Diskussion:Konradiner

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Hat jemand das Buch, aus dem die stammtafel entnommen wurde? Mich würe nämlich interessieren ob Gebhard, welcher 1016 verstarb identisch mit Graf Gerlach (um 1002) vom Lahngau bzw. Graf Gerlach (um 1013, Gerlahi) vom Maingau ist. Bzw. ob alle drei die gleiche Person darstellen. --j11 23:32, 5. Dez 2005 (CET)

Das Buch gibt zu dieser Frage nichts her. Br 11:46, 27. Dez 2005 (CET)
Schade --j11 23:50, 27. Dez 2005 (CET)

Inakzeptabel[Quelltext bearbeiten]

Wir machen uns hier mehr als lächerlich. Kein Mediävist wird sich auf die europäischen Stammtafeln stützen, wenngleich diese für weniger umstrittene Familien durchaus ihre Meriten haben. Kaum eine Hochadelsfamilie des frühen Mittelalters hat in den letzten Jahren soviele Tintenströme provoziert wie die Konradiner (Wolf, Hlawitschka, Jackson, Fried usw. usf.), da kann man nicht einfach hergehen und so tun, als gäbe es eine irgendwie gesicherte Stammfolge. Wenn man nicht in der Lage ist, diese Literatur kritisch aufzuarbeiten, sollte man die Finger von einem Minengebiet-Artikel lassen. --Historiograf 22:40, 7. Dez 2005 (CET)

1. Wenn die Europäischen Stammtafeln so "daneben" sind, dann bitte ich darum, dies nicht bei den Konradinern zu vermerken, sondern im zugehörigen Artikel, und es dann natürlich auch zu begründen.
2. Wenn die "irgendwie gesicherte Stammfolge" nicht existiert, dann könnte man im Artikel darauf hinweisen, Beispiele nennen, Probleme ansprechen, Alternativen aufzeigen - besonders, wenn man jemand ist, der "in der Lage ist, diese Literatur kritisch aufzuarbeiten".
3. Der Weg ist das Ziel - Das Bessere ist der Feind des Guten - oder konkreter: wenn du mehr weißt, dann lass uns daran teilhaben.
Gruß Br 11:46, 27. Dez 2005 (CET)

Nein, das ist wieder mal die ganz falsche Antwort. Ich habe hier die meisten Arbeiten teils als Buch teils als Kopie vorliegen, aber weder Zeit noch Lust, dieses Wespennest anzugreifen. Es ist schon eine Unverschämtheit, meinen Beitrag nicht genau zu lesen: sie haben für weniger umstrittene jüngere Familien durchaus ihre Meriten, von daher erübrigt sich eine Stellungnahme bei den Europäischen Stammtafeln. Es ist eine weitere Unversämtheit, sich nicht daran zu machen, die nun einmal nur gedruckt vorliegende Literatur zu bibliographieren, kritisch zu sichten und dann die gewünschten Beispiele usw. einzuarbeiten. Das ist erfahrungsgemäß Sache eines ausgebildeten Historikers und solange von uns niemand diese Arbeit machen will, muss es erlaubt sein, diesen Artikel als absolut inakzeptabel zu bezeichnen. Ich wünsche Dir ein professionelleres Jahr 2006, da kann es bei Dir ja nur besser werden --Historiograf 20:57, 27. Dez 2005 (CET)

Ich kann Historiografs Position eigentlich nur unterstützen. Der Artikel schreibt z.B. über die Ehefrau Kuno von Öhringens "wohl Tochter des Liudolf". Ich habe die Arbeiten dazu nur in Auszügen gelesen, da sei nur die Nebenfrage betreffen, ob Mathilde, Äbtissin von Essen, außer Otto von Schwaben noch Geschwister hatte (In meinem Artikel zu Mathilde lehne ich Richlint als Schwester übrigens ab). Der überwiegende Teil der Literatur lehnt eine weitere Tochter Liudolfs ab, wenn der Artikel hier schreibt "wohl" erweckt er einen gegenteiligen Eindruck. -- Tobnu 12:49, 2. Mär 2006 (CET)

