Diskussion:Leben nach dem Tod

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Leben nach dem Tod“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Christliche Theosophie[Quelltext bearbeiten]

Nachdem das wohl in die Richtung "christliche Sekte" gehört, war ich mutig und habe es unter Christentum verschoben. --Takayama 08:53, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sollte nicht die wahrscheinlichste und wissenschaftlich nahe liegendste These zu Anfang stehen, das alle Forschung und Bestrebung in dieser Sache keinen nennenswerten Beweis erbracht haben das ein Leben nach dem Tod oder die Möglichkeit des Selben existiert, jedoch seit altersher gewisse Vorstellungen über ein Leben nach dem Tod existieren? (nicht signierter Beitrag von 188.154.26.224 (Diskussion) 10:26, 21. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

es gibt keine seele der mensch wird von seinen rytmischen elektrischen impulsen am leben erhalten und wenn die funktionen ausfallen stirbt er. Der vergleich mit einem computer den man ausschaltet, liegt mir nahe, er verliert auch sein "ki" bewusst sein. ich finde die frage nach dem leben nach dem tod kommt nur auf wenn man ihn vor augen hat oder es einem "zugut" geht

Schon und gut aber was willst du uns damit sagen? Das ist eine Enzyklopädie und kein philosophisches Forum. Das der Artikel keine Daseinsberechtigung hat? Dafür hat das Thema eine viel zu große Präsenz in den Köpfen der Menschen. ok hier meine signatur nachgereicht: Menschenskind 20:08, 18. Feb 2005 (CET)

Und das, obwohl die meisten Menschen kein Leben vordem Tode führen... Übrigens: Unterschreiben von Diskussionsbeiträhen mit vier Tilden (~~~~) ist "in". --Unscheinbar 18:39, 13. Feb 2005 (CET)

--Der Gedanke, daß die Jenseitsvorstellungen einer irdischen Wohlfahrt geschuldet seien, ist abwegig. Ältere Kulturen wie die der Ägypter, befanden sich oft in Not und Elend. Eher ist es doch so, daß der Jenseitswunsch aus einem trostlosen irdischen Sein entsteht. --HorstTitus 11:50, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Gerade dann, wenn man "nur" davon ausgeht, dass der Mensch als solcher identisch ist mit seiner auf seinem Körper als Hardware ablaufenden Software, müsste (vor Allem vor dem Hintergrund der Vielewelteninterpretation der Quantenmechanik) doch ein Weiterleben nach dem Tode eine recht evidente Option sein, zumal es nur konsistente "Welten", welche den eigenen Algorithmus+Erinnerung inkludieren, hierfür geben müsste, was vor dem Hintergrund auch unterschiedlicher Vollzugsebenen (=Emulationsmöglichkeit von "Wirklichkeiten" [Simulationen] innerhalb von Welten) eine nicht besonders starke Forderung wäre. Oder anders ausgedrückt: Die Option, dass es KEIN Weiterleben nach dem Tode gibt, beinhaltet entweder das Nichtzutreffen der Vielewelteninterpretation als notwendige (nicht hinreichende!) Bedingung ODER die Nichtkonsistenz von Welten Innerhalb der Vielewelteninterpretation, in welchen Algorithmen realisiert sind, welche einem beliebigen Menschen mit konkreter Erinnerung an sein Leben „hier“ entspricht. Diese Nichtkonsistenz erscheint indes völlig unmotiviert. So simpel ist das Ganze durchaus nicht, dass man jeden, der sich damit auch nur aus Interesse befasst (ohne notwendigerweise "gläubig" zu sein), gleich zum Idioten erklären könnte. Gerade die moderne Physik liefert interessante Ansatzpunkte hierzu. MV --79.199.139.110 16:16, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kannst du das bitte anhand der Schrödingergleichung vorrechnen? Wenn nicht, ist es nur gelehrt klingender Unfug.
Dieser Absatz hat nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun, oder? --Hob 13:42, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie man meinem Absatz leicht entnehmen kann, setzt er ja die Richtigkeit der Vielewelteninterpretation unbewertet bereits voraus - was also soll bitte aus der Schrödingergleichung vorgerechnet werden? Offensichtlich hast Du den Absatz nicht verstanden und ordnest ihn daher unter "Unfug" ein - Du müsstest jedoch auch den möglichen Fall in Betracht ziehen, mich schlicht nicht verstanden zu haben und einfach mal nachfragen, - tut nicht weh. Die Argumentation selber ist zudem rein logischer Natur und nimmt lediglich ein physikalisches Modell (ganz bescheiden) als möglich an, ohne dieses zu beurteilen, da ich als Ingenieur die Physik nicht bis zur Quantenphysik durchstudierte, jedoch dafür um so mehr von Systemtheorie und Informatik verstehe. Zudem ist mein Beitrag lediglich eine Antwort auf die Behauptung, die Vorstellung eines Lebens nach dem Tot sei lediglich emotional erklärbar. Wenn es innerhalb der "vielen Welten" einen Systemzustand des Bewusstseins gibt, welcher einem Bewusstseinszustand unmittelbar zum Todeszeitpunkt folgt, dann lebt der Mensch weiter - existiert ein solcher jedoch nicht oder falls die Vielewelteninterpretation falsch ist (was ich wie gesagt nicht beurteilen kann), dann lebt er eben nicht weiter. Es ging mir nur um EIN Beispiel, auch ohne Emotionen oder Religionen zu zeigen, dass die Vorstellung eben nicht an sich bereits unlogisch sein muss. MV --193.238.8.86 16:58, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte nachgefragt. Die Antwort zeigt, dass du derjenige bist, der den Fall nicht Betracht gezogen hat, dass er die Vielewelteninterpretation nicht verstanden hat. Die Vielewelteninterpretation bedeutet nicht, dass alles, was man sich vorstellen kann, in irgendeiner der vielen Welten passiert, sondern, dass jede Art, auf die die Wellenfunktion kollabieren kann (was man anhand der Schrödingergleichung berechnet), in irgendeiner der vielen Welten vorkommt. Ein Missverständnis einer populärwissenschaftlichen Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie ist nicht das gleiche wie diese Theorie.
Ich konnte den angeblich "logischen" Schritt von "vor Allem vor dem Hintergrund der Vielewelteninterpretation" nach "doch ein Weiterleben nach dem Tode eine recht evidente Option sein" nicht nachvollziehen, deshalb wollte ich ihn näher ausgeführt, sprich vorgerechnet haben. Bei so komplizierten Konglomeraten wie Lebewesen ist es natürlich illusorisch, so etwas auch nur zu versuchen. Also Unfug. Und irrelevant für die Verbesserung des Artikels. --Hob 17:27, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weitere Vorstellungen...[Quelltext bearbeiten]

Viele denken sich ja auch, dass es NICHTS nach dem Tod gibt... Leere...

