Diskussion:Liste von Kriegen

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Spanischer Bürgerkrieg Nachspiel :[Quelltext bearbeiten]

von 1944 bis 1952, bitte, was soll das für ein Nachspiel sein? Im Artikel über den Spanischen Bürgerkrieg findet sich auch nichts darüber. (nicht signierter Beitrag von 85.176.109.2 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 7. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es fehlen Kriege :[Quelltext bearbeiten]

  • Was den Trojanischen Krieg angeht, so geht die Wissenschaft davon aus, dass Troja von einer Piratenflotte heimgesucht , und nicht von den Griechen zerstört wurde. Somit fällt dieser Krieg nicht in die Rubrik Griechenland.
  • Kriege des aufkommenden Stadtstaates Rom im Umfeld Latiums (770 v.Chr. bis... )
  • Makedonien/Philipp gegen griechische Stadtstaaten bis zur Einigung des hellenischen Philipp- / Alexanderreiches
  • Alexanderreich gegen Perserreich, kaukasische, mittelasiatische und indische Grenzvölker, 3xx bis 323 v.Chr. (Alexanderzug)
  • einige römische Kriege in ersten Jahrhdt.v.Chr. (Krieg der Stadt Rom gegen Spartacus /Sklavenkrieg...
  • die Bürgerkriege um das Erbe Cäsars, Marcus Antonius gegen Octavianus bis zur Inthronisierung von O. als erstem Cäsar/Kaiser, (Ägypten / Kleopatra)
  • Hunnenkriege / Attila,
  • Mongolenkriege / Jingis Khan,
  • Kriege der nord- und südchinesischen Reiche untereinander und gegen die Mongolen
  • Japanische Bürgerkriege 15. bis 19. Jahrhundert

Die Kolonialkriege sind unvollständig :

  • ab 1482 Portugiesen gegen afrikanische Staaten, Oman, indische und hinterindische Fürstentümer (Malakka 1518/19), Ost-Timor, China (Macao)
  • Holländer gegen indonesische Sultanate
  • Engländer in Ost-Afrika, Indien und um Hongkong
  • ab ca. 1830 Franzosen im Maghreb / Tunesien, Algerien, Marokko und in Westafrika
  • Kriege des Deutschen Kaiserreichs in Namibia, Ostafrika, China (Tsingtao)
  • Die muslimischen Expansions-Kriege in der Zeit von 632 (Mohammed kämpft aus Medina kommend zurück nach Mekka) bis 1432 (Türken vor Wien) fehlen in jedem Detail. Das müßten mindestens zwanzig Einträge sein, grob geschätzt.


--- Stimmt, irgendwie sind sowieso nur Kriege der frühen "westlichen" Wetl aufgeführt... Von denen in Afrika, Süd-Am und ganz besonders Asien (besonders viele, wenn gesammt nicht vermutlcih sogar weit weit mehr als in unseren Breiten)!!1


Da steht: 722-1492, Spanische Reconquista, katholische Staaten gegen Mauren

Das ist gewiß zu pauschal und ein falsches Bild gebend, als sei 770 Jahre lang durchgehend Krieg gewesen, und als seien die Mauren Andalusiens sozusagen „illegal sich in Europa aufhaltend gewesen, sodann zu recht vertrieben....“

Abläufe: Erst war dies ab 711 (durch Al-Tarik eingeleitet, Jebel-al-Tarik --> Gibraltar) eine maurische Eroberung mit dem Zwischenergebnis des rapiden Verfalls des Vandalenreichs in Iberien. Erst ab 732 / Mauren gegen Karl Martell (weitestes Vordringen islamischer Expansion im Nordwesten) kann man von einer „Reconquista“ sprechen, zuerst die Verteidigung der Pariser Herzöge / frz. Kleinkönige gegen die Mauren. Dann der nordspanischen Teilkönigtümer gegen das Kalifat von Cordoba und die Teilfürstenreiche, wie das von Granada als letztes re-christianisiertes Fürstentum. Dazwischen lagen lange Phasen des Friedens: sich miteinander arrangiert habend. Und erst wieder Kreig führend, wenn Chancen gesehen wurden.

Fürs 14. –15. Jahrhundert) fehlen in alt- oder mittelamerikanischer Sicht die Kriege zwischen den Inka-Teilreichen, und die Kriege zwischen den Anrainervölkern des Sees von Tenochtitlan / Mexico und den mexikanischen Randvölkern, bevor das Aztekenreich dann für ca. 80 oder 100 Jahre so bestand, wie es dann durch Cortez 1521/22 zu Fall gebracht wurde.

