Diskussion:Kontrast

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Kontrastformel[Quelltext bearbeiten]

Hier hat sich ein böser Fehler eingeschlichen. Was hier in der Formel eingesetzt wird ist die Lichtstärke, die in Candela gemessen wird. Nun kann man aber die Candela nicht sehen. Die einzige photometrische Einheit, die gesehen werden kann ist die Leuchtlichte in Candela pro Quadratmeter. Man vergleicht bei der Kontrastformel den Leuchtdichtenunterschied benachbarter Flächen. In der Formel muss demnach I durch L ersetzt werden. L steht für Luminance oder eben Leuchtdichte. Ich bitte den Verantwortlichen, dies zu ändern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (Wie geht das richtig?) stammt von 85.3.220.88 (DiskussionBeiträge) 21:40, 31. Jul. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Da scheint was dran zu sein. In der englischen Wiki ist das ebenfalls so. Könntest du vielleicht eine Seite raussuchen, wo diese Formel steht? -- RSX 22:56, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der englischen Version ist dir richtige Formel. Hier ein Link books.google.ch/books?isbn=3487097478 Seite 37

Gruss

Fritz Buser(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (siehe dazu Hilfe:Signatur) stammt von 85.3.106.26 21:57, 4. Aug. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Danke dir. Habs nun korrigiert. -- RSX 22:58, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Formel für den Weber-Kontrast zwar nicht wirklich falsch, stellt aber nur einen Spezialfall dar. Die Form "Helligkeitsdifferenz geteilt durch Hintergrundhelligkeit" wäre wesentlich intuitiver und berücksichtigt auch den Fall, dass Lmax die Hintergrund-Leuchtdichte sein kann.

In der Tat ist die Formel in der englischen Wiki anders, und vermutlich richtiger. Die Version, wo nicht gegenüber Lmin, ondern gegenüber der Hintergrundluminanz (sei sie nun Lmin oder Lmax) verglichen wird, ist wohl auch die in der Wissenschaft verbreitete: Hier wird zum Beispiel explizit auf den resultierenden Wertebereich von -1 bis +unendlich verwiesen. --86.103.229.81 18:24, 13. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Was völlig fehlt, ist der Hinweis, dass beiden Formeln (Weber und Michelson) das gleiche Konzept zugrunde liegt. In der englischen Sprachversion ist das besser dargestellt. Auch der Satz " Im allgemeinen Fall wird der Kontrast in Abhängigkeit von der Auflösung über die Modulationsübertragungsfunktion beschrieben." erscheint mir suboptimal. Die MTF beschreibt gewissermaßen, wie sich der Kontrast zwischen Input und Output verändert. Sie dienst aber nicht dazu, den Kontrast in einem Bild zu beschreiben. Ohne Kenntnis den Inputs sagt die MTF nur sehr wenig über den Kontrast im Output (dem Bild) aus. 193.196.237.20 11:53, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kontrast bei Monitoren[Quelltext bearbeiten]

Vor allem bei neueren TFTs wird immer wieder mit kontrastwerten geworben, man sollte mal erklären was das genau ist. Also mein verdacht ist, das wenn schwarz 0.25 cd/m^2 hat und weiss hat 250 cd/m^2 dann ist das ein Kontrast von 1000:1 ? Was ich dann aber total nicht verstehe ist was die Hersteller mit "dymanischer Kontrast" meinen.

Soviel ich weiß ists so: Der kontrast laut Herstellerangaben ist der Unterschied zwischen einem total schwarzen und einem total weißen Bild. Der dynamishe Kontrast ist der maximale Kontrast, der erzielt werden kann, wennn schwarz und weiß gleichzeitig dargestellt werden, also das was man eigentlich unter Kontrast versteht. --MrBurns 11:35, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Contrast ratio ist's genau umgekehrt:
Thus the ratio of the luminosity of the brightest and the darkest color the system is capable of producing simultaneously at any instant of time is called static contrast ratio, while the ratio of the luminosity of the brightest and the darkest color the system is capable of producing over time is called dynamic contrast ratio.
Also muß der dynamische Kontrast immer größer oder gleich dem statischen kontrast sein. --MrBurns 04:08, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

nachbearbeiten

der ganze absatz passt irgendwie nicht, so wird das erhöhen des kontrastes zu 'gut' dargestellt, aber mit der erhöhen am PC gehen details (graustufen usw) verloren die ab einem gewissen grad (generell?) nicht wiederhergestellt werden können.


