Diskussion:Liste geflügelter Worte/I

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unwissenheit[Quelltext bearbeiten]

Oh Schreck! Hier scheint jemand nicht zu wissen, was ein geflügeltes Wort ist - dies ist allenfalls eine Liste mehr oder weniger bekannter Zitate. Ein geflügeltes Wort ist eines, das häufig FÜR DEN EIGENGEBRAUCH BENUTZT wird (nicht bloß, um jemand anderen zu zitieren); und ich kann mir nicht vorstellen, daß seit 1945 (oder auch davor!) jemals jemand z.B. von sich selber gesagt hat: "Ich aber beschloß, Politiker zu werden" - mit der einen bewußten Ausnahme. Das gilt auch für die meisten anderen Zitate bekannter Persönlichkeiten. Echte geflügelte Worte sind z.B. die Werbesprüche "ich bin doch nicht blöd" und "geiz ist geil", außerdem "ich habe fertig" und "ich bin dann mal weg" (s. unten). Das beste wäre, den Artikel umzubennen in "bekannte Zitate" und einen komplett neuen Artikel "Geflügelte Worte" zu verfassen! --14:08, 17. Jul. 2011 (CEST)14:08, 17. Jul. 2011 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.0.64.159 (Diskussion) )

In Vorbereitung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin es müde, über Sklaven zu herrschen. Ich bin es müde, über Sklaven zu herrschen.

Ich bin nicht in Gebelaune heute. Ich bin nicht in Gebelaune heute.

Ich habe das Meinige getan. Ich habe das Meinige getan.

Ich kam, sah und siegte. Ich kam, sah und siegte.

Im Anfang war das Wort. Im Anfang war das Wort.

Im Anfang war die Tat. Im Anfang war die Tat.

Im siebten Himmel Im siebten Himmel

Im Westen nichts Neues Im Westen nichts Neues

In der ersten Reihe In der ersten Reihe

In diesen heil’gen Hallen In diesen heil’gen Hallen

Irren ist menschlich. Irren ist menschlich.

Ich bin dann mal weg (nicht signierter Beitrag von 91.44.219.243 (Diskussion) 21:13, 29. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Immer feste druff

Ich war jung und brauchte das Geld. (nicht signierter Beitrag von Hanekomi (Diskussion | Beiträge) 20:52, 14. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Ich bin dein Vater --79.246.94.130 14:28, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Datei Achtung[Quelltext bearbeiten]

Achtung: Commons:Commons:Deletion requests/File:German stamp- Marlene Dietrich crop.PNG   — Jeff G. ツ 05:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab da mal Auslassungspünktchen reingesetzt, weil zwischen Teil 1 (Kontakt mit allen Werktätigen) und Teil 2 (Ich liebe doch alle) des Zitates im Original noch mindestens fünf Sätze liegen. Auch wenn es passend klingt, sollten Zitate nicht passend gemacht werden. 78.52.231.70 09:52, 27. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

zu: Ich bete an die Macht der Liebe[Quelltext bearbeiten]

Bortnjanski hat nicht dieses Gedicht vertont sondern den von Michail Matwejewitsch Cheraskow (russisch Михаил Матвеевич Херасков), russischer Dichter und Schriftsteller, geschaffenen und später als Freimaurer-Lied bekannt gewordenen Text Kol Slawen (Коль славен). Kann man im Übrigen auf der Wikipedia-Seite zu Bortnjanski problemlos nachlesen!

Vielleicht sollte man auch reinschreiben,m dass man nicht danach klatschen sollte.