Es fehlen dann vor allem die Eroberungszüge /=-Kriege der Spanier ab 1492 in der Karibik, in Mittel- und Südamerika (1492 Columbus gegen die Guanahani, 1521 Cortez gegen die Azteken, 1531 Pizarro gegen das Inka-Reich, und (Bolivar usw.) die komplette Besetzung ganz Südamerikas mit Ausnahme Brasiliens

(Brasilien quasi "reserviert" als portugiesische Kolonie gem. dem Vertrag von Tordesillas, als der Papst zwischen den Kolonialinteressen Portugals und Spaniens eine dann revidierte Längengrad-Grenze für Südamerika am grünen Tisch zog, den Portugiesen den Ostteil und Spanien den Westteil „zusprach“.)

Zwischen-Fazit - man mag gern auch anderer Auffassung sein:

die momentane Wikipedia-Liste der Kriege ist ....,

1- recht unvollständig (so ist das bei Wiki eben... ;-)) ,

2- in der Sichtweise weitenteils eurozentriert (so braucht´s nicht bleiben).

Freundlichen Gruß BerndB

Wie wäre es, wenn du die Daten besorgst und in die Liste einträgst?, anstatt hier schon mal eine Auflistung zu machen was alles ncoh fehlt? Finde ich schon einwenig kontrproduktiv, weil die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt! mfg--Menze 16:41, 18. Aug 2004 (CEST)


ooch nöö... wieso unproduktiv? ;-)
... und "vollständig"? Der Traum aller friedliebenden Menschen. Dann hätten Kriege ja ein Ende gefunden...
Es ist Input. Es braucht einerseits Leute mit Bildung und Überblick - die haben aber manchmal die Zeit für die Details nicht. Daran, mit diesen Hinweisen, können sich andererseits dann Detaillisten austoben und betätigen: ein wenig Google, eine Flatrate (die ich nicht habe..), und Wiki wird fitti. :-) Ich find´s ´ne gute Arbeitsteilung: ich z.B. liefere etwas Futter, und andere "machen". :-)
..bitte nicht ärgern, weder sich selbst, noch andere.
Freundlichen Gruß BerndB 00:46, 26. Nov 2004 (CET)


kleiner Hinweis, die Türken waren 1432 nicht vor Wien das ist ein dume bezeichnung und sowieso denken die meisten das homer eine figur aus dem fernsehen ist also sollte man das unterstreichen die meisten denken das wäre homer sipson

und bite das heist doch nicht krieger liste hier steht irgend ein quatsch dassolte wikipedia endern und wiesoo haben die son schield gemacht das die nutzer spenden sollen sind sie verklagt worden auf millonen euro . Von vegen liste von kreiger hier steht irgend ein mist über meinungen von leuten

Kriegsbürokratie und Menschlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Diese kriegsbürokratische Liste hat es auffälligerweise seit Mai 2003 trotz laufender Ergänzungen nicht geschafft, die beiden grössten derzeitigen Kriege, den im Sudan und den im Kongo mit jeweils geschätzten 2 Millionen von Toten zu bemerken.

Dieses Versäumnis stellt zwar kein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" dar, jedoch eine Missachtung der Menschlichkeit.

Und dies sogar in zweierlei Hinsicht: Zum einen zeigt es einen Mangel an Menschlichkeit, d.h. an menschlichem Mitgefühl gegenüber den Opfern dieser vergessen Kriege an. Zum anderen wird durch das scheinbar selbstverständliche Ignorieren auch die Menschlichkeit dieser offenbar weniger wichtigen, also inferioren Toten in Frage gestellt.

Ich möchte deshalb vorschlagen, dass die Liste, zumindest bei den aktuellen Kriegen und denen des 20. Jahrhunderts, zu den Jahreszahlen auch die Zahl der Toten angibt. Dadurch entsteht eine gewisse Verbindung zur Realität (siehe mein edit vom 17.1.). (Vgl. auch Diskussionsbeitrag von Benutzer BerndB.)


