Diskussion:Kolam

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Gittersprache[Quelltext bearbeiten]

Habe den Text erweitert, stilistisch bearbeitet, Kleinigkeiten korrigiert: Kolams sind nicht nur dzu da, "um Unheil abzuwehren", wird nicht nur "auf die Schwelle" gezeichnet, nicht nur "Mütter und Großmütter" überliefern, Lakshmi gelöscht, da Lampe auch für andere angezündet wird, Frauen malen es nicht darum täglich, weil "sich die Bilder schnell verbrauchen", Naga ist nicht weiblich. Folgender Satz ist unverständlich, wurde darum gelöscht: Mathematisch lassen sich die Kolams mit Gittersprachen beschreiben, wie sie z. B. Gift Siromoney entwickelte --Durga 02:13, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mag sein, dass die Macher der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft nicht alles über Alltag und kulturelle Bedeutung der Kolams wissen.

Aber der mathematische Aspekt ist richtig und auch dann wichtig, wenn die wenigsten ihn verstehen. Daher habe ich den Satz wieder eingefügt. Claus Ableiter 02:37, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Claus, ich ahne, daß hinter dem Satz eine interessante Information steckt. Aber so wie er dort steht, vermittelt er nicht das leiseste Wissen, da der link bisher noch ins Leere geht. Vielleicht schreibst du den entsprechenden Artikel oder weitest den Satz so aus, dass man sich etwas darunter vorstellen kann. --Durga 17:19, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Durga,

ich zweifle, ob bestimmte Teile der Mathematik für den durchschnittlichen Nutzer so ohne weiteres verständlich gemacht werden können. Manches Wissen erfordert viel Vorwissen. Dennoch verwahre ich mich dagegen, dass deshalb der Hinweis für Mathematiker auf die Gittersprachen als geeignetes Beschreibungsmittel für Kolams gelöscht wird, bloß weil mancher Leser ihn nicht versteht.

Kolams haben eine Seite als Sitte und religiöses Mittel, einen kulturellen Aspekt, sie haben aber auch eine mathematische Seite.

Außerdem solltstes Du als Freundin der indischen Kultur etwas zurückhaltender sein, einen Hinweis in der deutschsprachigen Wikipedia auf einen bedeutenden indischen Mathematiker zu löschen. Immerhin erlauben beide Hinweise an Vertiefung interessierten Lesern weiterzrecherchieren.

Die Tatsache, dass ein Lemma noch rot ist, ist nun wirklich kein Löschgrund.

Dass Gittersprachen das geeignete mathematische Mittel sind, um Kolams zu beschreiben und als Formen zu analysieren, das habe ich durch Hinweis auf den Artikel im Spektrum der Wissenschaft Heft "Ethnomathematik" nachgewiesen.

Meinst Du jeder versteht jeden Satz in Deinen Artikeln?

Gruß Claus

Eine Enzyklopädie soll Wissen vermitteln, nicht Rätsel aufgeben. Beschreibe die mathmatische Seite, beschreibe was du mit dem Satz sagen willst oder lass ihn weg! Zur Information über die Verständlichkeit eines wp Artikel kannst du hier nachlesen: wikipedia:Oma-Test. Wenn in "meinen" Edits unverständliches steht, dann sollte man auch das dringend ändern.--Durga 21:06, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Hinweis für Fachleute ist besser als nichts. Claus Ableiter 01:04, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider nicht. wp ist nicht für Fachleute geschrieben. Literaturhinweise, sowie Hinweis auf "tamilische website" oder andere Seiten außerhalb wp. sind als ZUSATZINFO wertvoll, sie sind aber kein Ersatz für die in einer Enzyklopädie notwendige Wissensvermittlung. Du kannst Literaturhinweise und Websites unten hin schreiben. Warum schreibst du eigentlich nicht kurz etwas über die von dir verlinkte, aber leider noch nicht vorhandene "Gittersprache", das wäre sicher interessant.--Durga 11:42, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bereits die Tatsache, dass es überhaupt eine mathematische Methode gibt, mit der Kolams beschrieben werden können, ist eine enzyklopädiewürdige Information. Übrigens wurde ich nur wegen dieser Tatsache aufmerksam auf die Existenz von Kolams. Ich begegnete Kolams nämlich nur durch die Behandlung dieses Themas in einen Sonderband von Spektrum der Wissenschaft über Ethnomathematik. Ich hätter eher vermutet, dass die Muster schön, aber willkürlich sind. Im übrigen ist die Existenz weiterführender Hinweise eines der typischsten Merkmale einer Enzyklopädie. Hinweise auf Fachaufsätze und Fachbücher gehören z.B. beim Brockhaus seit Jahrzehnten dazu. Es ist völlig korrekt auf Texte in Deutsch (ideal) in Englisch (leider oft nötig) und gegebenenfalls in der Originalsprache hinzuweisen. Claus Ableiter 16:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme nochmals zu und wiederhole: Mach daraus eine enzyklopädie-fähige Information! Hinweis auf tamilische Wp. und auf den Inhalt eines Buches ist keine Information. --Durga 18:27, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich hier Durga anschliessen, und würde gern offiziell vorschlagen, den Abschnitt zu löschen. Selbst nach 15 Jahren kann diese "Gittersprache" in keinen ernstzunehmenden Artikeln nachgewiesen werden. Ausserdem ergibt der Abschnitt in keinem Fall einen Sinn. Er gibt keine sinnvollen bzw. verständliche Informationen und ist so karg geschrieben, dass seine Absicht nicht absehbar ist. Du darfst den Abschnitt gerne wieder aufschalten, wenn möglich aber mit besseren Quellen verlinkt und massiv ausgebaut, dass dieser auch für den Normalo-User zu verstehen ist. Das ist die Aufgabe von Wikipedia - nicht Randwissen für Profis! --Manu413el (Diskussion) 13:52, 8. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Du übersiehst dabei, dass 1) die obige Diskussion von 2007 sich auf eine zwischenzeitlich geänderte Fassung des Abschnitts bezieht, 2) 3 der 5 Literaturangaben den mathematischen Aspekt behandeln, 3) der Abschnitt selbst gut belegt ist (Gift Siromoney war Mathematikprofessor) und 4) auch der erste Weblink diese "Gittersprache" behandelt. Dessen ungeachtet sollte der Abschnitt selbstverständlich erweitert werden. -- Bertramz (Diskussion) 14:18, 8. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

