Diskussion:Lüchow (Wendland)

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Kultur und Sehenswürdigkeiten / Museen[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand ein historische Quelle für den Pestturm, in dem Alte und Kranke zum Sterben eingesperrt wurden nennen? Für die Kirche in finanziellen Nöten und ohne Turm bitte auch! --Torsten Bätge 11:30, 6. Nov. 2006 (CET)

Flugplatz Rehbeck[Quelltext bearbeiten]

Der Flugplatz in Rehbeck ist kein Regionalflughafen - das wäre dann doch etwas euphemistisch!

Evangelische Freikirche in der Gartenstraße?[Quelltext bearbeiten]

Auf einem Stadtplan von Lüchow fand ich eine "Evangelische Freikirche" in der Gartenstraße 5 eingezeichnet, aber sonst fand ich nirgendwo irgendeine Information darüber. Gibt es die noch? Ist sie geschlossen worden? War es vielleicht eine frühere Kirche der Baptisten die heute hinterm Wasserturm ihr Gemeindehaus haben? Diese Info würde ich noch gern im Religionsabschnitt haben. --Kirchenfan (Diskussion) 16:13, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Der Stadtrat von Lüchow hat einschließlich dem Bürgermeister 25 Mitglieder.

Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006"

Was soll das ? Hat irgendein Armleuchter die Ergebnisse gelöscht ? 31.19.67.52 15:26, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Was meinst du? Kann dein Anliegen nicht richtig nachvollziehen. --Miss-Sophie (Diskussion) 16:26, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Söhne und Töchter der Stadt[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich kann mit Wikipedia-Einträgen nicht umgehen - aber vielleicht liest das hier ja jemand, der das kann. Meiner Meinung nach gehört der Unternehmer Dieter Burmester (High-End-Audio-Anlagen; "Deutscher Hifi-Papst") auch mit dazu. Siehe Wikipedia-Artikel über ihn. Gruß (nicht signierter Beitrag von 87.187.8.169 (Diskussion) 13:03, 18. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Nein, sicher nicht. Burmester ist lt. dem von Dir genannten Eintrag in Österreich geboren, also kein "Sohn der Stadt". Freundlicher Gruß, --82.113.99.9 13:07, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Okay, wenn es wirklich ganz streng der Geburtsort sein muss, dürfte Detlef Weigel auch nicht genannt werden. Dannenberg und Lüchow sind zwei völlig unterschiedliche Städte, die beide zwar im selben Landkreis liegen, aber nicht dieselbe stadt sind (wie etwa Garmisch-Partenkirchen oder Wanne-Eickel). Burmester ist (wie Detlef Weigel) in Lüchow aufgewachsen. Ich bin ein enger Freund von ihm. (nicht signierter Beitrag von 87.187.8.169 (Diskussion) 13:33, 18. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Es soll nach Wikipediaregeln tatsächlich so sein, dass man nur als Sohn bzw. Tochter der Stadt gilt, wenn man in ihr geboren wurde. Das Problem hatte ich mit den Brüdern Sonnenfeldt aus Gardelegen, deren Mutter zur Entbindung nach Berlin ins jüdische Krankenhaus ging. Die Gardelegener feiern sie als ihre Söhne. Sie selbst haben sich später auch so gesehen. Sie sind in dem Ort aber "nur" aufgewachsen. Gewirkt haben sie in dem Ort nicht, weil sie als Jugendliche nach Großbritanien emigrieren mussten. Sie fallen also auch aus dem Punkt "Persönlichkeiten, die in dem Ort gewirkt haben" raus. Das Problem wurde gelöst, indem dieser Abschnitt jetzt "Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen" heißt. Ich finde die Lösung unbefriedigend, ist aber besser als gar kein Eintrag. Das Problem wird auch für Lüchower bestehen, deren Mütter zur Entbindung nach Dannenberg ins Krankenhaus gegangen sind. Deren Kinder sollen nach diesen Regeln nicht Kinder von Lüchow sein sondern Dannenberger. Mein Vorschlag wir ändern den Abschnitt "Personen, die im Ort gewirkt haben" in "Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen" um. Und wer Lust hat versucht die Wiki-Regeln zu ändern. :-)--TorstenKoopmann (Diskussion) 22:19, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ganz kleine Verbesserung zu Dieter Burmester: die Lüchower Band schrieb sich ohne "e", also: The Echos. Siehe http://forgottenbands.blogspot.de/2011/03/next-band_1230.html