Alternativ könnte man die Liste als überflüssig bis obszön auch zur Löschung vorschlagen. --Moma 19:03, 20. Jan 2005 (CET)

Also ich bin dagegen nicht relevante Informationen in diese Liste (wie in allen anderen auch) aufzunehmen. Es handelt sich um eine Liste der Kriege und diese sollte auch auf diese beschränkt bleiben. Alles weitere (Jahre, Daten, Tote!) wird im dazugehörigen Artikel erwähnt! Das reicht auch völlig. Die Listen sollen schließlich übersichtlich sein und zum Ziel führen --Menze 21:42, 28. Feb 2005 (CET)


es wäre wahrscheinlich besser, ähnlich wie bei der Liste der Schlachten nicht nur eine chronologische sondern innerhalb der einzelnen Zeitepochen auch eine regionale Gliederung zu machen;

letztenendes macht aber nur die Zusammenführung beider Listen einen Sinn, da eine sinnvolle Unterscheidung zwischen Schlachten und Kriege nicht möglich ist. (sehr viele Kriege, besonders in der Antike und im Mittelalter wurden in nur einer Schlacht entschieden)

zu Moma: da Kriege (leider) historische Tatsachen sind, kann eine Zusammenstellung sehr schlecht als obszön angesehen werden (sonst wäre jede historische Auseinandersetzung mit einem Krieg obszön) Neroclaudius 01:24, 1. Feb 2005 (CET)


Diese Seite (namens "Liste grosser Kriege") interessiert m.E. zwei verschiedene Gruppen: 1. Historiker und Militärhistoriker sowie 2. Leute, die sich im weitesten Sinne für Frieden, Politik und Zeitgeschichte interessieren. Viele der Kriege des 20. Jahrhunderts haben weiterhin enorme politische Nachwirkungen. Die Zahl der Toten zeigt insbesondere für friedenspolitisch interessierte die Bedeutung bzw. die "Größe" des einzelnen Krieges im Vergleich an. Zumindest in diesem Bereich sollte die Liste auch einigermassen vollständig sein. Mit meiner Kritik will ich keinen der Benutzer dieser Seite persönlich angreifen und entschuldige mich schon mal. Ich frage jedoch das Kollektiv (also nicht die einzelnen bisherigen Benutzer), warum diese Liste mit grossen Lücken unvollständig bleiben soll, während andererseits Briefmarkenlisten und Listen von Panzerfahrzeugen selbstverständlich nur vollständig Sinn machen.

@Neroclaudius: Historische Beschäftigung mit Kriegen ist selbstverständlich nicht obszön oder sonstwie schlecht. Konstruktiv ist deine Einbringung von Zeitepochen. Meine Kritik hat sich auf das "Vergessen" der beiden größten Kriege der Gegenwart bezogen, bzw. auch auf meinen Vorschlag mit der Angabe der Zahl der Toten.

@Menze: Kannst du mir verraten, warum die Nennung der Zahl der Toten "nicht wertneutral" sein soll? Ist dies (für wen?) so politisch unkorrekt, dass zwei Listen der Kriege, eine mit Toten und die andere ohne Tote erforderlich werden?

Noch eine Frage, wohin gehören Kriege die von 20. bis ins 21. Jhd. reichen? Ich meine, wenn sie im laufenden Jhd. stattfinden, dann gehören sie auch dorthin (wo man sie sieht). --Moma 23:19, 15. Feb 2005 (CET)

