Diskussion:Klettertechnik

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Im Bereich Klettertechniken sind auch einzelne Grifftypen bzw. Problemumsetzungen angeführt, die als solche keine eigene Klettertechnik darstellen. Ägypter ist ein typisches Beispiel. --Hubertl 17:36, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist der hervorragendste Beweis dafür, dass Alpinkletterer mit Hallentheoretikern nichts zu tun haben wollen. Zu Recht! Meine strenge Oma als eifrige Benutzerin von Enzylopädien seit 70 Jahren hat das nicht verstanden, bitte für alle verständlich formulieren. Man soll sich nicht von beeindruckender Wortakrobatik anderer Leute Bücher überwältigen lassen, im Endeffekt fängt man unten beim ersten Griff an und kommt im Idealfall auch oben an.

Diese Aneinanderreihung von Worthülsen ist mit Verlaub Hirnwixerei, es fällt nicht einmal dem Autor auf, wenn wesentliche Teile doppelt vorkommen, ich muss die Vermutung aussprechen, dass er es gar nicht verstanden hat, was er da bei Schnabel, Weineck et al. gelesen hat. Beeindruckt hat es allemal. --Hubertl 12:38, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Kritik. Ich werde veruchen den Text noch etwas einfacher zu fassen damit er für dich, deine Oma und andere die sich nicht auskennen mit dem Thema besser verständlich wird. Soweit habe ich deine Anregungen verstanden. Alles andere erscheint mir etwas geprägt von emotionalen Einflüssen deinerseits, die sich für mich nicht aus dem Gegenstand der Diskussion erschliessen (zb die vermeintlich schlechte Beziehung zwischen Alpinkletterern und deiner kreativen Wortschöpfung, den Hallentheoretikern??). Dein Vorschlag den Artikel Klettertechnik inhaltlich mit mehr oder weniger "fängt man unten beim ersten Griff an und kommt im Idealfall auch oben an" zu füllen, beschreibt den Gegenstand mit der Vergleichbaren inhaltliche Qualität eines Artikels zum zweiten Weltkrieg mit " Früher hat es mal richtig gekracht und viele Tote gegeben". Beides ist schon richtig, aber es gibt eben Menschen (im Klettern Hallentheoretiker?), ja sogar ungebildete Omas, die auch an eine allgemeinverständliche Enzyklopädie höhere Ansprüche stellen. Apropos Ansprüche, auch die Verwendung von Kraftausdrücken und sexualisierten Schimpfworten ("wixerei") entspricht nicht für jedermann dem gewohnten Niveau für Fachdiskussionen. Ich hoffe aber trotzdem, dass wir auch mit offensichtlich ganz unterschiedlichen Ansprüchen konstruktiv und sachlich Zusammenarbeiten können.Ich nehme wie gesagt dein Hinweis zur weiteren Vereinfachung gerne auf. Ich hoffe aber auch auf dein Verständniss, dass die inhaltliche Korrektheit und geforderte Vollständigkeit von denen beurteilt werden sollte, die sich theoretisch mit dem Gegenstand auseinandergesetzt haben, den (Hallen?)Theoretikern dieses Fachgebietes und dass Diskussionen und Beurteilungen nicht mit Kraftausdrücken sondern der Kraft von Argumenten geführt werden sollten.-- Dominik Egloff 14:19, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach Dominik, es ist halt so furchtbar ein so schönes und interessantes Thema in solche Hülsen verpackt zu sehen. Du bist ja selbst Alpingeher. Rekapituliere, wie so ein Abend auf einer Hütte vor einer Tour aussieht, vorausgesetzt, der Zugang zur Hütte benötigt mehr als 3 Std. Fußmarsch, mit der ganzen Schlosserei oftmals mehr. Kein Grölen, kein Saufen, kein G´scheit daherreden. Da klingts einfach anders. Und wenn man dann die Sache angeht, hält man auch das Maul. Lässt sich das nicht zumindest teilweise enzyklopädisch übertragen? Wie sprichst Du mit deinen jugendlichen Schutzbefohlenen wenn sie im Klettergarten 10 m hoch sind und gerade eine grandiose Leistung erbringen und über sich hinauswachsen - in logisch-deterministischen Kategorien? --Hubertl 14:37, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da hast du ja völlig recht. Das Erlebniss, das gefühlte unmittelbare Tätigsein oder dass müde und zufrieden darauf zurückblicken, ist wirklich weit weg von theoretischen Beschreibungen. Das berühmte Theorie - Praxis Gefälle! Geniessen wir doch die Praxis den sie lässt sich, zum Glück nicht in Kategorien fassen, nicht in der Wikipedia beschreiben und, für den der s nicht kennt auch nicht mit Worten Filmen oder Fotos vermitteln. Diese Welt des fast mystischen Erlebens bleibt in unserem inneren Schatzkämmerchen in dem die Theorie kein Platz hat. Neben der Praxis habe ich aber durchaus auch ein Interesse an der eigenen Welt der Theorie, den auch sie ist voller Geheimnisse und Herausforderungen. Ich denke nicht, dass diese zwei Welten in Konkurrenz zueinander stehen. Lassen wir sie doch einfach beide Leben. Die Praxis im Tun und die Theorie in der Wikipedia oder sonstwo. Sie tun sich nichts!Ich habe mir nach einer Vereinfachung (die dir vielleicht nicht reicht) erlaubt das "Unverständlich" zu entfernen. Tu es einfach wieder hin wenn du damit nicht zufrieden bist.Liebe Grüsse -- Dominik Egloff 15:24, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Ich habe vor den Artikel weiter auszubauen und werde Versuchen den von dir angesprochenen Erlebnisgehalt an geeigneter Stelle miteinfliessen zu lassen. das braucht aber noch etwas Zeit da zuvor noch andere theoretische Aspekte behandelt werden sollten -- Dominik Egloff 15:32, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:39, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]