Armin Wolf hat im 15. Band des Herold-Jahrbuches 2010 seine Richlint-These überzeugend dargelegt und auch die Gegenthesen Hlawitschkas sowie seine teilweise fragwürdige Arbeitsweise thematisiert. Auch für Otto den Großen wurden nicht alle Geburten seiner Kinder schriftlich aufgeführt, trotzdem gab es sie nachweislich. Nur Otto II. und der uneheliche Sohn Wilhelm wurden erwähnt, nicht die übrigen Söhne und Töchter. Bei Liudolf ist es nicht anders. Es wird in der "Gesta Ottonis Hrotsviths von Gandersheim" von der Liebe Liudolfs zu seiner Frau und seiner "proles gemina" berichtet. Dies bedeutet aber nicht "zwei Kinder" sondern Kinder beiderlei Geschlechts, also Jungen und Mädchen! Damit ist Hlawitschkas Hauptargument gegen die Richlind-These schon widerlegt. Seit der Klärung der Identität Herzog Konrads von Schwaben mit Kuno v. Öhningen ist logischerweise seine in den welfischen Quellen überlieferte Gemahlin Richlind ebenso klar nachgewiesen und in keinster Weise spekulativ. Die Glaubwürdigkeit der welfischen Quellen ist durch diese Erkenntnisse wieder bestätigt worden, nachdem sie zeitweise in Frage gestellt wurde. Sicher ist auch dass die Gemahlin Konrads das Bindeglied zu den Ottonen darstellt. Vom überlieferten Namen Richlind hängt hier nichts ab, da sie in der älteren Quelle als filia Ottonis Magni imperatoris überliefert ist und dies auch von der Diessener Überlieferung bestätigt wird. Diese muss von den welfischen Quellen unabhängig sein, da sie auch vollkommen abweichende Formulierungen enthält. Ich empfehle zuerst Wolf zu dieser Thematik zu lesen, dann wird man durch viele Behauptungen Hlawitschkas erst gar nicht in die Irre geführt. Eine Reihe namhafter Historiker vertritt ja auch die Richlind-These. Die Mehrheit verhält sich neutral oder unentschieden. Eine Mehrheit ausdrücklich gegen die Richlind-These existiert nicht und wäre auch noch kein Wahrheitskriterium. Odo74 (Diskussion) 17:23, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

War nicht Dodiko, 1011 bezeugt als Graf im Hessengau, Ittergau und Nethegau, ein Konradiner? Wo gehört er in die Ahnenliste? Cosal 19:10, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

entfernen Bongau 913 und Auelgau[Quelltext bearbeiten]

Bei Eberhard I Konradiner Graff im (Bongau 913 Entfernen). Bei Eberhard II Konradiner Graff im (Auelgau Entfernen). Sie Bonngau und Auelgau Dies waren die EBERHARDEN der EZZONEN!!

Falsche Begrifflichkeit [Bearbeiten | Abschnitt hinzufügen]Sitz der Ezzonen war der Auelgau, d.h. der heutige Rhein-Sieg-Kreis mit der Burg auf dem Michaelsberg, heute Abtei Michaelsberg. -- 217.232.99.84

Eberhard der Konradiner kan keinen Graff im Bonngau 913 sein.

Eberhard de Ezzonen is 913 graff im Bonngau. Gerdevries (Diskussion) 19:15, 21. Jan. 2013 (CET) LOWER lotharingia, nobility

http://fmg.ac/Projects/MedLands/LOTHARINGIAN%20(LOWER)%20NOBILITY.htm#EhrenfriedIIdiedbefore970


1. EBERHARD, son of [EHRENFRIED Graf von Bliesgau, Comte de Charpeigne & his wife Adelgunde ---] (-after 937). Eberhard is shown in Europäische Stammtafeln[339] as the son of Ehrenfried & his wife, but the primary source which confirms his parentage has not yet been identified. Graf im Keldachgau (in Franconia) 904. Graf von Bonn 913. Flodoard records that Heinrich I King of Germany sent "Ebrardus quidam Transrhenensis" to "regnum Lotharii" to re-establish peace[340], although it is not certain to which Eberhard this refers. "Alfuuinus ac…coniux mea Ada" donated property "…in Kuningessundere in comitatu Euerhardi comitis in villa Birgidesstal…" to the Ursulastift in Köln by charter dated 12 Mar 927, signed by "…Euerhardi comitis, Adalhardi comitis…"[341]. "Gysalbertus dux rectorque S. Traiectenses ecclesie" donated property "Gulisam…in pago [Ardunensi] in comitatu Everhardi" to Trier by charter dated 928, subscribed by "Walgeri comitis, Thiedrici comitis, Cristiani comitis, Folcoldi comitis"[342]. m ---. The name of the wife of Graf Eberhard is not known. Graf Eberhard & his wife had [three] children:

a) [HERMANN [I] . Hermann is shown in Europäische Stammtafeln[343] as the son of Eberhard & his wife, but the primary source which confirms his parentage has not yet been identified. Graf im Auelgau (in Franconia) 922/48. "Otto…rex" ordered that the men of "pago Auga in comitatu Rethardi et in pago Netga in comitatu Dendi et Hamponis et in pago Huctigo in comitatu Herimanni" not to interfere with rights of Kloster Corvey, by charter dated 19 Apr 940[344]. Wichfrid Archbsihop of Köln confirmed the church "in villa…Pleisa in pago Aualgauense sub comitatu Herimanni comitis" by charter dated 948[345]. "Arnulfum…eiusque coniugem…Alvradam" donated property "in comitatu Herimanni in pago…Bunnoniensi" to Prüm by charter dated to [948][346]. m ---. The name of Hermann's wife is not known. Hermann [I] & his wife had two children:

i) [EBERHARD [II] (-10 May 966). Eberhard is shown in Europäische Stammtafeln[347] as the son of Ehrenfried & his wife, but the primary source which confirms his parentage has not yet been identified. Graf im Auelgau (in Franconia) 966: "Otto…imperator augustus" granted property "in pago Haspengewe in comitatu Werenherii qua postmodum fideli nostro comiti Immoni condonavimus" to the Marienkapelle, Aachen in exchange for property "in pago Liuhgouui in comitatu Richarii…in pago Auvlgowi in comitatu Eberhardi, Limberge…" by charter dated 17 Jan 966[348].

[339] ES I.2 200.

[340] Flodoardi Annales 926, MGH SS III, pp. 376-7.

[341] Niederrheins Urkundenbuch, Band I, 87, p. 47.

[342] Mittelrheinisches Urkundenbuch, I, 169, p. 233.

[343] ES I.2 200.

[344] D O I 27, p. 113.

[345] Niederrheins Urkundenbuch, Band I, 103, p. 59.

[346] Mittelrheinisches Urkundenbuch, I, 186, p. 248.

[347] ES I.2 200.

[348] D O I 316, p. 429.

Gerdevries (Diskussion) 19:45, 22. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eberhard I und II[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner einzicht kunnen die zwei Eberharden I und II keine Reginbodonen sein und gehören sie beide der Ezzonen zu geordnet.