Gab es ein Leben vor unserer jetzigen Existenz?


Meiner Meinung nach beschäftigen sich neben Religion auch noch Esoterik, science-fiction und Künstliches Leben mit dem Thema Leben nach dem Tod.--S.ludwig 15:27, 7. Mär 2006 (CET)


Gibt's eigentlich im Judentum garkeine Jenseitsvorstellung? Oder warum fehlt die hier? --FAR 02:30, 15. Mär 2006 (CET)

Ursprünglich wohl nicht ("Er geht zu den Vätern"). Seit etwa 100 vor Chr. dann schon.--PaCo 11:51, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einen kurzen Absatz zum Judentum eingefügt. Außerdem habe ich den Islam hochgezogen, so dass die drei monotheistischen Religionen zusammen stehen. --Kniekel 22:19, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Tod vor neuem Leben???[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal eine Geschicht gelesen in der es um 2 Ungeborene Zwillinge geht. Sie machen sich sorgen, dass nach der Geburt alles vorbei ist. Dabei geht es dann erst richtig los. Vielleich ist das ja mit dem Leben genauso. Wir machen uns Sorgen, dass nach dem Tod alles vorbei ist. Aber was kommt wirklich danach? Vielleicht etwas noch besseres? Schade, dass man niemanden fragen kann. Also ich kenne niemanden, der schonmal tot war...

~also ich war bereits Tod, nun du wirst entweder mehrmals wiederbelebt und nippelst öfters wieder ab, dann wiederbelebt und du lebst wieder (wie in meinem Fall) oder es passiert rein gar nichts, kein Licht, kein Tunnel, kein alter Mann auf der Wolke, Hirn bzw. Computer AUS und ohne Strom auch kein Denken mehr. Alle Geschichten über einen Tunnel und ein weißes Licht sind Hirngespinste und Kindergeschichten auf welche der Geist (es gibt keinen Geist jedoch ist das lediglich Definitionssache was man darunter versteht), besser gesagt auf welchen das Bewusstsein nach der Wiederbelebung nur allzu will-fähig hereinfällt, und seinen Freunden und Bekannten mitteilt, denn diese fragen einen aus ob man ein Licht gesehen habe, und jedem Menschen spielt sein Verstand lange Zeit später im Träume einen Streich das man tatsächlich glaubt, damals vor Jahren als ich starb, da hätte es ein Licht gegeben, dem ist jedoch nicht so gewesen, ich habe schlicht und einfach nicht mehr existiert, bis ich wieder erwachte und meine elektrischen Leitungen erneut funktionierten. Der Mensch stirbt wie das Vieh, denn auch nur Vieh ist der Mensch. Weder die elysischen Gefilde erblickte ich, noch die Höllenqualen des Tartaros, nicht den Fährmann Charon sah ich, auch nicht den Könige Sisyphos mit seinem Steine, nicht den Tantalos, nicht die Danaiden und ebenso nicht die Titanen. Es scheint wir haben nur dies eine Leben, darum nutzen wir es doch lieber und verwandeln diese Welt viel lieber in ein Paradiese, anstatt auf eine herbei phantasierte Erlösung nach dem Tode zu hoffen welche ohnehin nie eintreffen wird. Nieder mit aller Tyrannei und Klassengesellschaft, setzen wir der globalen Sklaverei endlich ein Ende, und zwar jetzt im 21 Jh.

Gez. M. (nicht signierter Beitrag von 80.147.16.92 (Diskussion) 12:50, 23. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Lazarus Tod vor neuem Leben???[Quelltext bearbeiten]

Warum nicht an einen Pfarrer fragen? Hat ein Pfarrer nicht gesagt, daß die Seelen in den Himmel gehen? Vielleicht könnte man den Lazarus fragen, aber er is schon wieder gestorben!

  • Johannes 11:11 Das sagte er und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin, ihn aufzuwecken. 12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er schläft, wird's besser mit ihm. 13 Jesus aber sprach von seinem Tode; sie meinten aber, er rede vom leiblichen Schlaf. 14 Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht da gewesen bin, damit ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm gehen!

Der Jesus sagt, Lazarus war im Schlaf gewesen. Frage aus der biblischen Gesichtpunkt: Warum sollte Lazarus, der gestorben war, von Jesus erweckt werden, wenn alle Menschen nach dem Tod automatisch weiterleben. Könnte auch Lazarus nicht weiterleben? Hier Jesus hat den Tod mit einem Schlaf vergliechen und er sagte, "ich gehe hin, ihn aufzuwecken". Also wenn die Toten weiterleben, wozu brauchen sie dann wieder aufweckt oder erweckt zu werden? Kam die Seele von Lazarus vom Himmel zurückt? Übrigens es wäre nicht gut jemanden zu erwecken, wenn er sich schon in Himmel ein schönes Leben erfreut. Und es war Lazarus bestimmt so ein guter Mensch, ansonsten hätte Jesus ihn nicht erweckt.

  • Johannes 11:43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen!

Lebte Lazarus vier Tage lang in diesem Zustand? Gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen. Auf dem Gesicht verhüllt mit einem Schweißtuch? Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen! Könnte Lazarus erst jetzt sich wieder bewegen und wieder gehen? --78.177.191.94 02:24, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Immanuel Kant hat wohl Ähnliches gemeint, als er schrieb: "Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird."[Quelltext bearbeiten]

Dieser Text wird zwar immer wieder I.K. zugeschrieben - er ist aber nirgendwo in Kant-Ausgaben zu finden. Falls jemand dennoch die "Quelle" findet, dann bitte einsetzen und mich benachrichtigen .PAXVOBISCUM 17:58, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Satz jetzt mal aus dem Artikel rausgenommen, weil er nicht wirklich etwas Neues dazu beiträgt, und außerdem die Quellenfrage offenbar nicht geklärt ist. --Kniekel 21:51, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht mal ansatzweise nachvollziehen wie die Einleitung des Artikels zustande kommt. Was soll das mit "Altägypten"? Mir erschließt sich der Sinn von "und war schon in der altägyptischen Kultur vorherrschend" nicht. Was soll mit dem Verweis auf Agypten im ersten Satz eines Artikels zum Thema "Leben nach dem Tod" gesagt werden? Gab es vorher keine Auseinandersetzung mit diesem Thema? Das ist auf jeden Fall zu bezweifeln. [kein registrierter Benutzer] 22.27, 08. Februar 2007 (nicht signierter Beitrag von 84.60.251.94 (Diskussion) )

