Diskussion:Kollektivierung

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Deutschlandlastig[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Geschichte der Sowjetunion#Kollektivierung und der Artikel Volkskommune sollten hier mit eingearbeitet werden. --Rita2008 17:04, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem Benutzer:Atomiccocktail Bauchweh kriegt, weil seine Urheberrechte an dem Abschnitt aus Entkulakisierung verletzt werden, wenn man diesen hier einbaut, habe ich mir erlaubt, das Überarbeiten-Bapperl wieder einzusetzen, weil die drei Sätze dem Thema nun wirklich nicht gerecht werden. --92.229.63.223 19:25, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also das ist nun wirklich nicht im Sinne des Erfinders. Da bekommt man doch den Eindruck, dass es hier nicht mehr um die Sache an sich geht ... --92.229.63.223 19:37, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aber dass es dir um die Sache geht ist vollkommen klar, wie solche Beiträge deutlich zeigen. Wenn du wenigstens Belegtes in Artikel einbauen könntest, anstatt Bausteine zu schubsen, könnte man deinen Agitprop wenigstens etwas Substanz zuschreiben, so bleibt es nur billige Provokation, um Autoren zu vergraulen, die deinem POV nicht entsprechen.--79.248.93.100 19:58, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer Hildermeier für Agitprop hält, hat sich vom ernstzunehmenden Diskurs schon lange verabschiedet. Da erübrigt sich jede Erwiderung. --92.225.82.234 11:13, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du baust Hildermeier in den Artikel ein (löblich), ohne sein Buch in den Literaturangaben zu nennen (großer Mist). Lern endlich, sauber zu arbeiten. --12:10, 6. Apr. 2011 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Atomiccocktail (Diskussion | Beiträge) )
Signier erstmal Deine Disk-Beiträge, wie es sich gehört - dann reden wir über das Format von Literaturangaben. --85.178.250.18 19:56, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Sowjetunion ist mir ein maßgeblicher Fehler aufgefallen. Es ist falsch, dass es Anschuldigungen ein Mittelbauer zu sein, um dann verhaftet zu werden. vielmehr war es so, dass das Etikett Kulak schwerwiegende Konsequenzen fürt die Betroffenen zuf Folge hatte. Das Schicksal der Mittelbauern war aber nicht selten auch recht bedrückend. Viele von ihnen waren Gegner der Zwangskollektivierung, widersetzten sich ihr mehr oder minder. Geschah dies offen, bzw. wurde es staatlicherseits bemerkt, wurden scharfe bis schärfste Strafen verhängt. Auch teilweise vorhandene Sympathiebekundungen für die Kulaken wurden von der Obrigkeit hart abgestreaft. Ich habe mir erlaubt eine kleine dsbzgl. Änderung im Artikel vorzunehmen, da der Begriff Mittelbauern und seine Position in der SU nicht verstanden wurden. --Bagerloan 10:28, 25. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]