauen. So wurde 1980 der Findling als Markstein aufgestellt und der geographische Mittelpunkt Bayerns in einem Festakt eingeweiht."

Clemens Prokop ein Kelheimer ? - wohl doch eher ein Saaler --Gjg 15:18, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir erlaubt Solvadis unter bedeutende unternehmen aufzunehmen, da das unternehmen mehr als 110.000 MT schwefelsäure pro jahr herstellt.

bitte ergänzen oder vervollständigen sie den artikel

gruß atzemak (nicht signierter Beitrag von Atzemak842 (Diskussion | Beiträge) 02:52, 31. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Habe mal die Kelheimer Niederlassung der BLG ergänzt.--Naturfroh (Diskussion) 12:44, 12. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Alcimoennis, auch Alkimoennis, ist nicht in Kelheim[Quelltext bearbeiten]

Die TU Berlin identifizierte Alkimoennis bei Ulm. Die Daten, die von der TU Berlin genutzt wurden, stammen aus einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Arbeiten der Antike, die um 150 n. Chr. in Alexandria entstandene Geographike Hyphegesis des Klaudios Ptolemaios. Meine Referenz: GERMANIA - Anzeiger der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts - Bd. 89. 2013 war das Erscheinungsjahr des Buch GERMANIA Bd. 89 2011. Im Jahr 2019 wurde der Band erst offiziell online gestellt. Dort steht bei Hallstadt. Ein Online PDF: https://www.academia.edu/24771964/Germania_magna_Ein_neuer_Blick_auf_eine_alte_Karte_Entzerrte_geographische_Daten_des_Ptolemaios_f%C3%BCr_die_antiken_Orte_zwischen_Rhein_und_Weichsel_zusammen_mit_Ch_Marx_und_D_Lelgemann_ Die Genauigkeit der entzerrten numerischen Angaben des Ptolemaios, der TU Berlin, erweisen sich als erstaunlich hoch. Sie liegt in der Regel bei 10 bis 20 km bzw. 5‘ bis 10‘ für die einzelnen Orte“, so Andreas Kleineberg (TU Berlin) am 1. April 2011. Die Genauigkeitsangaben findet man im Artikel „Die antike Karte von Germania des Klaudios Ptolemaios“. Autoren: Andreas Kleineberg, Christian Marx, Eberhard Knobloch und Prof. Dieter Lelgemann, ohne H.J. Nüsse. Erschienen in der zfv-Zeitschrift Heft 2/2011, vom 1. April 2011. Prof. Lelgemann von der TU-Berlin sprach bei einem Vortrag in Gudensberg, am 16. April 2011, sogar von einer max. Genauigkeit der Orte von 15 km. Vorher, am 29. März 2011 in Frankfurt an der Oder, auch von 15 km. Und am 16. Juni 2011 sogar von 10 km. (Quelle: Die Entzerrung des ptolemäischen Weltbildes, Deutschlandfunk). Der Michaelsberg in Kelheim ist 150 km Luftlinie entfernt von den entzerrten Koordinaten der TU Berlin und erfüllt überhaupt nicht die Kriterien von A. Kleineberg und D. Lelgemann.--Rorinlacha (Diskussion) 19:26, 23. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]