In der Tat ist bei dem Artikel einiges im argen.. hab jetzt erstmal den Ägypten-Bezug aus der Einleitung genommen - der ist unter Siehe auch besser aufgehoben. Vielleicht möchtest du dich ja anmelden und bei der Artikelverbesserung mithelfen? :) --Schmiddtchen 23:18, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde allerdings schon, dass eine Kultur, in der das Leben nach dem Tod eine derartige Rolle gespielt hat wie in Ägypten, in diesem Artikel Erwähnung finden sollte. Allerdings dann vielleicht eher bei der Auflistung der verschiedenen Religionen. Da wundere ich mich, warum ausgerechnet der Manichäismus erwähnt wird, denn der hat lange keine so große Bedeutung wie Ägypten. --Kniekel 16:24, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Gleich im ersten Satz steht, dass es ein philosophisches Thema sei. Im ganzen Artikel kommt aber kein einziger Philosoph zu Worte. Ist verständlich. Es ist nämlich auch gar kein philosophisches Thema, sondern ein religiöses.--Rogald (Diskussion) 02:46, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, ob das Leben nach dem Tod überhaupt zeitlich etwas mit dem jüngsten Gericht und dem Himmel zu tun hat. Treten letzere mit dem Tod einer Einzelperson ein, oder als apokalyptisches Ereignis am Ende des Weltgeschehens (also zu unbstimmter Zeit nach dem Tod)???

Dieser Abschnitt bedarf noch einer gründlichen Überarbeitung. Ist noch ein wenig konfus. Leider ist das Christentum ja gerade in der Frage einer Hölle oder der Beurteilung, wer nun in den Himmel oder in die Hölle kommt, alles andere als einheitlich. Calvin mit seinem Determinismus müsste man da auch noch erwähnen. --Kniekel 16:42, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


"In der römisch-katholischen Lehre geht man davon aus, dass sich viele Seelen nach dem irdischen Tod zunächst im Fegefeuer bewähren müssen. Bevor sie endgültig in das Himmelreich eingehen dürfen, findet eine abschließende Läuterung statt.

Joseph Ratzinger, der jetzige Papst Benedikt VXI., hat während seiner Zeit in Regensburg in seinen Publikationen darauf hingewiesen, dass die unsterbliche Seele des Menschen nach seinem irdischen Tod bei Jesus Christus verharrt, um mit ihm am Tage des Jüngsten Gerichtes mit einem neuen Leib aufzuerstehen."

das stimmt so nicht. die eschatologie muss metaphorisch verstanden werden und fegefeuer als das einsehen der eigenen fehler, lt katholischem katechismus

Nach Ratzinger, J.: Einführung in das Christentum; München, 1968, S. 249ff., S. 295ff.: Auferstehung des Leibes (Soma) meint nicht Auferstehung des biologischen Körpers (Sarx, Fleischesleib), sondern Verwandlung, Lebendigmachung des Leibes in der Weise einer transphysikalischen Wirklichkeit (Pneuma, Leib in der Weise des Geistes); Biblischer Beleg: "Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben, das Vergängliche kann nicht unvergänglich werden" (Paulus, I Kor 15,50) - "Der Geist ist es, der lebendig macht. Das Fleisch nützt nichts." (Johannes-Evangelium 6,63). Durch die Kraft des Geistes, der Freiheit und der Liebe lebt ein Mensch, auch der kinderlose, in anderen fort. Das Wesentliche des Menschen, die Person, bleibt; es besteht fort, weil es "in Gottes Gedächtnis" lebt. Unsterblichkeit heißt Erhebung über die Macht des Biologischen: Leben unter der Herrschaft des Todes (Bios, Evolution) weicht dem endgültigen Leben (Zoë, Sinnerfüllung), wenn die Welt auf einer letzten Evolutionsstufe zu ihrem Ziel kommt. (nicht signierter Beitrag von 93.219.87.158 (Diskussion) 21:10, 6. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

neue Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt mal antike Religionen und neuzeitliche religiöse Vorstellungen getrennt, um da ein bisschen Ordnung reinzubringen. Irgendwie müsste noch die griechische Philosophie mit ihrer "erfindung" der Seele rein. Christentum und Buddhismus habe ich auch gleich noch etwas überarbeitet. Wem's nicht gefällt, möge bessere Vorschläge bringen. :-)--Kniekel 19:52, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Spätes Re als nie. Das ist leider sachlich falsch. Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus haben ihre Vorstellung vom Leben nach dem Tode größtenteils ebenfalls bereits in der Antike bzw. im Mittelalter formuliert. Die einzige wirkliche Neuerung aus der Neuzeit ist der wissenschaftliche Materialismus. Habe darum in "frühere" und "heutige" Religionen geändert. See you, --Athanasian 20:59, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Manichäismus[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn für ein Absatz? Soll der so bleiben oder wird da noch was dran verbessert? In ein paar Tagen werd ich da vielleicht was dran tun, wenn ich herausgefunden habe, ob es gesicherte Quellen über die Vorstellung vom Leben nach dem Tode in dieser Religion gibt, zum ggw. Zeitpunkt transportiert der Absatz aber Null Information, daher könne man den auch weglassen. --Khuebner 21:58, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß auch nicht so recht. Als ich den Artikel umstrukturiert habe, habe ich den Absatz mal dringelassen. Er war eigentlich noch nie so recht informativ, aber immerhin schon vor einer ausführlichen Würdigung des Christentums da. ;-) Ich plädiere für Streichen, denn der Manichäismus ist jetzt nicht wirklich so bedeutend, dass er hier Erwähnung finden müsste. Zumal der Absatz eh nichts aussagt. --Kniekel 13:44, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann machen wir das doch einfach mit dem Streichen, willst Du? --Khuebner 19:25, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
erledigt. Ich setze den Abschnitt mal hier rein, falls irgend jemand ihn noch brauchen kann. --Kniekel 08:10, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Manichäismus- gestrichener Absatz[Quelltext bearbeiten]

Der Manichäismus ist sich nicht klar darüber, ob er an ein Leben nach dem Tod glauben sollte. Sie beerdigen ihre Toten in einem großen Fest. Dieses wird von allen Menschen aus näherer Umgebung durchgeführt. Sie glauben nicht an ein Leben nach dem Tod, aber sie wissen nicht, an was sie sonst glauben sollen.


Ich kann vielleicht beweisen, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.

  • Wie alt wird man dann? Wenn ein lebensmüder 95jähriger stirbt-wird er dann im Himmel auch so

alt sein? Wenn er wieder jung wird dann verliert er einen Teil seiner Persönlichkeit.

  • Was passiert mit einem kopfkrankem Mensch? Wenn er gesund wird ist es schon wieder eine

Störung der Persönlichkeit.

