Diskussion:L’Âme Immortelle

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Wurzeln im Metal?[Quelltext bearbeiten]

Ich höre mir gerade das Album "Lieder die wie Wunden bluten" an. Da war ich doch sehr überracht, das LAI ihre Wurzeln im Metal haben sollen? Auf den ersten Konzerten, auf denen ich war habe ich auch nirgends Instrumente wie etwa Drums oder Gitarren gesehen, sondern eher einen Hannes Medwenitsch, der auf seinem Synthesizer gespielt hat... Der mir bekannten Definition von Metal entspricht das nur wenig. Ich hatte bis dato die Ursprünge von LAI eher im Darkwave angesiedelt. grüße wolkentaenzer -- 212.185.125.234 13:14, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


  • 1.) Wurzeln im Metal bedeutet Wurzeln im Metal und nicht, dass sie Metal spielen. Beleg unter anderem hier zu finden.

“Well, first I finished school, while besides my study I started to play. Around 1994 I started with playing black metal (bass and vocals). At the moment a keyboard player joined our band, I got more and more interested in electronic music as well. The instrument fascinated me and I started to play keyboards myself. Still some people can hear my roots in black metal, not just the way I sing, but also my composing”.

Thomas Rainer, 2006
  • 2.) L’Âme Immortelle haben musikalisch mit Dark Wave rein gar nie nichts irgend etwas zu tun.
--n·ë·r·g·a·l 14:14, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Zu 1) So gesehen kann man Dir theoretisch Recht geben. Jedoch ist der Satz, da er sogar an initialer Stelle steht, so extremst irreführend und man kann zu der Meinung gelangen L'âme Immortelle hätten in Ihrer Anfangsphase Metaleinflüsse in Ihrer Musik gehabt. Dies ist höchstens schwach bis gar nicht zu merken. Von daher fände ich es sehr sinnvoll den Satz so nicht stehen zu lassen. Eventuell wäre eine differenziertere Aussage sinnvoller.
Zu 2) Auch wenn Rainer der Kopf der Band ist, ist Kraushofer sicherlich der charismatischere und daher einprägsamerer Teil der Band. In ihrem Gesang und auch den Texten im Allgemeinen erkenne ich zumindestens etliche Elemente, die ich dem Darkwave zuordnen würde.
Der Zweite Punkt sollte aber keine Diskussionsgrundlage für das eigentliche Problem sein, dass der Satz 'LAI hätte seine Wurzeln im Metal' irreführend ist.
wolkentaenzer -- 212.185.125.234 17:20, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das, was du als Dark Wave titulierst, nenne ich Schlager. Ich erkenne bei Kraushofer nicht den geringsten Bezug zum Wave-Umfeld, von Post-Punk- bzw. New-Wave-Reminiszenzen nicht die kleinste Spur. Vielmehr sehe ich hier Parallelen zu Terminal Choice oder Blutengel, deutlich pathetische, dance- und pop-orientierte Musik. Was den vermeintlich irreführenden Satz anbelangt: darauf wird im Musikabschnitt noch einmal kurz eingegangen. Das hat schon alles seine Berechtigung. --n·ë·r·g·a·l 17:35, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen lass es so stehen... Aus meiner Sicht ist das immer noch irreführend und an der Stelle vollkommen unangebracht, da der Eindruck entsteht - auch wenn es so da nicht steht - dass L'âme Immortelle ursprünglich Metal gemacht hätten. "Wurzeln" bedeutet für mich Basis und Einflüsse, nicht das, was ursprünglich geplant war, aber verworfen wurde. Mir persönlich ist jedoch meine Zeit zu schade und der Artikel zu wertlos, als dass ich eine längere Diskussion anstrebe... Meinetwegen könnte in dem Artikel auch stehen, dass LAI Schlagermetal machen... wolkentaenzer (nicht signierter Beitrag von 188.192.176.237 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 13. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
„Meinetwegen könnte in dem Artikel auch stehen, dass LAI Schlagermetal machen.“
Das klingt zwar neu und interessant, aber hier waren Lacrimosa bereits Trendsetter. --n·ë·r·g·a·l 20:50, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte gerade die Bandgeschichte Ergänzen, weil Wikipedia die Seite als "Lückenhaft" tituliert hat, nun wurde diese Ergänzung aber wieder Rückgängig gemacht, mit dem Grund, daß die Bandgeschichte unter der URL der Band zu finden ist. Bandgeschichte einfügen oder nicht ? und falls ja, wie ?