Ich bin zwar noch recht neu im Wiki-Kollektiv, doch hier muß ich doch mal meinen Senf dazu geben. Die Nennung der Verluste in der Liste der Kriege wäre unprofessionell. Wer sich über die Höhe der Verluste informieren will, soll sich die einzelnen Kriege näher anschauen. Außerdem frage ich mich wer sich, wenn er sich über Kriege informiert, an der Zahl der Toten orientiert. An solchen Zahlen kann man wirklich keinen Maßstab für Menschlichkeit, Unmenschlichkeit oder ähnliches festlegen. Die Verluste der Kreuzzüge waren in Zahlen gesehen nicht so hoch wie die anderer Kriege, doch im Punkt "Menschlichkeit", haben beide Parteien nicht gerade ihre beste Seite gezeigt. Dasselbe gilt für kleine regionale Stammeskriege, die auch grausam sein konnten und fast immer mit großem Leid verbunden sind. Wenn man Kriege danach messen möchte, kann man auch gleich eine Top 10 oder Top 100 erstellen. Das finde ich unmoralisch!
Ob nun 100 oder Millionen Menschen gestorben sind. Traut sich einer zu sagen, dass der Tot der 100 unmenschlicher war? Das ist doch wohl ein Witz! Das würde nur jemand tun, der sich mit dem Thema nicht wirklich auseinandergesetzt hat und nicht weiß was Krieg ist.
Die Vollständigkeit der Liste sollte gegeben sein. Doch wenn ich es richtig verstanden habe, ist das bei Wiki ein fortlaufender Prozess der nunmal seine Zeit nimmt.
Zur regionalen Gliederung kann ich nur sagen, dass das äußerst schwierig werden könnte. Viele Kriege erstrecken sich über mehrere Kontinente und Regionen. Dann kommt schließlich eine politische Frage dazu: Israel und die Türkei sehen sich häufig als europäische Länder und können sich mit dem asiatischen Kontinent nicht identifizieren. Ägypten zählt sich lieber zum Nahan Osten als zu Afrika. Die Liste ist lang.
Die Liste ist gut so wie sie ist. Ohne beleidigend zu werden, aber sie sollte nicht eine Plattform für die Interessen von Friedenstäubchen, sondern eine nüchterne, objektive und korrekte Aufstellung aller Kriege der Menschheitsgeschichte werden. Das hier noch jede Menge zu tun ist, steht außer Frage.
--Triggerhappy 11:35, 01. Dez. 2005
Richtig. Die Frage ist, wenn es eine objektive Zusammenstellung sein soll, ob eine Nennung der Zahl der Opfer in Relation zur Bevölkerungsanzahl nicht mehr Sinn macht als eine Auflistung der absoluten Anzahl der Opfer (dass die von Jahrhundert zu Jahrhundert steigt, ist relativ naheliegend, wenn man sich das Populationswachstum der Spezies "Mensch" anschaut). Damit ist immer noch nicht "bewertet", ob der Tod durch die direkten Kampfhandlungen, oder indirekt durch Hunger, Krankheit usw. erfolgte, ob die Opfer durch Hiebwaffen oder Schießpulverwaffen getötet wurden, aber ich denke, sowas ist prinzipiell unbewertbar.
Ich habe vor kurzem von einem aktuellen wiss. Buch zum Thema (relative Opferzahlen) gelesen, aber leider den Titel vergessen *grml*. Ich ergänze ihn hier, wenn er mir wieder ein-/in die Hände fallen sollte. --84.59.217.82 23:49, 20. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe Diskussion:Liste von Schlachten

Dagegen! Krieg hat politische, militärische und humanitäre Aspekte. Benutzer ohne militärische oder militärhistorische Interessen brauchen keine Auflistung von Schlachten. Die Information einer vergleichenden historischen Übersicht ginge weitgehend verloren.

Vielleicht hätte Menze auch die Freundlichkeit an der Diskussion oben teilzunehmen, anstatt Teile meiner Beiträge jetzt zum 2. Mal zu löschen. --Moma 19:53, 27. Feb 2005 (CET)

Bitte vgl. meine Argumentation hier: Diskussion:Liste von Schlachten. Beides Kriege und Schlachten sind nicht von einander zu trennen, sie bedingen sich sogar. Deswegen ist es sinnvoll beides in einer Liste darzustellen! Und beide Listen dienen der Allgemeinheit und nicht einen Segment daraus (z. B. Schlachtenfreaks), sprich die Liste der Schlachten ist nicht auf die militärisch oder militärhistorisch Interessierten zugeschnitten! --Menze 21:47, 28. Feb 2005 (CET)
Willst du dann für jeden Krieg die entsprechenden Schlachten als Unterpunkte aufführen? Wird das nicht ein wenig unübersichtlich, geschweige denn zu lang? M9IN0G 23:16, 24. Jun 2006 (CEST)

18. Jahrhundert: War of Jenkins' Ear[Quelltext bearbeiten]

Der War of Jenkins' Ear war ein auf Übersee beschränkter Teilkonflikt des englisch-spanischen Krieges, der auch im Mittelmeer ausgetragen wurde. Im Gegensatz zu letzterem (1739–1748) wurden die Kämpfe in Westindien bereits 1742 mangels Truppen eingestellt. Deshalb würde ich die Form "siehe auch:" bevorzugen. Auch, um jemandem den Anreiz zu einer Gesamtdarstellung der engl.-span. Auseinandersetzungen zu geben (Literatur: Richmond, s. War of Jenkins' Ear). Ich hoffe, ihr seid einverstanden. --Frank Schulenburg 17:23, 14. Mär 2005 (CET)