  • Was passiert mit einem Säugling?

--wahr 21:20, 7. Aug. 2007 (CEST)wahr[Beantworten]

Ist Swedenborg wirklich so wichtig, dass er mit katholischer Kirche und Luther in einem Atemzug genannt werden muss? Ich glaube, dann müsste man auch diverse Sekten, meinetwegen die Zeugen Jehovas usw., dazu nehmen. Ich plädiere daher dafür, diesen Abschnitt wieder zu entfernen. --Kniekel 20:49, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt daraus einen Abschnitt "christliche Theosophie" gemacht und damit das auf eine allgemeinere Ebene gehoben. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die christliche Theosophie ein eigenständiger Punkt auf der Ebene Judentum - Christentum - Islam sein sollte oder eher ein Unterpunkt von Christentum. Ich habe mich jetzt für ersteres entschieden, aber wer will kann die Überschrift ja noch ne Ebene runtersetzen. -- Kniekel 11:35, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Volksglaube, Spiritismus usw.[Quelltext bearbeiten]

Gehören die auch hier erwähnt? Also: Glaube an Geister und andere Untote? --Hob 09:39, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe nicht, wieso nicht. Vielleicht sollte man das aber in Grundtendenzen zusammenfassen - es dürfte mehrere Tausende unterschiedlicher, aber grundsätzlich ähnlicher Volksglauben bestehen --Takayama 09:54, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fehlt es nicht die spiritistiche Vorstellung über Seele?[Quelltext bearbeiten]

Die Spiritismus basiert sich auf die grund Vorstellung, daß die Seelen der Toten weiterleben. Was die allgemeine Religionen und die spiritistiche Vorstellungen gemeinsam haben, ist die Vorstellung daß die Seelen unsterblich sind und weiterleben können. Nahtod-Erfahrungen, Außerkörperlichen Erfahrungen, Astralreise u.ä. haben mit der Spiritismus zu tun. Die Menschen mit dieser Art Erfahrungen werden überzeugt, daß ihre Seele lebt weiter. Und sie sehen solche Erfahrungen als ein Beweis dafür, was ihre Religion über Leben nach dem Tod lehrt. Könnte das ein İrrtum sein? Eine Täuschung und sogar eine spiritistiche Täuschung? Ich bin persönlich sicher, daß dem so ist. Und ich weiss auch, warum so ist. Aber ich denke, wenn ich darüber schreiben würde, würde es bestimmt wieder gelöscht, weil es der allgemeine Vorstellungen widerspricht. Vielleicht ein anderes mal versuche es.--78.177.191.94 18:52, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Standpunkt einiger Atheisten[Quelltext bearbeiten]

Dawkins schreibt, das man tot war bevor man geboren wurde. Insofern wäre das gegenwärtige Leben ein Leben nach dem Tode!?--78.52.25.158 16:01, 13. Dez. 2009 (CET) Den Tod mit schlichter Nicht-Existenz gleichzustellen führt zu solchen Irrtümern, denn im allgemeinen Verständnis folgt der Tod dem Leben, das ist ein Gesetz der Definition und der Logik und lässt sich wie die Zeit ebenfalls nicht umkehren. Dieser vermeintliche Standpunkt entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als eine übliche und allseits bekannte Form der Provokation fanatisch religiöser Atheisten. So etwas braucht Wikipedia nun wirklich nicht. (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:9BDE:3F01:489:1491:F438:80A0 (Diskussion) 17:33, 5. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Philosophisches Problem?[Quelltext bearbeiten]

Vorallem ist bzw. wäre ein Leben nach dem Tod ein biologisches Problem, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Die Untersuchung dieser Frage ist Aufgabe der Biologie, welche dazu auch einen klaren Standpunkt hat: Kein Leben nach dem Tod. Erschreckenderweise bedarf auch Folgendes der Erwähnung: Der wissenschaftliche Erkenntnisstand (Zur Erinnerung: NEIN) Ist nicht einfach eine beliebige Sicht der Dinge, sondern die genaueste, vorsichtigste und qualifizierteste Aussage, derer die Menschheit fähig ist. Und bitte: Die Quantenphysik liefert keine Hinweise dafür, dass eine Person ein Leben nach dem Tod erfährt. Ebensogut könnte man vom Leben nach dem Tod sprechen, weil Atome, die einst Körper X bildeten, in Körper Y auftauchen. Das Wort "Leben" verlöre jeglichen Sinn.-- 178.83.149.143 21:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dennoch handelt es sich eben nicht um ein Problem, zu dem die Biologie etwas aussagen kann, da der biologische Körper ohne Zweifel stirbt und vergeht. Die Frage nach dem Weiterleben des Bewusstseins ist jedoch eher ein Problem sowohl der Informatik als auch der Physik. Der Informatik deshalb, weil das Bewusstsein im Grunde ein Algorithmus (=Programm) ist, welcher lediglich auf dem Substrat "Gehirn" als Hardware läuft und die Physik eine Aussage darüber treffen kann (oder irgendwann können sollte), ob es in der Zukunft Randbedingungen gibt, einen solchen Algorithmus zu reaktivieren. Wenn das geht, gibt es möglicherweise ein Leben nach dem Tod, wenn es nicht gaht, dann eben mit Sicherheit nicht. Wer glaubt heute noch an eine biologische Wiederauferstehung? --217.227.71.10 22:25, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Eben darum ist die Frage "Leben nach dem Tode" auch keine philosophische, wie im Eingangssatz beharrlich behauptet, sondern eine religiöse. Ältere Philosophen haben sich, da sie nur religiös denken konnten (Descartes u.a.), zwar mit der Thematik befasst, aber spätestens seit Kant ist das kein philosophisches Thema mehr. Die Aufklärung ist das Ende spekulativen Denkens.--Rogald (Diskussion) 00:54, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bekannte Sterbeforscher[Quelltext bearbeiten]

Hinzufügen bitte: Pim van Lommel, der zur Zeit wohl der renommierteste wissenschaftliche Sterbeforscher ist. --82.83.48.244 13:37, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betreff Katzen und Tod[Quelltext bearbeiten]

Eine alte Geschichte: Ein Tier stirbt! Wohin damit? Bei den Hunden darf man ja bekanntlich den Dreck wegmachen! Aber Katzen verbuddeln ihren Unrat. Auch spüren sie (komischerweise) fast wie Indianer oder wie ein nahendes Gewitter, wenn der Tod naht. Sie ziehen sich dann zurück! So bleibt keine Leiche zurück! lol Woher sie das spüren, ist mir nicht klar. Ich lebe seit vielen Jahren mit Katzen. Hm?! (nicht signierter Beitrag von 84.61.100.221 (Diskussion) 21:28, 4. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Zum Leben nach dem Tode[Quelltext bearbeiten]