Sollte hier nicht auch mal die 'Maßeinheit' (z.B. 1:40) erklärt werden, evtl. auch im Zusammenhang mit TFT-Displays?

Stimme obigen zu - ständig liest man von den Kontrastangaben in Zeitschriften, ohne wirklich zu wissen was 300:1 etc. bedeutet! Danke, --Abdull 13:34, 20. Feb 2005 (CET)
Sehe ich auch so. Kann denn da vielleicht jemand weiterhelfen? --Friedemann Lindenthal 22:21, 5. Mär 2005 (CET)
Vieleicht könnte hier auch Beispiele für Kontraste genannt werden: Hell/Dunkel Schwarz/Weiß Kontinoalkontrast etz.
Dem kann ich mich auch nur anschliesen! 1:40 ist ein Guter Wert heißt es, ja, was für einer denn?
ich habe mal gehört, dass die formel eigentlich die dynamik ausdrückt. kontrast hat wohl auch etwas mit dem ort zu tun. demzufolge wird das überall irrtümlicherweise falsch bezeichnet. weiss da jemand genaueres?
Kontrastverhältnis! --Abdull 19:40, 11. Aug 2006 (CEST)

Mir ist folgende Passage aufgestoßen: "Ein Umfang von 1:40 gilt in der Digitalfotografie schon als guter Wert. Sehr viele Digitalfotos müssen daher mit geeigneter Software im "digital darkroom" (digitale Dunkelkammer) nachbearbeitet werden, beispielsweise mit der Tonwertspreizung (siehe auch: Aufsteilung)."

1. Meines Erachtens beträgt der Kontrastumfang moderner handelsüblicher Spiegelreflexkameras (Nikon D80 sowie aktuelle Canon) etwa 1:1000. Hier ein interessanter Link: http://www.dpreview.com/reviews/nikond80/page19.asp Möglicher weise verwechsle ich hier aber etwas. Nach meinen Informationen hat ein chemischer Film einen Kontrastumfang von etwa 1:100, ebenso wie Abzüge/Ausdrucke auf Fotopapier.

2. Digitale Nachbearbeitung: der Satz stimmt m.E. so nicht. Wenn der Kontrastumfang einer zu fotografierenden Szene (z.B. ein Raum ohne Beleuchtung mit kleinem Fenster, durch das weiße Wolken zu sehen sind) größer ist als der Kontrastumfang des Kamerasensors bzw. des Films, dann kann man gar nichts mehr nachbearbeiten: es gibt unterbelichtete und überbelichtete Stellen, die keine _neuen_ Kontrastinformationen enthalten. Schon gar nicht mittels Tonwertspreizung, denn die macht das genaue Gegenteil: ist auf einem elektronischen Bild (z.B. sehr diesiges Wetter) der mögliche Kontrastumfang (z.B. 8 Bit) nicht voll ausgeschöpft, kann der vorhandene geringe Kontrastumfang durch Tonwertspreizung auf den vollen möglichen Bereich angehoben werden, was i.d.R. eine starke Verbesserung des Bildeindrucks bewirkt.

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

def in einl falsch, dann übersicht über die kontraste, und dann den hell-dunkel-kontrast als abschnitt --W!B: 19:03, 28. Jul 2006 (CEST)

Linguistik[Quelltext bearbeiten]

Weil der Artikel sich jetzt auf Optik beschränkt, habe ich Kontrast (Linguistik) in einen neuen Artikel überführt. Außerdem habe ich die Definition (leicht) verallgemeinert. Bei stärkerer Verallgemeinerung würde die Linguistik wieder darunterfallen. Den Fehler in der Begriffsklärung habe ich damit beseitigt. --Hutschi 16:54, 5. Okt 2006 (CEST)

Fehlerchen ausgebessert[Quelltext bearbeiten]

seltsamen unvollständigen satz entfernt und kleine Tippfehler beseitigt!