Außerdem weiß ich es deshalb, weil ich Mitglied dieser Band war. V. Schütte --87.187.17.147 02:24, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Verkehr ließe sich ergänzen, daß der stillgelegte Bahnhof vor ein paar Jahren in eine Moschee umgewandelt wurde. Das könnte also Probleme beim bereits dort genannten Projekt geben, die Bahnstrecke wieder zu eröffnen, denn dann müßte die Moscheegemeinde woanders hin. --2003:EF:170D:4566:B10D:65D7:63B6:E986 00:35, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ja, das mit der Moschee hatte ich damals auch gelesen – allerdings schon lange nichts mehr davon gehört. Und dass die Bahnstrecke wieder reaktiviert werden soll, steht bereits seit etlichen Jahren unbelegt hier im Text. Das Thema ploppt zwar immer wieder als Wunsch auf, konkrete Pläne dazu gibt es m.W. aber nach wie vor nicht. --Fice (Diskussion) 08:19, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Die Moschee befindet sich in der ehemaligen Kartoffelhalle, die an die Nordseite des ehemaligen Empfangsgebäudes (EG) gesetzt wurde. Dort befand sich ursprünglich mal der Güterschuppen fürs Stückgut. Das EG hat einen anderen Eigentümer, der Vorplatz und das weitere Gelände auf der Westseite der Gleise ebenso. Für den Bahnbetrieb ist das aber unerheblich. Es geht nun halt ein bisschen "querfeldein" zum Bahnsteig, aber solange der noch erreichbar ist, wäre Personenverkehr möglich. Für den Güterverkehr stellt sich die Frage, ob und wieviel der östlichen Ladestraße noch zur Verfügung stünde. Aber aufgrund des hohen Investitionsbedarfs der Strecke, dem auch zukünftig keine adäquaten Einnahmen gegenüberstünden, ist der Zug jetzt leider endgültig abgefahren.
  Beste Grüße
   Torsten Bätge 
   12:28, 3. Aug. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Torsten Bätge (Diskussion | Beiträge) )
Hallo, danke für die Klarstellung und die Aktualisierung der entsprechenden Passage im Artikel. VG, --Fice (Diskussion) 12:41, 3. Aug. 2022 (CEST) (PS: Für eine „ordnungsgemäße“ Signatur nutze am besten einfach das Klickfeld --~~~~ unter dem Editfenster.)[Beantworten]
Naja, wo sollen auch Einnahmen herkommen, wenn seit Mitte der 70er keine Züge mehr fahren (weil damaliges Zonenrandgebiet)? Und daß trotz deutlicher Wiederinbetriebnahmeintention der Streckenpächterin Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) keine Züge fahren, liegt nur daran, daß sich die Stadt seit 20 Jahren nicht mit der DRE darüber hat einigen können, wer einige Brückensanierungen bezahlt. --2003:EF:170D:4506:8460:448A:BBD1:5852 21:36, 6. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Welche Brücken sollen das denn sein? --
  Beste Grüße
   Torsten Bätge 
   23:02, 6. Aug. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Torsten Bätge (Diskussion | Beiträge) )
Laut Flugblatt der DRE sollen das Brücken zwischen Dannenberg Ost und Klötze sein. An das Flugblat komm' ich aber erst später heute abend wieder dran. --2003:DA:CF2A:3200:2C3C:BA31:D3E1:AECE 19:06, 27. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die Bibliothek sollte noch Erwähnung finden. Wo fügt man das am Besten ein? --87.168.45.199 18:42, 29. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich genauer bezeichnet um die „Samtgemeinde-Bücherei“. Dringend erwähnenswert wohl eher nicht (→ auch bei anderen Ortsartikeln ist das zumindest nur manchmal der Fall). Wenn, dann unter Bildung oder Öffentliche Einrichtungen. --Fice (Diskussion) 10:09, 5. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

In der Samtgemeinde Lüchow existiert mit der Drawehn-Schule eine Kooperative Gesamtschule, die mit 800 Schülern die größte allgemeinbildende Schule im Landkreis Lüchow-Dannenberg ist. --2A04:6EC0:211:2200:D597:24A2:4B57:763C 19:21, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel behandelt allerdings nur die Stadt Lüchow. Daher würde die Information hier nicht passen. Erwähnt wird die Drawehn-Schule im Artikel Clenze; ansonsten könnte sie auch noch im Samtgemeinde-Artikel (Samtgemeinde Lüchow (Wendland)) eingebaut werden. --Fice (Diskussion) 20:00, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]