mathematische Beschreibbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Tatsache, dass sich durch die Arbeiten von Gift Siromoney, eines indischen Mathematikers, die komplexen Formen von Kolams mathematisch beschreiben lassen, ist bemerkenswert. Mittels dieser Arbeiten, ist es möglich, ein Kolam so zu beschreiben, dass ein Computer es nachzeichnen kann.

Die Methode[Quelltext bearbeiten]

Gift Siromoney macht dafür einen Zweig der Graphentheorie fruchtbar. So wie es in in der Lehre von den Gleichungen einen Bereich gibt, der sich mit Gleichungen mit zwei Unbekannten und deren Lösung beschäftigt, so gibt es in der Graphentheorie einen Bereich Gittersprache.

Der Nachweis[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht notwendig, dass die Existenz des Bereichs Gittersprachen mit Google oder gar der Wikipedia nachgewiesen wird. Es reicht der Nachweis durch Fachliteratur. Nun habe ich von Anfang an einen Beleg, nämlich den Artikel in der alsolut seriösen Wissenschaftszeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" angeführt. Es war gerade der angeführte Artikel aus der Sonderausgabe "Ethnomathematik", der Anregung und Grundlage für die Schöpfung dieses Artikels durch mich war.

Nur die Tatsache, dass sich Kolams mathematisch beschreiben lassen, hat überhaupt zur Aufnahme dieses Phänomens in den Themenband geführt.

Dass jemand tagelang meine Arbeit löscht, statt mal in der Bahnhofsbuchhandlung zu schauen, ob der Artikel nicht doch existiert, macht mich wütend.

Wie ich nun festestelle ist es darüber hinaus mittels Google leicht möglich festzustellen, dass der Begriff völlig korrekt ist:

Sowohl in einem Mathematikbuch des Wissenschaftsverlags Springer zur Graphentheorie im Kapitel Elliptische Modulformen, als auch auf einer Seite der Informatiker der RWTH Aachen findet sich der Begriff Gittersprache:

[PDF] Kapitel VI. Elliptische Modulformen Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat folgende Darstellung in der Gittersprache:. heL. Wir nehmen nun an, dass 5* ganz ist. Der n-te FouRiERkoeffizient dieser Thetareihe ... www.springerlink.com/index/x2614kj9507l3651.pdf - Ähnliche Seiten

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[PDF] Angewandte Automatentheorie Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat Gitter, Gittersprache ............................................................................ 339. Grammatik . ... www-i7.informatik.rwth-aachen.de/teaching/ss03/angauto/script/AAT_Print.pdf -

Das Buch ist:

  • Kapitel Elliptische Modulformen
  • Buchreihen Springer-Lehrbuch
  • Buch Funktionentheorie 1
  • Verlag Springer Berlin Heidelberg
  • DOI 10.1007/3-540-32058-X
  • Copyright 2006
  • ISBN 978-3-540-31764-7 (Print) 978-3-540-32058-6 (Online)
  • DOI 10.1007/3-540-32058-X_6
  • Seiten 325-389
  • Subject Collection Mathematik
  • SpringerLink Date Dienstag, 25. Juli 2006