00:17, 10. Feb. 2007 Smial (Diskussion | Beiträge) schreibt: Version 27610004 von Anton (Diskussion) wurde entfernt. -Zahlen. Quellen?

Anton schrieb:

Das Auge erfasst einen Kontrastumfang von 90dB (1:1'000'000'000), eine astronomische CCD-Kamera von ca. 50dB, eine einfache Kamera von ca. 30dB, ein Diafilm oder ein TV-Monitor von weniger als 25dB.

Anton antwortet:
zur Form: Rerverts ohne Kommentar sind unter meinem Niveau.
zum Inhalt: Als Naturwissenschaftler bekomme ich feuchte Augen, wenn ich Sätze lese wie stoßen wir bei dem Bemühen, das Gesehene festzuhalten, an teilweise ernüchternde Grenzen. Sind 90dB ernüchernd, oder 25?

Anton 10:53, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Im der Zusammenfassungszeile meines Reverts steht hinten die Frage nach der Quellenangabe. Übersehen? Bei Änderungen an Zahlenangaben ist eine nachvollziehbare Quellenangabe zwingend erforderlich. Es gibt zuviele solcher Änderungen, bei denen ein paar Zahlen eingetragen oder "mal eben" verändert werden, als daß das irgendjemand mit vertretbarem Aufwand überprüfen könnte. Eine einzige Recherche kann so lange dauern, daß in der Zwischenzeit 100 andere Artikel "mal eben" geändert werden. Ich habe schon eine Stunde und länger nach solchen Änderungen selbst nach Quellen gesucht - und oft genug dann revertieren müssen. Das tue ich mir nicht mehr an. Wer Zahlen in den Raum bzw. in einen Artikel schmeißt, hat das gefälligst zu belegen. Sofort und nachvollziehbar und nicht erst nach Nachfrage. Alles andere, was mir unplausibel erscheint oder nicht mit wenigen Mausklicks herauszufinden ist, pöhle ich weg. Wer in der WP schreibt, lese sich bitte die Bedingungen durch. Wenn Du Dich nicht dran hältst - Pech. Und das ist auch kein Grund, die beleidigte Leberwurst zu spielen, sondern sollte Anlaß sein, seine Arbeitsweise zu überdenken. Hättest Du in den Quellenangaben bzw. Weblinks zum CCD-Sensor recherchiert, wäre Dir auch aufgefallen, daß Deine Angaben in dieser Form nicht einmal stimmten. CCDs werden mit Dynamikbereichen bis über 100 dB hergestellt. Bin gespannt, ob Du die Quelle in den nächsten 5 Minuten findest. BTW: Es heißt PLONK -- Smial 17:39, 10. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Du kannst ja sprechen!? Ach ja, pöhlen -- wenigstens stehst du dazu. Leider ohne allzu viel Gewinn für den Artikel. BTW: plong stammt aus dem Boxsport und bringt einen gewissen Unmut zum Ausdruck. Anton 11:52, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast Du inwischen außer persönlichen Angriffen auch Quellen zu bieten? -- Smial 13:31, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit den weniger als 25 dB bei TV-Monitoren bezweifle ich auch, das ist erstens der statische Kontrast, der dynamische kann deutlich höher sein und zweitens hängt der Kointrast auch von der Displaytechnologie ab (CRTs und Plasmafernseher haben einen deutlich bhöheren Kontrast als LCDs). --MrBurns 15:21, 10. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das menschliche Auge[Quelltext bearbeiten]

Während das menschliche Auge den in der Natur auftretenden enormen Kontrastumfang (zwischen hellem Sonnenschein und dem Dunkel der Nacht) relativ problemlos meistert (die Intensitäten werden nicht linear, sondern logarithmisch wahrgenommen), stoßen wir bei dem Bemühen, das Gesehene festzuhalten, an teilweise ernüchternde Grenzen.