Bitte um Aufklärung von den erfahrenen Wikipedia Jünern hier.

Danke

Das Kopieren fremder Biografien verletzt das Urheberrecht, es sei denn die Band oder der Besitzer der Homepage stimmt der Weiterverbreitung zu. --n·ë·r·g·a·l 14:24, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Btw: Solche Zeilen „welches in der deutschen Gothic Szene wie eine Bombe einschlägt“ haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Das ist Fangefasel und Selbstdarstellung unterster Sorte. --n·ë·r·g·a·l 14:27, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte "elektronische Musik" als Genrebezeichnung für ein wenig unangebracht, denn schließlich nutzen L'âme Immortelle noch Schlagzeug, Gitarre und E-Bass. Kann man da nicht etwas passenderes finden? Mit Dark Wave oder Gothic Rock wäre ich allerdings nicht einverstanden. --Sires 15:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreib noch Rock hin. Bei diesen ganzen Stil-Mixturen, die in den letzten Jahren an den Tag gelegt werden, blickt keiner mehr durch. Da wird es schwer mit einer Genrezuordnung. --n·ë·r·g·a·l 16:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich tuh mir gerade ein wenig schwer zwischen Electro und elektronische Musik zu unterscheiden, beides scheint nach Wikipedia ein Dachbegriff für das selbe zu sein. Sires 21:41, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, elektronische Musik bezeichnet elektronische Musik in der Gesamtheit, von Kraftwerk bis Sven Väth. Elektro hingegen bezeichet nur den Teil, der aus EBM, Industrial etc. hervorging. --n·ë·r·g·a·l 22:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Eindruck, dass LaI schon einen starken Bezug zum Gothic-Stil haben, wenn ich mir so die Songs anhöre und auch die meisten Fotos und Videos ansehe.