  1. Eberhard, † wohl 944,928 Graf im Maifeld, wohl 927 Graf im Rheingau, 940 als Graf bezeugt
    1. Eberhard, † 10. Mai 966, 948 bezeugt,958 Graf im Niederlahngau, Graff im Auelgau 966 Graf im Lahngau
      1. Tochter N. ∞ Immo, ± 934 † ca.1008 Graf von Sponheim, Abt zu Gorze 984 - 1008, Prüm 1003 - 1006, Reichenau 1006 - 1008
        1. Gertrudis von Sponheim ∞ Robrecht III Herr zu Heusden
        2. Eberhard I † 1044 Graf von Sponheim und Leobenstad.
        3. Ehrenbert † 1065 Von Ehrenbreitstein und Herr von Sponheim 1045 - 1065 und Leobenstad ∞ Hedwig von Nellenburg.
  • In einer urkunde von 966 von TH Lacomblet Band I nr. 107 Schenkt der Graf Immo verschieden Dörfer aus der Auelgau und Luttichgau und fragt den König um einen Abt anzuweizen der er selbst später werd.
  • Anfangst dachte ich der Graf Immo von Sponheim ist der Sohn von Graf Immo von Haspengau Vliermal aber jets müss ich gestehen das Immo Graf von Sponheim einen Sohn ist von Immo I von der Betuwe und Keilo N., er ist genannt im Verbruderungsbuch von Reichenau mit seinem Vater (Centralbibliotheek Zurich (CH) Ms.Rh.Hist.27 und später in der Abtei Görz, Prüm und Reichnau zum reform. Aber der Immo von der Betuwe seine Grosmutter Hersindis von Kleef Gravin von Teisterband und Henegau durch ihre erste Ehe mit Reiner I von Henegau und zweite Ehe mit Ricfrid (Dodo) von Betuwe (ist Teisterband)
  • In derselben Uhrkunde von Lacomblet ist auch sprache von das Dorf Curcella (Cartils-Wittem im Luttichgau).
  • Dieses Dorf ist nachher in bezits von Bruno von Hengebach und er war vemählt mit Mechtild von Ehrenbreitstein.
  • Wie beschrieben um ca.972 waren Vater Herman und Immo beide grose Herfürer die mit dem Bisschof von Lüttich und 66 Rittern mit dem Könich nach Italiën zogen. http://www.graafschap-middeleeuwen.nl/graven/ansfried.html
  • Dieser Immo müste mit eine Tochter von Eberhard II (Ezzonen)verheiratet gewesen sein, weil Immo die Dörfer im Auelgau bekam nach den tod von Eberhard II im jahr 966
  • Weil ich die Auelgau wo die dorfer liegen und das todesjahr 966 nicht wegnemen kan und beim Eberhard I das Maifeld das den Ezzonen gehörte müss ich davon ausgehen das Vater und Sohn der Ezzonen angehören!
  • Viele Familiën von den Konradiner und Reginbodonen starben aus und wurden in der Seit durch Grafen aus den Ardennen und Haspengau rund Trier und am Rhein eingezetst. Die Wasserwegen waren sehr wichtig für Trier.
  • Der Graff Immo bekam für seine Arbeit Sponheim und auf Ehrenbreitstein nicht weit von Sponheim entfernd und sein Sohn Ehrenbert werd die Burg Ehrenbreitstein für den Ërzbischof von Trier bezetsen. Seinen Sohn führte auch viele Veltzüge und bekam Leobenstad. Möglich sind Adelhard und Ehrenbert identisch oder zwei brüder.
  • Ehremberts nachfolger auf Ehrenbreitstein war Harpern van Helfenstein, der namen Harpen ist ein Namen der fast nur beim Sponheim vorkomt!Gerdevries (Diskussion) 12:51, 19. Feb. 2013 (CET)corr.Gerdevries (Diskussion) 21:21, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

-- danke, best comment yet. (nicht signierter Beitrag von 84.58.247.218 (Diskussion) 01:01, 2. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Konrad mit Meingoud[Quelltext bearbeiten]

Die Eberharden I und II +966 sind Ezzonen.

Konrad (III) Sohn (mit Enkel Meingoud) von Eberhard II müste meinens achtens unter Eberhard † 23 Okt 939 bei Andernach, Herzog von Franken, 909 als Sohn eingestuft werden den Konrad I der Ältere war Graff im Maigau (sehe Wikipedia Maingau) und seinen Sohn Konrad II der Jungere auch im Maingau nach im und nach in Meingaud.

Um das der Konrad Kurzbold Graff im Lobdengau keine kinder hatte, ging dan die Lobdengau nach Meingaud er war schon im bezits der Maingau.Gerdevries (Diskussion) 10:55, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Herman I Herzog von Zwaben +10-04-949[Quelltext bearbeiten]

Herman I war Graf im Engersgau und Niederlahngau Artikel „Hermann I., Herzog von Schwaben“ von Paul Friedrich von Stälin in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 12 (1880), S. 153–154, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hermann_I._(Herzog_von_Schwaben)&oldid=1687211 (Version vom 25. Februar 2013, 11:35 Uhr UTC) Die Aelgau gehörte Herman I Pusillius Ezzonen seinen Vater Ezzo II - Ehrenfried hatte ihm vor ihm und seinen Sohn Ezzo III - Ehrenfriednach ihm.Gerdevries (Diskussion) 13:09, 25. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

[1] wie kann jemand aus der Neuzeit etwas in einem mittelalterlichen Kodex vermerken? --GiordanoBruno (Diskussion) 19:52, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rupert (Erzbischof zu Mainz 970-975)[Quelltext bearbeiten]

Rupert/Ruprecht wird hier in einen fränkischen Stammbaum eingereiht, in dem ihn behandelnden WP-Artikel aber als sächsischer Abstammung bezeichnet. --Volmar (Diskussion) 13:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]