Vielleicht sollte man erwähnen, dass das aber auch nur möglich ist, weil sich die Pupille an die Lichtverhältnisse anpasst. Wenn man vom hellen Sonnenlicht in einen raum geht, wos so dunkel wie in der nacht ist sieht man einige Zeit mal garnichts. Was aber nichts daran ändert, dass das Auge trotzdem auch innerhalb eines Bildes noch einen höheren Kontrastumfang hat als jede heute verwendete Technik zur Bildaufnahme. --MrBurns 02:28, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Pupille hat mit der Anpassung an die Lichtverhältnisse wenig zu tun. Sie ändert ihren Durchmesser zwischen 1 und 7 mm (altersabhängig), was dann einem Regelbereich von 1:50 entspricht und genutzt wird, wenn man mit dem Auge in einer Szene hin- und her guckt. Die weite Anpassungsfähigkeit des Auges entsteht vielmehr durch verschiedene Sensorsysteme und durch Empfindlichkeitsanpassung des Sensors Photopisches_Sehen. Wenn man aus dem Hellen kommt, dauert es daher etwa 1/2 Stunde, bis das Auge über den Aufbau von Sehpurpur seine maximale Empfindlichkeit erreicht. Das kann mit der Einstellung von Belichtungszeit und Blende bei einer Kamera verglichen werden, über die eine weitreichende Anpassung an die mittlere Helligkeit der Szene möglich ist. Mit dem Kontrastumfang der Szene hat das dann aber nichts zu tun. Rawi 2008-Mar-19

Kontrastumfang[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ralf, den Abschnitt Kontrastumfang habe ich dem Artikel Dynamikumfang zugeschlagen. Sonst ist die Abgrenzung zwischen den beiden Artikeln schwierig. Alles Gute für das Neue Jahr! Berklas 23:12, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ok, erscheint logisch, nix für ungut --RalfRBerlin09 23:15, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann aber bitte auch Verlinkung aktualisieren (Beispiel: Kapitel "Bilddarstellung" > Kontrastumfang. -- Friedrich Graf 12:29, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterschiedung dynamischer/statischer Kontrast bei bewegten Bildern[Quelltext bearbeiten]

Bei bewegten/veränderlichen Bildern wird der Kontrastumfang oft auch als dynamischer Kontrast angegeben, was nichtd er Definition in diesem Artikel entspricht:

Der Kontrastumfang oder die Dynamik beschreiben den Intensitätsunterschied zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt eines Bildes. Im allgemeinen Fall wird der Kontrast in Abhängigkeit der Auflösung über die Modulationsübertragungsfunktion beschrieben.

Man sollte dalso dazuschreiben, dass man den Kontrast bei bewegten Bildern eben auch dynmisch beschreiben kann: der statische Kontrastumfang ist der Unterschied zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Punkt eines Einzelbildes (bei technischen Datenblättern wird da der maximal mögliche statische Kontrast angegeben), der dynamische Kontrast ist der maximal mögliche Unterschied zwischen einem hellen und einem dunklen Punnkt von zwei verschiedenen Bildern. --MrBurns 05:07, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

In den nächsten Tagen werde ich einige Passagen dieses Artikels überarbeiten, dadurch wird zwischendurch nicht alles perfekt sein. Wer Wünsche, Kritiken o.a. hat, bitte einfach melden. -- Friedrich Graf 08:43, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Ein wichtiger Einflussfaktor auf den Kontrastumfang ist auch die gewählte ISO-Empfindlichkeit: höhere ISO-Empfindlichkeiten führen in der Regel zu einem höheren darstellbaren Kontrastumfang"

Ist das nicht genau umgekehrt? Je mehr ISO, desto weniger Dynamikbereich? --88.117.52.3 21:59, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich schon. Jedenfalls bei digitalen Sensoren, da das hochverstärkte Rauschen halt "untenrum" was vom Dynamikbereich wegknabbert. -- smial 23:11, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Analog war es doch auch nicht anders, mal abgesehen von Ektapress. --Marcela 23:14, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]