Also ich weiß ja nicht wie vollständig die Liste sein soll aber wenn man obiges als Krieg zählt fehlen da mE noch ein paar tausend Einträge. --Saperaud  02:11, 10. Jul 2005 (CEST)

Eben! Die ganze Seite ist doch längst eine einzige Farce, vgl. Liste der Schlachten von weltgeschichtlicher Bedeutung und dazugehörige Diskussionsseite. Interessant ist, daß es immer wieder Stimmen gibt, diese Seite in der Liste der Kriege oder der noch lächerlicheren Liste der Schlachten aufgehen zu lassen. Ich werde dies verhindern!--UPH 14:46, 10. Jul 2005 (CEST)


Ich habe einige Kriege aus dem ptolemäerzeitlichen Ägypten ergänzt. Es fehlen aber immer noch zahlreiche Kriege; Mesopotamien, die Hethiter oder die Perser fehlen praktisch ganz. --89.57.39.102 17:59, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es fehlen auch alle Kriege in China, Japan, Südostasien und Indien in der Zeit. Dieser Artikel macht mir den Eindruck einer Farce. Grüße --Donchan 09:59, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Andauernde Kriege und Konflikte[Quelltext bearbeiten]

... wäre ein Verweis auf die Andauernden Kriege und Konflikte nicht ganz nett? (und andersherum?) unbekannter Nutzer

Sehe ich auch so. Werde aber demnächst eh eine noch weitreichendere Aufteilung vorschlagen. Rolz-reus 23:12, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, also für eine Überarbeitung brauht man zu aller erst ein Konzept, um zu klären, wasman genau auflisten will und wie man dies übersichtlich gestaltet. Danach kann man an die Vervollständigung und das Layout gehen. Bin da für alle Vorschläge dankbar. --Мемнон335бц Diskussion 18:38, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

diese seite is sehr idiotisch gefürhrt und so ist es bedarf an verbesserung

betr. ÜA-Baustein[Quelltext bearbeiten]

zu den Qualitätsmängeln s. genauer Löschdiskussion vom 15.9.2007, Fazit dort: "Vorerst bleibt die Liste, da diese überarbeitet gehört". Gruß --Rax post 02:41, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

was wohl in den letzten 4 Jahren gründlich geschehen ist vergl. [1] daher Baustein raus. Gruß Tom 11:19, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Da hier sicher nie alle Kriege enthalten sein werden, müsste die Liste m.E. zu dem Redirect Liste von Kriegen verschoben werden. --Farino 23:11, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich war dann mal so frei. --Farino 22:57, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich fänds besser, eine tabelle zu führen mit "wer gegen wen", "kriegsort", "zeit/dauer", "verluste" etc. . . wie macht man denn eigentlich so ne tabelle?? wär das nicht übersichtlicher? --Mimar 09:32, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee! Als Vorschlag sehe ich hier eine leicht veränderte Variante der Tabelle in der Liste Liste der Kriege und Schlachten in der Antike.

Zum Beispiel so (mit dem Winterkrieg):

Datum Kriegname Zwischen Ort Ausgang
1939 bis 1945- Zweiter Weltkrieg
1939 bis 1940 Winterkrieg Finnland gegen die Sowjetunion Finnland und Karelien Beendet durch den Frieden von Moskau

...oder so ähnlich --It's me....Suitadded 16:30, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Griechenland?[Quelltext bearbeiten]

ALEXANDER DER GROSSE WAR MAKEDONE UND NICHT GRIECHE.

ER KÄMPFTE FÜR MAKEDONIEN GENNANT AUCH MAZEDONIEN.

BITTE ÄNDERN.

Hallo auch. Erstens: BITTE NICHT SCHREIEN!!! Zweitens: Alexander war Herrscher über Makedonien und die Poleis im Süden. Also Herrscher des gesamten antiken Griechenlands. Wo ist jetzt bitte der Fehler? -- j.budissin+/- 11:41, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


weblinks? und Quellen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

wie wäre es denn mit einem Verweis auf das "Correlates of War Project"? Immerhin bieten diese einen umfassenden Datensatz zu Kriegen zwischen 1816 und 2007 an (der übrigens Basis zahlreicher empirischer Untersuchungen ist). Nicht nur als Quellenbeleg interessant, sondern auch für weitergehende Betrachtungen und Personen, die Informationen über die (sehr lobenswerte) reine Auflistung hinaus benötigen. Hatte den schon einmal eingefügt (www.correlatesofwar.org), leider wieder gelöscht. Halte ihn für sinnvoller als Verweise auf Forschungsinstitute die sich mehr mit der gegenwärtigen Konfliktsituation beschäftigen. (nicht signierter Beitrag von 132.252.179.57 (Diskussion | Beiträge) 16:05, 30. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Leute, Könntet ihr die Kriege nach Wichtigkeit sortieren?