Nach "Auld lang syne" klatsch man auch nicht.--88.153.187.142 23:01, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Herkunft: Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur [1] (Quellenangabe: dpa) behauptet, Tucholsky, nicht Liebermann, habe den Satz formuliert. Ich habe das auch mehrmals so gesagt bekommen. Kann jemand Belege für die eine oder die andere Herkunft bringen? --89.13.15.120 05:44, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe http://de.wikiquote.org/wiki/Max_Liebermann. --Vsop (Diskussion) 11:19, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es Anhaltspunkte, dass sich dieser Bernd Küster in seinem Buch von 1988 nicht geirrt hat? Mein Geschichtslehrer hat mit ca. 1985 die Tucholsky-Variante beigebracht, es steht glaube ich auch irgendwo in Tucholskys Gesammelten Werken, wenngleich ich momentan nicht nachsehen kann. --89.13.15.120 12:13, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine dpa-Meldung 2008, "Mein Geschichtslehrer" und "steht glaube ich auch irgendwo in Tucholskys Gesammelten Werken" sind gewiss nicht dazu angetan, Zweifel an der Zuschreibung auf Liebermann durch "diesen Bernd Küster" 1988, Katharina Laessig in ihrem Vortrag von 1947 und Staudte in seinem Film von 1954/55 zu wecken. Siehe auch Kiaulehn 1958 http://books.google.de/books?id=2IUsqYa2NEQC&pg=PA312&dq=kotzen und Geflüstertes: die Hitlerei im Volksmund (1948) S. 78: "MAX LIEBERMANN, der bekannte Maler, antwortete auf die Frage, wie ihm das Leben im Dritten Reich gefalle, in seiner derben Berliner Weise: „Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte!" --Vsop (Diskussion) 13:39, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Podolski krault sich an den Eiern[Quelltext bearbeiten]

Kollege Mick149 hat diesen neuen Eintrag vorgenommen, den ich mit der Begründung revertiert habe, „Millionenfach verbreitet hat sich das Video mit Löw, nicht das Interview von Podolski. Für ein „geflügeltes Wort“ müsste dieser Satz in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen sein und größere Sekundärrezeption erfahren haben.“
Mick149 hat das nun wieder hineinrevertiert mit der Begründung „dies ist kein Kriterium für ein geflügeltes Wort. Das Podolski-Zitat ist bereits jetzt als historisch erkennbar.“ (Hervorhebung von mir).
Das halte ich nun doch für eher lächerlich und bitte um weitere Meinungen. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   17:17, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bitte keinen Edit-War anfangen. Mal abgesehen davon, dass man selbst drauf kommen kann, dass ein Zitat dieser Prägung von einem Nationalspieler zudem noch im Zuge einer solchen Affäre Ewigkeitswert haben muss, auch die Medien weisen bereits jetzt darauf hin, dass Podolski ein historisches Zitat gelungen ist. n24: "Ohne zu weit zu gehen, dürfte damit das Zitat dieser EM bereits gefallen sein". [2] Gleiche Formulierung auch bei welt.de [3] Die BZ:"Ein echter Podolski, der schon jetzt sehr gute Chancen hat, der Spruch der Europameisterschaft zu werden." [4]--Mick149 (Diskussion) 18:37, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rauslassen, nicht jedes Bonmot ist ein Geflügeltes Wort, dazu gehört der Übergang in den Allgemeinen Sprachschatz. PG 19:07, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein dämlicher «Spruch der EM» wird noch nicht eo ipso zu einem zeitüberdauernden geflügelten Wort. Zum empfohlenen Vorgehen: Siehe Editkommentar von Logograph. --B.A.Enz (Diskussion) 19:21, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bitte mal Geflügeltes Wort lesen: "als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden". Das ist bei einem so langen, ungelenken und wenig prägnanten Spruch höchst unwahrscheinlich. --Logo 21:47, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das war gestern schon absehbar und wer heute in die Medien guckt oder erlebt worüber am Arbeitsplatz geredet wird, ist heute schlauer. Aber nur für den Fall, dass er es nicht gestern schon war. Ich hab keine Lust mehr mich für das Zitat rumzuärgern und gebe an dieser Stelle erst mal auf. Aber vielleicht schau ich in ein paar Wochen oder Monaten mal wieder in den Bereich rein und dann werdet ihr sehen dass es schon gestern klar war dass Podolski ein zitat für die Ewigkeit geschaffen hat.--Mick149 (Diskussion) 23:40, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auch in Wochen wird das keine Redewendung. Willst du nicht mal versuchsweise die Definitionen zu Geflügeltes Wort und allgemeiner Sprachgebrauch lesen. PG 23:46, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Allgemeine Belegprobleme bei dieser Liste[Quelltext bearbeiten]

Fängt an mit #1 Adolf Hitler: „Ich aber beschloß nun, Politiker zu werden.“ Der Beleg ist kein Náchweis das dieser Ausspruch ein geflügeltes Wort ist, noch dafür, dass es dann zwingend auf Hitler zurückgehen würde. Belegt ist nur ein Zitat Adolf Hitlers. Der weitere Eintrag dazu hat völlig das Thema dieser Liste verfehlt und das Bild von Mein Kampf hat hier auch nichts zu suchen.

