Diskussion:Kolonie Chortitza

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VERBESSERUNGEN[Quelltext bearbeiten]

"Weil sie sich dort stark vermehrten, brauchten sie ständig neues Land." --> das klingt für mich nach Australien und den sich dort stark vermehrenden Kaninchen; da sollte doch eine bessere Formulierung zu finden sein...

Gibt es eventuell Informationen über die Namenswahl der Dörfer? Einige haben ihre Entsprechung in ehemaligen westpreußischen Dörfern - wurden diese bewußt übernommen? --TeeBee 20:18, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, im großen und ganzen wurden in Chortitza die westpreußischen Ortnamen übernommen. --Steve94 10:46, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ukrainische Namen[Quelltext bearbeiten]

Es sollten im Artikel auch die aktuellen ukrainischen Namen angegeben werden, diese unterscheiden sich von den russischen Namen und sind ohnehin die offiziellen Namen ... -- murli (Post) 21:18, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Politisch motivierte Sprache[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt:

"Unter der deutschen Besatzung konnte sich die Bevölkerung von Chortitza etwas erholen. Aber schon 1943 musste die deutsche Bevölkerung nach Warthegau evakuiert werden, da die Wehrmacht sich aus der Sowjetunion zurückziehen musste. Bei ihrem Einmarsch in Deutschland bekam die Rote Armee diese Flüchtlinge zu fassen. Einige konnten sich weiter ins Landesinnere retten. Aber auch sie mussten von den Alliierten als sowjetische Bürger an die Sowjetunion ausgeliefert werden."

ist in seiner Sprache, meiner Meinung nach, stark politisch gefärbt (Wehrmacht als Erlöser), das ist zum Einen inhaltlich nicht korrekt (die Umsiedlung war nicht Evakuierung, siehe Wikipedia-Beitrag zu Warthegau). Zum anderen gehören meinungsbildende Formulierungen nicht in einen sachlichen Lexikoneintrag. Zudem werden hier keine Quellen angegeben. (nicht signierter Beitrag von 2003:4D:2E54:4201:384A:6F27:2E4B:3955 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 23. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Außerdem wird der Eindruck erweckt, der Warthegau gehöre zu Deutschland. Es handelt sich aber um einen Teil Polens, der von den Deutschen nach dem Einmarsch annektiert wurde. --Digamma (Diskussion) 19:40, 3. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Gerhardstal ist heute noch sehr genau lokalisierbar: Gerhardstal/Smudovo, Nikolaifeld, Yekaterinoslav, Russia; Lat: 48.0122N, Long: 34.7577E. Zurzeit Hryhorivka, Dnipropetrovs’ka, Ukraine https://library.ndsu.edu/grhc/history_culture/maps_villages/GermansfromRussiaSettlements1.pdf