--84.177.191.247 21:51, 13. Okt. 2011 (CEST)'Zu Reinkarnation und Karma'[Beantworten]

„Meine Taten von gestern sind mein Schicksal von morgen.“

„Wenn unser Leben nur „einmalig“ wäre, gäbe es wenig Grund, sich mit den Inhalten vom Sinn des Lebens auseinanderzusetzen, denn alle Mühen hätten wenig Perspektive. Heute z.B. ist die große Triebfeder für das Leben, Erfolg zu haben und glücklich zu sein. Dies ist jedoch eine sehr eingeschränkte Sicht. Erst der Gedanke, dass ein individuelles Leben eine spezifische Aufgabe für einen Menschen ist, seine Seele weiterzuentwickeln und dass Richtiges und Falsches durch uns selbst jeweils ausgeglichen werden muss, gibt uns eine Sicht auf das ganze Geheimnis frei. Deshalb muss auf ein Leben ein weiteres folgen, um das vorhergehende auszugleichen, so wie der vergangene Tag den neuen prägt. Nicht Gottes Gnade gleicht das Unvollkommene im Leben aus, sondern nur unser eigenes korrigierendes Handeln, unser Fühlen und unser Denken. Die Grundlage dafür ist die „Wahrheit“, in der Gott selbst wirksam ist. Nicht Gott regelt personal, sondern sein uns übergebenes Wahrheitsgesetz. Wir Menschen wurden von der Schöpfung „frei gelassen“, um uns unser Schicksal aus eigenem Erkennen frei zu gestalten. Das bringt für jeden Menschen eine eigene große Verantwortung mit sich. Alles, was der Mensch während eines Lebens unternimmt bzw. unterlässt, hat konkrete Folgen in einem nachfolgenden Leben. Schicksalsschläge, Krankheiten, Erfolge, Misserfolge, Glück und Fähigkeiten sind selbst erarbeitete Ergebnisse eines vorangehenden Lebens. Da gibt es keinen Zufall. Durch das Erkennen dieser Zusammenhänge wird der Mensch bewusster Gestalter seines Lebens“. „Er wird seines Glückes Schmied.“

Zur Seele als Voraussetzung für ein nachtodliches Leben Die Seele des Menschen

Der Mensch besitzt einen physischen Körper, seinen Leib, den man wahrnehmen, anfassen und fühlen kann. Dieser Leib ist die „irdische Hülle“ für die unsichtbaren höheren Wesensglieder, die wir Seele und Geist nennen. Die Seele ist weder stofflich noch feinstofflich, sondern „wesenhaft“. Seher können sie als einen „farbigen wesenhaften Nebel“ wahrnehmen, in dem die Summe aller „Eigenschaften“ eines Menschen angelegt sind. Sie ist zudem das Bindeglied zwischen dem Geistigen des Menschen und seinem irdischen Leib und dessen Funktionen, denn beide stammen jeweils aus ganz unterschiedlichen Welten mit unterschiedlichen Gesetzen. Leib und Geist brauchen einen Mittler, der den großen Unterschied zwischen beiden Wesensgliedern überwindet. Während der Leib in seiner Entwicklung bereits ziemlich vollendet ist, ist die Seele erst am Anfang ihrer Entwicklung und deshalb ein noch unmodelliertes Etwas, das durch die innere und äußere Tätigkeit im Leben ständig „geformt“ wird, so dass sie eines Tages ebenso strukturiert ist wie unser Körper mit seinen Organen. Auch die Seele bildet sich, für uns unsichtbar, langsam innere Organe heran, die uns zu höheren Fähigen bringen werden. Auch sie wird sich „bewusste“ Augen, Ohren und weitere Sehorgane heranbilden, mit denen sie mehr wahrnehmen kann, als das, was wir heute können. Mit den sich weiterentwickelnden seelischen Fähigkeiten, treten wir ein in den Bereich des Unsichtbaren, des seelisch geistigen, der bisher der Transzendenz zugeordnet wurde. Der alte Satz, der Mensch sei die Krone der Schöpfung, meint genau diesen Zusammenhang, weil er ausdrückt, was im Menschen für die Zukunft alles angelegt ist. Wir betrachten heute ausschließlich den Körper und seine inneren Organe. Wir müssen jedoch lernen, die Seele in den Mittelpunkt unseres Denkens zu stellen, denn sie ist unser eigentlicher Wesenskern, der vor aller Leiblichkeit da war und am Ende der Zeiten „verherrlicht“ da sein wird, wenn aller Stoff und alles Unvollkommene bereits zerfallen ist, denn die Seele ist unsterblich. Unsere Seele, zusammen mit dem Geist, gestaltet den Leib. Deshalb ist Seele und Geist auch ohne Leib existent. Da das Denken außerhalb des Gehirn existiert, weil es aus dem Geistigen kommt und vom Gehirn widergespiegelt wird, können wir auch ohne Leib Denken und existieren. Der leibfreie Zustand nach dem Tode mit Seele und Geist ist deshalb der Urzustand, aus dem der irdische Mensch kommt. -- G.P. MT.

Diese Diskussionsseite dient der Diskussion über die Verbesserung des Artikels. Sie ist keine Litfaßsäule zum Plakatieren eigener Ansichten. Bitte geh woanders hin. --Hob 11:04, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Empirische Forschung" ist tendenziös[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Dabei erforscht man z. B. Fälle von Spuk (wie etwa den in Rosenheim 1967), Erscheinungen von Verstorbenen und eine eventuelle Kommunikation durch diese Erscheinungen, instrumentelle Transkommunikation (d. h. die Aufnahme von Stimmen paranormalen Ursprungs auf Band), das Phänomen der Medien und Séancen sowie Nah-Tod- und außerkörperliche Erfahrungen."