Zum Beispiel: Je bedeutender der Krieg für den Verlauf der Menschheit, desto wichtiger?



Denn die Liste ist zu lang, man erkennt nicht die wirklich wichtigen Kriege danke

nizridavid@yahoo.de (nicht signierter Beitrag von 91.22.71.237 (Diskussion) 01:40, 30. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]


Dem kann ich mich nur anschliessen. Eine Übersicht über die grossen Kriege wäre sehr hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 92.104.53.191 (Diskussion) 23:48, 2. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Man sollte mal versuchen die Liste zu strukturieren, das wirkt noch immer wie so eine organisch gewachseene Sammlung aus der Frühzeit der Wikipedia: Anzudenken wäre eine Tabelle, z. B. mit Region des Konflikts, Jahr des Beginns und Endes, Opferzahlen etc.--Antemister 21:23, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der kalte Krieg der DDR mit den Westmächten die in der Zeit zwischen 1961 und 1989 statt fand findet ihr ebenfalls keine Berücksichtigung! (nicht signierter Beitrag von 79.217.76.4 (Diskussion) 14:14, 26. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Große Kriege seit dem Zweiten Weltkrieg (mit Opferzahl)[Quelltext bearbeiten]

Da steht dann:

Diese Liste enthält die zivilen Toten durch Infektionskrankheiten, Hungersnöte, Kriegsverbrechen, Völkermord usw. sowie die in Schlachten getöteten Soldaten, also die gesamte Anzahl der Kriegsopfer.
55.000.000–60.000.000: Zweiter Weltkrieg (1939–1945), (siehe Kriegstote des Zweiten Weltkrieges)
20.000.000: Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg (1937–1945)


Ist das nicht doppelt gemoppelt?! Ich weiß es nicht ganz genau, aber in den ~60 Mio Toten (die gängigste Zahl inzwischen) des. 2 Weltkrieges sind auf jeden Fall mehrere Millionen tote Asiaten enthalten die nicht zur Sowjetunion, die ja großteils auf asiatischem Boden liegt, gehörten. Die 20 Mio Toten im Japanisch-Chinesischem Krieg müssen bereits in den 60 Mio Toten enthalten sein, sonst läge die Zahl der Kriegstoten zwischen 1937 und 1945 bei ~80 Millionen, das geht aber nicht auf.

Ich denke entweder man entfernt es ganz, indem man es mit einem kurzen Hinweis in den 2. WK-Satz einbaut, oder formuliert den Satz um, da gibts verschiedene Varianten, z.b. dass der Krieg von 1937 bis 1945 dauerte aber die Toten im 2. WK enthalten sind oder etwas in der Art, da sich die genaue Zahl der Toten vor dem 1. September 1939 wohl nicht so leicht schätzen lässt außer für Experten.

Die meisten jungen Menschen (unter 25, ich bin 24 ;) ) wissen leider gar nicht, dass extrem viele Chinesen starben im 2. WK, da China nicht nur gegen Japan kämpfte, sondern auch gegen andere Chinesen, Angehörige des Marionettenstaates den die Japaner in den besetzten Gebieten errichteten sowie Chinesen die übergelaufen sind zu den Japanern. Wären zig Millionen "Weiße" gestorben dort, wäre das bekannt... -- Kilon22 07:42, 27. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]


Fehlt der Dschibutische Bürgerkrieg in der Liste?[Quelltext bearbeiten]

Ich konnte auf den ersten und zweiten Blick den Bürgerkrieg in Dschibuti in der Liste nicht finden? Habe ich ihn irgendwo übersehen? Er dauerte von November 1991 bis Dezember 1994 an. Ich werde gleich noch mal schauen und ggfs. einen Link einfügen. Ich hoffe das ist okay

Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 17:02, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

bellum noricum fehlt udn natürlich ganz viele andere keltische kriege....[Quelltext bearbeiten]

.............