Was bedeutet für dich „Gothic-Stil“? Image? Musik? Attitüde? Mit dem eigentlichen Gothic hat deren Musik jedenfalls nichts zu tun. --n·ë·r·g·a·l 20:42, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und was wäre in der Musik "Gothic", ausser _natürlich_ Fields of the Nephilim? Wenn du heute in die Szene kommst, dann begegnen dir 3-4 super-populäre Bands: Lacrimosa, L'ame, ASP und Blutengel. Du kannst keine Definition von "Gothic" als Musik anbringen - ausser pauschal zu sagen, dass es ja uuursprünglich Goth-ROCK war - der Blutengel nicht spontan und in wirklich allen Klischees gerecht würde. Und bei aller Neutralität gegenüber dem Dieter-Bohlen der umnachtet-schwarzen Szene, aber das erscheint mir ästhethisch schwerer tragbar als dies L'ame zuzuschreiben ... auch könnte man jetzt argumentieren, dass dies die (mitunter) populärsten Bands des Genres sind, daher die Mehrheit der Szene (die Mehrheiten ja ablehnt..) quasi selbst-definitiv festlegt was zu ihr gehört und was nicht. Traurig, aber durchaus als Standpunkt nachzuvollziehen. Davon nun ganz abgesehen (ich möchte es nicht diskutieren, das dauert zu lang, ist zu Perspektiven-behaftet und führt zu garnichts) : Ich wehre mich massiv (!) gegen die Zuordnung in den Bereich Aggrotech. Nichts gegen die Artists, doch Combichrist, Hocico und Suicide Commando sind wirklich etwas SEHR weit vom Klangbild L'ames entfernt. Mein Vorschlag wäre sowas wie "elektronischer Gothic-Rock",- mit dieser vielsagenden 0815-Beschreibung lässt sich nahezu alles titulieren, was allerdings nicht einmal schlecht sein muss, schließlich gibt es für detailierte Infos den Text... --84.61.63.251 03:15 29. Nov. 2008 (CEST)
L’âme Immortelle spielen keinen Gothic Rock und spielten ihn auch nie. Es gibt stilistische Merkmale, gewöhne dich daran. Dass die Schwarze Szene nur aus gehörschwachen und a-historischen Volltrotteln besteht, ist hinlänglich bekannt. Lacrimosa, ASP, L’âme Immortelle und Blutengel spielen allesamt keinen Gothic. Die liegen stilistisch zwischen Metal, Neuer Deutscher Härte, Alternative Rock und Dance-Techno. Als Gothic vermarktet werden sie aufgrund ihres Auftretens. Ungefähr so, als würde ein Typ im Metal-Outfit Techno produzieren und die Medien würden das dann als Metal präsentieren. Wenn es Techno ist, dann ist das eben Techno und kein Metal. Da spielt das Image keine Rolle. Aus Scooter wird auch keine Gothic-Combo, nur weil sie sich mal schwarz anzieht und in ihren Videos mit solcherlei Elementen herumspielt. In der Schwarzen Szene stinkt der Etikettenschwindel seit gut einem Jahrzehnt förmlich zum Himmel. Da sieht man mal, wie gehörschwach Journalisten sind. Aber die meisten Artikel sind eh vorbezahlt und geschrieben wird, was der Künstler bzw. das Label will. Hauptsache, es verkauft sich gut. Da werden anschließend noch Gruppen wie Nightwish, Svbway to Sally, Schandmaul und anderer Kram mit druntergeschoben, die noch nie irgend etwas mit Gothic zu tun hatten. Das erklärt übrigens auch dieses mutmaßliche Szenewachstum. Das beruht einzig und allein auf Etikettenschwindel seitens der Printmedien und Labels..--n·ë·r·g·a·l 10:17, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Also dass die Szene "nur" aus gehörschwachen etc. Volltrotteln besteht ... ich sag nichmal mehr was dazu, das ist irgendwie zu niveaulos. Schätze, du hattest einen schlechten, polemischen Tag. Aber bitte auch mal genau lesen - ich sagte nie, dass die genannten Gruppen "gothic" spielen - ich sagte lediglich, dass das die Bands sind, mit denen man bombardiert wird, sobald man in die Szene kommt. Aber: Wenn man aus "gothic" kein ästethisch-beurteilendes Schlagwort machen will (was bedeuten würde, dass man sich dem medial gezeichneten Bild beugen muss, was Gothic ist, sprich nach 5 Jahren Stilwechsel könnte man auch bei Scooter "Gothic" setzen), sondern es als wirkliche Spiel-Art-Beschreibung erhalten will, dann frage ich wieder: Und wer spielt das bitte? Fields? Cure? Der Begriff ist technisch gesehen nun einmal eine leere Menge, was also soll man damit sonst beschreiben, wenn nicht eben das Auftreten? Ich würde dazu die Lyriks einmal mit einbeziehen, um eine Ursprungs-Verknüpfung zu den Gothic-Novels aufzuzeigen. Und jenachdem wie eng man das dann definieren will ... naja, man sieht das Problem. Aber ich denke mit der momentanen Beschreibung können alle zufrieden sein, alles andere gehört eher in eine Diskussion zur Seite "Gothic in der Musik". Danke für die Änderung. =) --84.61.43.119 01:10, 09. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich hatte übertrieben. Dann sind es eben ca. 80% Volltrottel, die weder Gothic kennen, noch wissen, wo ihre Wurzeln liegen. Da nehme ich auch kein Blatt mehr vor den Mund. Die heutige Schwarze Szene ist und bleibt ein ahistorischer Scheißhaufen.
Was glaubst du, warum die ursprünglichen Goths neben Cure auch Sisters, Siouxsie oder Bauhaus hörten? Weil sie in der Musik dieser Bands angeblich keine Gemeinsamkeiten entdeckten? Und warum fragst du ständig nach Gothic? Warum schaffen es die Leute einfach nicht, sich selbständig zu informieren? Es ist alles in der Wikipedia bestens erklärt. Leere Menge? Ich zeig dir mal leere Menge:
Das ist ein klar erkennbarer Musikstil. Ein Post-Punk-Genre, stark psychedelisch durchsetzt. Auf dieses Genre bauen etliche weitere Genres auf. Ohne Gothic wäre so etwas wie Shoegazing oder Madchester vermutlich nie möglich gewesen. Nimm die Kopfhörer zur Hand und dann konzentriere dich auf die Gitarren. Ich denke übrigens nicht, dass die Texte für sich allein stehen können. Wenn man danach ginge, müsste man zig Metal-Bands in das Gothic-Umfeld eingliedern. Von Gruppen wie King Diamond über Grave Digger bis hin zu Venom müsste man sie alle als Gothic-Bands brandmarken, weil sie Gruselthemen behandeln oder auf das weite Feld der Gothic Novels zurückgreifen. Das kann es also nicht sein. Es muss somit noch etwas anderes von Bedeutung sein, um Gothic greifbar zu machen, und das ist der musikalische Stil. Stil ist darüber hinaus szene-prägend, egal ob im Punk, Metal, Hip Hop oder Techno. Letztlich gab es auch Gothic-Bands, die sozialkritische Texte nutzten und kaum etwas mit Gothic Novels am Hut hatten. --n·ë·r·g·a·l 04:09, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hey, wie wäre es denn wenn man Genren vom Englischen Wikipedia übernimmt. Ich finde Alternative Rock, Elektronische Musik und Neue Deutsche Härte sind ganz passend