Durch die Einleitung des Abschnitts und die zitierte Formulierung wird der Eindruck erweckt die erwähnten Phänomene seien wissenschaftlich verifiziert, bzw. es existierten anerkannte Studien die Ansatzpunkte zu einem "Leben nach dem Tod" bieten. Dem ist nicht so. Dies sollte um Missverständnisse zu vermeiden klar im Abschnitt formuliert werden. Nemissimo RSX 00:47, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Tod im Judentum[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt sollte wesentlich differenzierter dargestellt werden. Eine einheitliche Todesvorstellung existierte im alten Judentum nicht. In den biblischen Schriften finden sich verschiedene Vorstellungen und das Todesverständnis hat sich deutlich im laufe der Geschichte gewandelt, besonders durch die immer stärkere Betonung des Monotheismus. (nicht signierter Beitrag von Michael Füsgen (Diskussion | Beiträge) 11:36, 24. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Wunschdenken[Quelltext bearbeiten]

Die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod kann dem Wunschdenken entspringen. Dafür spricht auch, daß die symmetrische Frage nach einem Leben vor der Zeugung kaum gestellt wird. -- Gehören diese Bemerkungen in den Kopftext? -- Wegner8 (Diskussion) 13:16, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Religion-Propaganda[Quelltext bearbeiten]

Dieser gesamte Artikel ist obskurantistisch, religionsbezogen und sonstwie. Lediglich ein paar Zeilchen darüber, dass Wissenschaflticher nicht ganz diesen "Thesen" folgen. Ich werd das Gefühl nicht los, hier versucht so manch Religions-Lobbyist seine versteckte Propaganda zu verbreiten. -- 212.88.18.199 20:06, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist noch schlimmer: Der Artikel gibt über weite Strecken überhaupt keine Quellen an. Die tauchen erst bei den sogen. Sterbeforschern wieder auf. Beispielsweise steht die Behauptung "Heute ist die Überzeugung, dass es eine Auferstehung der Toten geben, im Judentum üblich" völlig unbelegt im Raum. Es müsste auch mal an irgendeiner Stelle erwähnt werden, dass das Thema spekulativ ist und sich damit wissenschaftlicher Erforschung entzieht. Schopenhauer bringt die Sache ziemlich knapp auf den Punkt: Es gebe keinen Grund, warum der Zustand nach dem Leben nicht der gleiche sein sollte, wie davor.--Rogald (Diskussion) 02:34, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Bahaitum[Quelltext bearbeiten]

zur Einfachheit hier die ggst Ergänzung des Artikels mit dem Unterkapitel Bahaitum:
In der von Baha'ullah gestifteten Baha'i Lehre wird der Tod als 'Zustandsänderung' und Entwicklungsaufgabe erklärt und mit einem Geburtsprozess verglichen: "Das Jenseits ist so verschieden vom Diesseits wie diese Welt von der des Kindes, das noch im Mutterleib ist. Am Anfang seines Menschenlebens war der Mensch ein Embryo in der Welt des Mutterleibes. Dort empfing er die Fähigkeiten und Anlagen für die Wirklichkeit des menschlichen Daseins. Die Energien und Kräfte, die er für diese Welt nötig hat, wurden ihm in jenem beschränkten Zustand verliehen. In dieser Welt braucht er Augen; er empfing sie der Anlage nach in der anderen. Er braucht Ohren; er erhielt sie dort, für sein neues Dasein fertig vorbereitet. Die in dieser Welt erforderlichen Kräfte wurden dem Menschen in der Welt des Mutterleibes verliehen. Als er dieses Reich wirklichen Seins betrat, besaß er nicht nur alle notwendigen Funktionen und Kräfte, sondern fand auch Vorkehrungen für seinen stofflichen Unterhalt vor. Demnach muß sich der Mensch in dieser Welt auf das jenseitige Leben vorbereiten. Was er in der Welt des Himmelreichs benötigt, muß er hier erwerben. Wie er sich im Mutterleib vorbereitete, indem er die für diesen Lebensraum erforderlichen Kräfte erwarb, so muß er die unerläßlichen Kräfte des göttlichen Daseins in dieser Welt der Möglichkeit nach erlangen."
(Baha'ullah, zitiert von Manfred Hutter, Handbuch Bahāʾī: Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug, ISBN 3170194216, 9783170194212, W. Kohlhammer Verlag, 2009)


Denke die Vorstellungen (Lehren) dieser Religion zum Thema "Leben nach dem Tod" tragen zur weiteren Vervollständigung des Artikels bei. Habe die Zusammenfassungszeile erst jetzt entdeckt. Nehme an, dass mein Beitrag deswegen immer wieder gelöscht wurde. --Reyman (Diskussion) 16:04, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Mir stellt sich die Relevanz dieses Bahaitums, das gerade mal fünf bis acht Millionen Anhänger hat, für den Artikel nicht ganz dar. Ich meine, wir haben im Artikel die großen Weltreligionen und daneben wirkt so ein Bahaitum ein wenig deplaziert. Wenn wir da jetzt die Postmortem-Sichtweisen sämtlicher Religionen mit hineinnehmen würden, würde das den Artikel sprengen. Andere Meinungen dazu?--Der Geprügelte II (Pappenheim) 10:01, 7. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ist unverständlich warum die Ergänzung des Artikels mit Vorstellungen des Bahaitums - trotz WP:ZQ Nachtrag - wiederholt kommentarlos entfernt wurde. Ich bat Pappenheim seine Gründe mitzuteilen, damit ich meine Inputs verbessern kann. Dieser schreibt nun, dass sich für ihn die Relevanz der Bahai-Religion nicht darstellt und merkt dazu an dass das Bahaitum nur rund 5 bis 8 Mio Anhänger hat.

Diese Begründung ist meines Erachtens wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Das Bahaitum ist eine weltweit anerkannte Weltreligion. Die religionshistorisch einzigartigen und friedenspolitisch wirksamen Lehren von Baha'ullah - dem Stifter der Baha'i-Religion (Bahaitum) - sind Gegenstand vielfältiger Studien anerkannter Wissenschaftler. Dazu zählt zB DDr Manfred Hutter (Professor der Vergleichenden Religionswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn), aus dessen Handbuch ich das ggst. Zitat verwendete.

Die Relevanz der Aussagen zum ggst Thema können mE jedenfalls nicht davon abhängig sein, ob Pappenheim die Anzahl der Anhänger einer Religion für groß genug hält oder nicht. Bitte darum Pappenheim seinen Standpunkt zu überdenken und mache inzwischen dessen Löschung rückgängig. --michael (Diskussion) 19:34, 7. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Also erstmal möchte ich hier dazu noch andere Meinungen lesen und nicht bloß die deine. Bevor das nicht geklärt ist ersuche ich davon abzusehen, die Änderung durchdrücken zu wollen. Daher revertiere ich erneut.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 19:35, 8. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft hier ein Blick auf den Artikel Jenseits weiter, wo die Bahai auch aufgeführt sind. Die bloße Wiedergabe eines Primärzitats, so treffend dies auch sein mag, ist kein enzyklopädischer Beitrag. --Mipago (Diskussion) 15:22, 9. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist mE insgesamt nicht so stimmig, was das enzyklopädische Grundkriterium betrifft. Das Kapitel wird allerdings überschrieben mit "Vorstellungen in heutigen Religionen". Tradierte Bilder einer Religionsgemeinschaft und die ihnen vorausgehenden Konzepte sind differenziert zu sehen. In diesem Kontext ist das gewählte Zitat mE geeignet, ein wesentliches Konzept der Baha'i Lehre zum ggst Thema klar darzustellen. Freue mich auf Meinungen dazu. --reyman (Diskussion) 21:42, 9. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