Mal ehrlich. Wer macht sowas und warum?--Perfect Tommy (Diskussion) 22:13, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

WikiBlame meint, dass der Eintrag von Benutzer:Immanuel Giel stammt. Er wird dazu bestimmt etwas sagen können. Beste Grüße -- kh80 ?! 09:07, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

In Berlin heißen die Berliner Pfannkuchen, also kann sich Kennedy gar nicht lächerlich gemacht haben. --87.153.113.240 13:29, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nur ich bin ein Amerikaner wäre zweideutig. --87.153.113.240 13:30, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft[Quelltext bearbeiten]

Ein Abwandlung Spruch wird auch am Ende eines Sketches aus Voll daneben – Gags mit Diether Krebs gesagt: "Ich glaube, das ist der Beginn einer langen Freundschaft." [5] --87.153.113.240 13:41, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor[Quelltext bearbeiten]

dass der Ausspruch des deutschen EU-Politikers David McAllister: "In der Politik halte ich nichts für ausgeschlossen" unbedingt in die Liste als Geflügeltes Wort aufgenommen werden soll. So ausdrücklich und deutlich ist das noch von Niemandem rübergekommen. Geflügelte Worte sind eigentlich Geflügelte Worte, sobald sie ausgesprochen wurden. Die müssen m.E. nicht Asbach Uralt sein. Was meint der Schwarm?--Hopman44 (Diskussion) 16:40, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das für völlig abwegig. Eine Rezeption als geflügeltes Wort muss nachweisbar sein.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:44, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Für diesen Ausspruch David McAllisters lässt sich in der Googlesuche nicht einmal ein Beleg finden. --87.153.113.240 16:54, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein «Geflügeltes Wort» hat «Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch» gefunden – zwingend ist somit die Beachtung auch der zeitlichen Dimension. Ein wirklicher oder vermeintlicher Hype um eine aktuelle Äußerung ist noch kein Beleg für ein «Geflügeltes Wort», wie kürzlich auch die Diskussion etwas weiter oben ergeben hat. Alles andere ist TF und somit als Eintrag ungeeignet. --B.A.Enz (Diskussion) 20:47, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Okay, danke. Wenn der Ausspruch auch nicht zum Geflügelten Wort taugt, so ist er zumindest ein Bonmot.--Hopman44 (Diskussion) 14:21, 6. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dein Vater[Quelltext bearbeiten]

Gehört nicht das berühmte Star-Wars-Zitat auch zu den geflügelten Wörtern? Ständig wird es in Filmen oder anderen Zusammenhängen zitiert, oft auch in der abgewandelten Form „Luke, ich bin dein Vater“. Zudem ist es das wahrscheinlich bekannteste Filmzitat aller Zeiten, da es sogar bei einer Mehrheit der Menschen, die Star Wars nicht gesehen haben, bekannt ist.--Leif (Diskussion) 11:27, 31. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bekannteste aller Zeiten? Was zu denken von „Ich glaube, wir brauchen ein größeres Boot“, „Ich schau Dir in die Augen, Kleines“, „Nach Hause telefonieren“, „Beam mich hoch“, „I'll be back“ und „Use the force, Luke“? Nur ein paar Beispiele... Richard 10:26, 1. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ok da hast du recht! Die müssten hier theoretisch auch erscheinen, sofern die Liste vollständig sein soll.--Leif (Diskussion) 14:22, 2. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich wollt' ich wär ein Huhn[Quelltext bearbeiten]

Goethes Gedicht „Liebhaber in allen Gestalten“: „Ich wollt, ich wär ein Fisch,“ http://gutenberg.spiegel.de/buch/gedichte-ausgabe-letzter-hand-7129/17 scheint wohl als Vorbild fungiert zu haben. Schubert hat's vertont [6] --87.153.121.99 04:02, 1. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das gehört ihr auch herein.--Leif (Diskussion) 07:27, 1. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Ihr werdet sein wie Gott.[Quelltext bearbeiten]

Das Bibelzitat Gen 3, 1–5 lautet in der verlinkten Fassung der Elberfelder Bibel recht verschieden (Rechtschreibung, Formulierung) von der hier genannten. Bitte so oder so anpassen! --Nirgendwann (Diskussion) 22:01, 8. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]