Hat sich Lai aufgelöst?[Quelltext bearbeiten]

auf der offziellen Website findet man zur Zeit folgenden Text: Was bleibt von uns übrig, wenn der letzte Ton verklingt? L'âme Immortelle

1997 - 2007

Man findet im Netz nicht viel drüber, außer:

http://www.darkerradio.net/news/das-ende-vom-lme-immortelle/ ? http://www.orkus.de/index_d.php?id=1938&siteId=news (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von FireStar (DiskussionBeiträge) 9:54, 11. Sep 2007)

Positiv gedacht: vielleicht ein Redesign der Homepage anlässlich des 10Jährigen? -- Cecil 10:29, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das steht da schon ewig. Peinlicher Promotion-Gag. Oder anders ausgedrückt: Ist Peter Steele wirklich tot? --n·ë·r·g·a·l 10:32, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Type O Negative war es immerhin ein Grabstein. Hat Steele das eigentlich jemals aufgelöst, was das sollte?
na das Thema ist nun vom Tisch, siehe Artikel, Nergal hatte recht... FireStar 12:01, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"wird am 25. Januar 2008 ... veröffentlichen"
Datum ist nun verstrichen, soll sowas generell aktualisiert werden?
Oder generell ja, in diesem Zusammenhang aber nicht? (Etwa weil es als Zitat gemeint ist?)

2008: Jenseits der Schatten (DVD & Musik-CD)[Quelltext bearbeiten]

ich würde es noch mal als (live)album eintragen. ich hatte es gerade, aber dann gemerkt, dass es schon bei dvd steht. die CD unterscheidet sich ja von der DVD die audiospur angeht. Meinungen? --Unterstrichmoepunterstrich 03:00, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtsoffen?[Quelltext bearbeiten]

Das Gros des Musikmaterials ist ja doch eher monothematisch. Aber die zwei eventuell politisch gemeinten Lieder, die ich bislang gefunden habe, lassen mich doch stutzig werden: 1000 voices ist völlig unkonkret und In the heart of Europe argumentiert in typischer Nazimanier ohne Argumente. Die Zuhörerschaft soll indirekt schlussfolgern, dass die Fakten, die dort geschildert werden, irgendwie doof wären und man eigentlich was dagegen unternehmen müsste. Interpretiere ich das richtig? Hat sich die Truppe jemals politisch geäußert? 141.89.32.175 14:44, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nicht, dass ich wüsste. Bisher hat ihnen soweit ich weiss aber auch zu recht niemand vorgeworfen rechts(offen) zu sein. Bei 1000 Voices höre ich überhaupt nichts politisches, In the Heart of Europe kann man vielleicht wenn man unbedingt will politisch interpretieren, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es so gemeint ist. Oswald Henke, mit dem Sonja Kraushofer derzeit intensiv zusammenarbeitet, äußert sich übrigens meines Wissens recht eindeutig zum Thema Nazis, insofern kann ich mir schwer vorstellen, dass LAI rechts(offen) wären.
In den Artikel gehört so was ohne Quellen selbstverständlich sowieso nicht. --Theghaz Disk / Bew 01:17, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nee, darauf wolle ich auch nicht hinaus, dass das ohne Quellen in den Artikel sollte. Ein bisschen was ist von meiner Zeit als Wikipedianer noch hängen geblieben. ;) Wollte nur mal die Diskussion anstoßen, weil ich selbst auch nix dazu gefunden hab. Wie ist denn In the heart of Europe gemeint, wenn nicht politisch? Wenn ich das so lese, fällt mir beim besten Willen keine alternative Lesart ein. 79.226.62.32 01:41, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Anfang irritiert zugegebenermaßen ein bisschen. Aber abgesehen davon hätte ich erstmal eher die Beeinflussung durch Medien, den unkritischen Konsum derselben und die bei den Konsumenten fehlende Bereitschaft zum selbständigen Denken als Thema des Liedes vermutet. Gut, ein bisschen Antiamerikanismus scheint dann doch dabei zu sein... Aber mit Rechtsoffenheit hat das denke ich nicht unbedingt zu tun. --Theghaz Disk / Bew 04:09, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]