@ Pappenheim: Du hast auf meine Argumente bisher noch nicht reagiert und um weitere Meinungen gebeten. Wie lange möchtest du darauf warten, bevor du dich auf mein Argument einlässt?--reyman (Diskussion) 23:21, 11. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Kann in einem Satz zusammengefasst erwähnt werden und dann ist es auch genug. Primärquellen sind, wie oben schon erwähnt, nicht enzyklopädisch. Frage an Reyman in Anbetracht deiner Beiträge: Bist du Bahaianer? Liegt hier möglicherweise ein Interessenkonflikt vor, da du diese Religion unbedingt in epischer Breite in diversen Artikeln einbringen möchtest? --87.123.91.23 00:37, 12. Dez. 2014 (CET) wen interessiert das? --reyman (Diskussion) 05:01, 12. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

@ Pappenheim: Möchtest du jetzt - 9 Tage nach deinem letzten Beitrag - auf meine Argumente eingehen? Wenn ja, was ist deine Reaktion? Wenn nicht, wie lange möchtest du noch auf weitere Meinungen warten, bevor du auf Argumente eingehst? Bitte um sachliche Antwort. --reyman (Diskussion) 20:44, 16. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Antworte ich nicht immer sachlich? Wie dem auch sei: Die IP einen Absatz weiter oben hat schon richtig argumentiert. Bitte fasse das möglichst in ein, zwei Sätzen zusammen und greife dabei nicht auf eine Primärquelle zurück, dann schaumermal weiter.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:07, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
mE ist deine Reaktion unsachlich. Argumenten zu deiner Behauptung bist du jedenfalls ausgewichen. mE gehört der Artikel insgesamt überarbeitet. Werde sobald ich Zeit finde einen Entwurf vorschlagen. Möge das Licht der Weihnachtszeit dein Herz erfüllen --reyman (Diskussion) 10:33, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Vollkommen unseriöse und tendenziöse Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht die Existenz solcher Phänomene als unbewiesen an,[16][17] **was nach Walter van Laack eher dem Zeitgeist geschuldet ist, statt einer seriösen Beurteilung des Themas.**"

Hier wird einer *durch die Mehrheit der Wissenschaftler* (mehrfach bequellt) vertretenen Position die mit einem SPIEGEL-TV Beitrag bequellte, offensichtlich hochsubjektive, Auffassung von Herrn van Laack gegenübergestellt.

Das Mißverhältniss zwischen der herrschenden Meinung und der aus einer zweifelhaften Quelle stammenden Einzelmeinung eines typischen Orthopäden (https://www.fh-aachen.de/van-laack/) der offensichtlich gerne unwissenschaftliche Privatauffassungen propagiert ist offensichtlich.

Diese Ergänzung ist reiner POV und extrem manipulativ, da sie anscheinend von Laack die Kompetenz zuschreibt die wissenschaftliche Mehrheitsmeinung zu relativieren.

Mit der gleichen Methode ließen sich praktisch alle anerkannten wissenschaftlichen Lemmata in ihrem Kerngehalt durch die Aufführung der Einzelmeinungen von unanerkannten Aussenseitern relativieren. Ein solches Vorgehen wurde projektintern schon vor Urzeiten, bei Artikeln wie z.B. dem zur Evolutionstheorie ausdrücklich als unseriös ausgeschlossen.

Es ist beschämend, dass sich dieser Unsinn so lange in einem Artikel halten konnte.213.152.162.99 10:42, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Leben nach dem Tod ist wissenschaftlich auszuschließen[Quelltext bearbeiten]

Sean M. Carroll: “Die Gesetze der Physik sind, was unsere Alltagswelt betrifft, vollständig bekannt. Es ist unmöglich, dass es weitere Partikel oder Kräfte gibt, die einen Einfluss auf diese Alltagswelt haben, da wir diese sonst schon gefunden hätten. Bestimmte Dinge wie Telekinese, Leben nach dem Tod, “Geist in der Maschine” (Seele) etc. können daher ausgeschlossen werden.” Dies sollte im Artikel erwähnt werden. Das ist leider die Realität. --2003:63:D21:FD94:289B:20E7:DAFC:38B3 02:07, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Astrophysiker derartiges behauptet. Wäre alles bekannt, gäbe es für die Physik auch nichts mehr zu erforschen. Eher gilt, ich weiss, dass ich nichts weiss. Nur zu nennen ist die dunkle Materie und die dunkle Energie, woran Carroll auch forscht. Dort bewegt man sich noch ziemlich im Dunklen. Auch fehlt immer noch die Vereinigung der Relativitätstheorie mit der Quantentheorie. Und bei dem Teilchenzoo, den wir heute im Standardmodell haben, spricht viel dafür, dass wir noch nicht bei den kleinsten Teilchen angekommen sind. Das hatte man ja schon beim Atom geglaubt. Und sobald wir diese Fragen beantwortet haben, werden wir damit die nächsten Fragen eröffnet haben. Es gab in der Geschichte immer wieder Menschen, die glaubten, man sei nun am Ende der Forschung angekommen. Das war am Ende dann doch meist etwas voreilig. 109.192.162.182 03:11, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Seite steht oben: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Leben nach dem Tod zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Zweckentfremdung der Diskussionsseite ist nicht zulässig, einzelne Privatmeinungen und ihre Begründungen sind irrelevant und sind hier nicht auszubreiten. Nwabueze 01:12, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ein Forscher will endlich die Antwort darauf gefunden haben, derwesten.de, 7. Mai 2018
There is NO life after death: Scientist insists afterlife is IMPOSSIBLE, The Express, 19. Mai 2020 --91.20.1.49 07:58, 15. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Stephen Hawking recently said this: “I regard the brain as a computer which will stop working when its components fail. There is no heaven or afterlife for broken down computers. That is a fairy story for people afraid of the dark.” [1] --91.20.1.49 08:45, 15. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

...und alle anderen Theorien?[Quelltext bearbeiten]

Und was ist mit Hinduismus (Weltreligion!), alte Griechen & Römer, afrikanische Naturvölker, Inuit und so weiter? Wer entscheidet, welche Religionen in den Artikel kommen und welche nicht? Auch sollte man vielleicht, da auch auf dieser Diskussionsseite danach gefragt, in den Artikel schreiben, dass im Christentum nach dem Tod die Menschen nicht in Verhältnissen zueinander stehen (Steht irgendwo im Evangelium, hab die Stelle jetzt aber auf die Schnelle nicht gefunden. War dort, wo ein Mann von einer jüdischen Strömung, die nicht an ein Leben nach dem Tod glaubten, Jesus fragte, wem ein Mann, der nacheinander zehn Frauen hatte (die starben), nach dem Tod nun der Ehemann wäre. Jesus antwortete, dass es so etwas wie Ehefrauen und -Männer dort nicht gäbe).

