Diskussion:Konjektur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Divination auf Konjektur umzuleiten ist völliger Humbug. Unter Divination versteht man unter anderen diverse Wahrsagungstechniken.(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 2006-01-23T11:38:52, von 62.104.113.144 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 01:07, 13. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]

Es wäre sicherlich interessant zu wissen, wer die Editionstechnik entwickelt hat (Karl Lachmann u.a.)
Und wer hat den kritischen Apparat entwickelt? War es Lachmann oder Stackmann? Sollte in dem Artikel eigentlich erwähnt werden. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 2006-04-06T14:17:10, von 213.196.198.49 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 01:07, 13. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]
Zu "Divination": Richtig, das ist kein Begriff der Editionsphilologie oder überhaupt der Literaturwissenschaft. Er gehört in die Religionswissenschaft und bedeutet dort das Erahnen des Göttlichen im sinnlich erfahrbaren Phänomen. Ich streiche den Begriff deshalb.
Zu Editionstechnik qua "kritischer Apparat": Wer die Technik erfunden hat, lässt sich vermutlich nicht haarscharf festlegen. Die Editionsphilologie um Karl Lachmann, die sich letztmalig für alle überlieferte Literatur zuständig fühlte (danach setzte notwendige Spezialisierung ein) verwendet das Verfahren sicher nicht erstmalig, aber erstmalig auffällig und als wichtigstes Werkzeug der Textkritik. (J.G., 11.6.08) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 2008-06-11T08:07:18, von 88.66.169.206 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 01:07, 13. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]

geschlechtsneutrale Formulierung?[Quelltext bearbeiten]

erden mehrere handschriftliche Fassungen von Texten miteinander verglichen (beispielsweise die von Gedichten, deren verschiedene Fassungen stark voneinander abweichen), muss im klassischen Editionsverfahren eine Herausgeberin von Fall zu Fall entscheiden, welcher Text in die Druckfassung übernommen wird. Sie ...--Justyjusty123 17:57, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist deine Frage? Es steht doch geschlechtsneutral im Text (ohne "in").
Oder meintest du, dass wir so einen Unfug? wie ein /-e Herausgeber- /in machen sollen? Nein, sicher nicht. Wir verwenden das generische Maskulinum und keine Wortungetüme. :-) So ist der aktuelle Konsens. Wenn du das ändern möchtest, dann spreche es bitte auf WP:FZW oder einer anderen Funktionsseite an. Aber nicht pro Artikel. Viele Grüße --Saibo (Δ) 19:31, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]