Diskussion:Kutschi

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Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Sind mit Parten,Parther gemeint?

natürlich nicht. Kuchis sind einfach nur afghanische Nomaden zum Volk der Paschtunen gehörend und sind meißt ursprünglich entweder türkische oder mongolischer Herkunft, die paschtunisiert wurden. Aber auch Nomaden aus Indien sind womöglich bei ihnen vertreten. Der Begriff Kuchi (auch Kuchgâr genannt - das a wird wie ein halbes O gelesen) selbst ist ein persisches und heißt übersetzt einfach nur Nomade Die Parther waren ein iran. Volk aus dem heutigen Turkmenistan und und nicht verwandt mit den Afghanen. Sie gelten jedoch überwiegend als Vorfahren der persischen Tadschiken.--Bundeswehr 20:26, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

"Die Kuchis bilden die größte nomadische Gruppe des Landes und machen ca. 90–95 % der paschtunischen Bevölkerung aus." 90-95% der paschtunischen Bevölkerung kann nicht richtig sein. Wer kennt die wirklichen Zahlen? -- CorneliaHenriette 80.171.106.231 (09:48, 15. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Zum einem: Wo kommt das S am Ende her? Zum anderen werden die Nomaden in deutschen Zeitungen und anderen Quellen mehrheitlich Kutschi geschrieben, was ich auch anbetracht der NK/Farsi für das sinnvollste Lemma halte (چ wird mit tsch transkribiert). --feloscho [schreib' mir was]; 16:39, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das englische Plural-s ist ungeeignet. Bei weitem am häufigsten ist natürlich das englische "Kuchi" (oder "Kochi"). Das deutsche "Kutschi" kommt immerhin soweit vor, dass es als Lemma taugt. In Pakistan heißen dieselben Leute "Powindah". Falls du eine Zustimmung zur Verschiebung haben wolltest. Gruß -- Bertramz (Diskussion) 22:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, habe verschoben. --feloscho [schreib' mir was]; 15:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:08, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]