Ich könnte einige Sachen nachrecherchieren, schreibt einfach, ob die Themen überhaupt Artikelrelevant wären. --2003:58:A47A:9401:2DF8:402A:CF45:9E90 22:43, 21. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip sind alle Religionen enzyklopädisch relevant, auch ihre Positionen speziell zu diesem Thema, ebenso wie Auffassungen namhafter Philosophen und sonstiger Personen, die den öffentlichen Diskurs nachweislich beeinflusst haben. Für einen Ausbau des Artikels, der erst 26 KB hat, gibt es noch beträchtlichen Spielraum. Allerdings muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, das heißt, Religionen/Weltanschauungen mit vielen Anhängern und/oder einer langen Tradition sind deutlich stärker zu gewichten als kleinere, weniger beachtete, und einzelne Privatmeinungen sind natürlich irrelevant. Du kannst also aktiv werden, musst aber die einschlägigen Richtlinien sorgfältig beachten, vor allem WP:KTF, das ist besonders bei solchen Themen, wo ein erhöhtes TF-Risiko besteht, grundlegend. Nwabueze 15:50, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Fun Fact, da dies im Projekt seit einiger Zeit nur allzugerne ignoriert wird: Der Relevanzbegriff des Projektes bezieht, sich ebenso wie die Relevanzkriterien auf die Relevanz von Lemmata. Die Relevanz von Fakten und inhaltlichen Facetten innerhalb eines Artikels ist hingegen stets eine Frage der Quellenlage und des Diskussionsstandes. Belegte Fakten innerhalb eines Artikels anhand der allgemeinen Relevanzkriterien zu diskutieren grenzt an Trollerei. :: Ein solches Vorgehen ist kontraproduktiv und aus meiner Sicht einer der Hauptgründe für die Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer engagierter Autoren. Man sieht nur allzu oft wie einzelne "Hauptautoren" versuchen private Spielregeln für ihren jeweiligen Artikel zu etablieren und sich dabei auf die allgemeinen Relevanzkriterien berufen. Exklusionisten ignorieren oder unterstützen sie immer wieder nur allzu gerne dabei (das beziehe ich gerade nicht auf dich). Solche "Hausherren" meinen es zwar oft gut und sich häufig hoch engagiert, dennoch schaden sie dem Projekt mehr als mancher Troll, da sie tief in der Community verankert sind, es oft "gut meinen", dabei aber oft jahrelang Konflikte provozieren und neue Autoren abschrecken. 213.152.162.99 17:50, 6. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Relevanzkriterien, soweit in der Richtlinie formuliert, beziehen sich nur auf die Lemmata, aber die Relevanzproblematik besteht auch und noch viel öfter innerhalb der Artikel bei einzelnen Inhalten. Daher scheint mir die Übertragung des Begriffs "enzyklopädische Relevanz" auf die einzelnen Inhalte sinnvoll, man braucht ja einen allgemeinverständlichen Ausdruck. Grundlage ist WP:WSIGA: Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge haben und nicht zu detailliert sein. Mit dieser offensichtlich schwammigen Aussage muss man auskommen, konkreter kann der Richtlinientext wohl nicht werden. Bezogen auf den Artikel hier: Wenn jemand ausbaut zu einem Sonderthema, bei dem er sich auskennt, etwa Leben nach dem Tod in einer sehr kleinen Religionsgemeinschaft, und diese Gruppe oder Ethnie dann ausführlicher dargestellt wird als eine Weltreligion, macht das auf die Leser einen seltsamen Eindruck, und dann liegt der Verdacht nahe, hinter solcher Gewichtung stehe eine manipulative Absicht. Richtig ist aber auch, dass man den Autor, der sich die Mühe gemacht hat hier auszubauen, nicht vergraulen soll. Ich selbst bin gemäßigter Inklusionist und werde hier sicher niemanden vergraulen, musste aber oben zumindest provisorisch antworten auf die höchst brisante Frage "Wer entscheidet, welche Religionen in den Artikel kommen und welche nicht?" Diese Entscheidung kann nur nach einem allgemeinen, formalen Kriterium erfolgen, und das kann nur ein Relevanzkriterium sein, sonst beginnt zwangsläufig eine heillose POV-Diskussion. Nwabueze 02:51, 7. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es problematisch, dass die Links zu Dokumentationen und Videos direkt zu Youtube und gewissen Yt-Kanälen führen. Das hat keinen Standard. Wenn wenigstens der Urheber verlinkt würde, wäre es hilfreich. Das sollte wirklich gelassen werden. Dann schreibt die Daten dazu, aber verlinkt es nicht mit euren privaten Accounts! --91.64.148.176 23:06, 24. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Tiere kommen laut katholischer Kirche nicht in den Himmel. https://www.chicagotribune.com/news/ct-xpm-2008-08-27-0808250353-story.html --91.20.11.229 21:36, 27. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Nahtoderfahrungen[Quelltext bearbeiten]

Nahtoderfahrungen werden zum Thema Leben nach dem Tod einfach dazugestellt, ohne Diskussion. Im Spezialartikel dazu wird klar, dass sie nicht als Hinweis auf eine Fortexistenz gedeutet werden müssen. Das muss hier auch hervorgehen. Insbesondere der Abschnitt mit einer Liste der Sterbeforscher hier gehört eigentlich raus, oder auf Thesen zur Weiterexistenz ausgerichtet und reduziert. --Alazon (Diskussion) 08:51, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Lokalisierung[Quelltext bearbeiten]

Die beabsichtigte Bedeutung des folgenden Satzes erschließt sich mir nicht (auch wegen der wohl falsch gesetzten Gedankenstriche):

Diesen Sinnes aufgefasst bedeutet es z. B. die begrenzte Frist, welche den Seelen oder Geistern ab dem Ende ihrer physikalisch messbaren Existenz– zukommen soll – als das Leben nach dem Tod.

Meine mögliche Deutung wäre diese:

In diesem (zeitlichen) Sinne wird es z.B. aufgefasst als ein Leben nach dem Tod - z.B. als eine begrenzte Frist, welche den Seelen oder Geistern ab dem Ende ihrer physikalisch messbaren Existenz zukommen soll. --Wikimday (Diskussion) 14:40, 12. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]