Diskussion:Kleindeutsche Lösung

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Zu müde den ganzen Artikel zu lesen, jedenfalls ist die Einleitung missverständlich oder falsch. Artikel I § 1 Satz 1 der Paulskirchenverfassung von 1849 lautet: "Das deutsche Reich besteht aus dem Gebiete des bisherigen deutschen Bundes." 1849 war Österreich aber noch Mitglied des deutschen Bundes. Österreich war Mitglied bis zu dessen Auflösung 1866. Die Paulskirchenverfassung sah also die großdeutsche Lösung vor. --C.Löser Diskussion 22:11, 16. Apr 2006 (CEST)

Problematische Analyse, da dies weder Preußen noch Österreich geschmeckt hätte, da die nichtdeutschen Gebieten beider Staaten dann nicht inkludiert wären. Die Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Jugoslawen usw. hätten sich gefreut, aber sag mir mal bitte wann, wann, wann, wann Deutsche nicht hegemonisch veranlagt waren, wenn sie die Chance dazu hatten? Man hätte zwar etwas für einen Nationalstaat getan, aber "Macht- oder Gebietsverluste" hinnehmen? Undenkbar! Hence the prussian-austrian war in 1866 to defeat one german power that the other one persists. Ironischerweise kam es kurz nach dem deutschen Krieg wieder zu Bündnissen zwischen Österreich und "Deutschland" alias Großpreußisches Reich. Uffty 22:28, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nichtdeutsche Bevölkerungsgruppen[Quelltext bearbeiten]

Wenn Österreich-Ungarn wegen der nichtdeutschen Bevölkerungsgruppen ein Problem darstellten, warum waren die polnisch-sprachigen Teile Preußens keines? 84.56.146.58 09:06, 26. Jul 2006 (CEST)

Weil Berlin, ebenso wie Wien, Hegemonie betrieb - jeder auf seine Weise. Ich würde eher spekulieren, dass es Berlin um die Macht Wiens in einem deutschen Nationalstaat ging, nicht um die Ländereien, deshalb haben sie auch nicht auf ihre eigenen verzichtet (zB Ostpreußen usw das nicht mal im dt. Bund inkludiert war). Wien hätte, wenn es anstelle Berlins gewesen wäre, auch nicht unbedingt auf (zumindest nicht alle) nichtdeutsche Gebiete verzichtet. Der Sieger hat die Geschichte geschrieben. Berlin hat ja nicht tatsächlich Deutschland gegründet, sondern seinen Machtbereich und Einfluss unter anderem Namen einfach nur vergrößert, was aber jedem klar sein sollte. Deutschland anno 1871 ist Preußens Gloria, bis heute (Hpstd Berlin). Nach dem Ausscheiden Wiens aus einem deutschen Nationalstaat (vermutlich hätte der Kaiser jedoch gerne Bayern und andere ehemalige deutsche Kleinstaaten gegen Ungarn und Co. getauscht, sofern er halt keine Macht im objektiven Sinne verliert) hat sich Wien, ebenso um Macht und Einfluss bemüht, in die einzig denkbare Himmelsrichtung bewegt, was aber auch logisch ist. Uffty 22:22, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach dem 2. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte mal gelesen, dass selbst nach 1945 zwischenzeitlich die Länder Tirol und Salzburg einen Anschluss an Deutschland wünschten (während Voralberg in die Schweiz wollte). Dies wurde dann aber von den Alliierten verboten. Hat da jemand Belege. Dies würde ja u.U. in den Artikel passen.--Flk-Brdrf (Diskussion) 03:31, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, das bezieht sich auf die Zeit nach dem 1. Weltkrieg. --Otberg (Diskussion) 11:05, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gebiete - Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Auch hier, wie im Artikel zu der Großdeutschen Lösung, sollte auch im ersten Abschnitt mal eine klare Auflistung der Gebiete sein, die diese kleindeutsche Lösung umfasst, bzw. in diesem Fall eher nicht umfasst. Österreich/Ungarn werden abgestoßen usw. (nicht signierter Beitrag von 93.231.150.105 (Diskussion) 20:46, 18. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]