Irreführender Anspruch des Artikels - grundlegende Überarbeitung nötig inkl. Umbenennung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel suggeriert, es wäre möglich, von der Antike an jeden Krieg der Menschheitsgeschichte aufzulisten. Dabei ignoriert er, dass "Krieg" in der Antike etwas ganz Anderes bedeutete als im 21. Jahrhundert, und dass es ganz verschiedene Arten von kollektiv ausgeübten Gewaltakten gegen eine als Feind begriffene Gruppe gab, die zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Menschen mal als Krieg und mal nicht aufgefasst wurden.

Anders als in unserer Gegenwart, in der Krieg die Ausnahme vom Regelfall Frieden (im engeren Sinne) ist, waren (sind?) gewaltsame Auseinandersetzungen mit auswärtigen Feinden etwas Alltägliches in nomadisierenden Gesellschaften, aber auch in sesshaften Gesellschaften, die keine klar definierten Grenzen haben und deren Schutz von einer Krieger-Schicht gewährleistet wird, deren gesellschafliche Stellung davon abhängt, dass sie sich militärisch bewähren. In solchen Gesellschaften war es zu allen Zeiten und in allen Kulturen üblich, dass eine Gruppe meist heranwachsender Krieger ein- oder mehrmals im Jahr auf Beutezug in das feindliche Nachbargebiet ging (deren Krieger sich, sobald sie dazu in der Lage waren, für die empfangene Schmach rächten). Der Krieg war allgegenwärtig, er bestimmte das Leben und das Selbstverständnis solcher Gesellschaften.
Das gilt nicht nur für Stammesgesellschaften, sondern auch die antiken Hochkulturen. Die Beutezüge der Stammesgesellschaften sind uns nur gelegentlich überliefert, z.B. wenn sie wie beim Einfall der Kimbern und Teutonen über das normale Maß hinausgingen. Aber auch die Herrscher der Hochkulturen definierten sich über militärische Erfolge, eine Legitimation, die sie ständig erneuern mussten. Die Kriege, die sie führten, waren institutionalisierter (Gesandtschaften, Kriegserklärungen, Friedensverträge), aber sie waren immer noch ein alljährliches Phänomen, keine Ausnahme. Nur größere Eroberungskriege ebenbürtiger Gegner mit hohen Opferzahlen beschränkten sich auf drei-, viermal im Jahrhundert, weil in diesen Fällen erst eine neue Krieger-Generation nachwachsen musste. Die Leistung der antiken Staaten bestand darin, den Krieg zu externalisieren, indem sie die Schauplätze in die Randprovinzen von Großreichen verlegten, die das Vorstellungsvermögen der meisten Untertanen überstiegen, und indem sie Berufssoldaten einsetzten. Am besten gelang das dem Römischen Reich in den 300 Jahren von Augustus bis zur Reichskrise. Aber auch die römischen Kaiser definierten sich über militärische Erfolge: Krieg war auch unter ihnen die Regel, nicht die Ausnahme.
Das Gleiche gilt für das europäische Mittelalter: Weil die nichtmiitärischen Mittel der Streitschlichtung (positives Recht, Gerichtswesen, allgemein anerkannte und institutionalisierte Oberherrschaften usw.) wenig entwickelt und ineffektiv waren, und weil militärische Bewährung das Mittel war, mit dem sich v.a. der niedere Adel auszeichnete (Rittertum), war Krieg, instutionalisiert in Form des Fehdewesens, eine ganz gewöhnliche Form der Außenpolitik, keine Ausnahme, sonder der Normalfall.
Dass der Krieg zu einer als problematisch empfundenen Störung des Normalzustands Frieden wurde, geschah erst infolge des staatlichen Gewaltmonopols, das seit dem Spätmittelalter und vor allem in der frühen Neuzeit durchgesetzt wurde, zusammen mit dem Ausbau staatlicher Gewalt, der damit an die Stelle der Selbsthilfe trat. Erst in der frühen Neuzeit entstanden in Europa das Verständnis von Krieg und Frieden, das wir heute haben. Kriege wurden in dieser Zeit nicht seltener, sondern eher mehr, weil die religiöse Spaltung und die Konfessionalisierung Konflikte hervorriefen, die die Europäer etwa zweihundert Jahre lang mit militärischen Mitteln versuchten zu überwinden, und weil sich der frühneuzeitliche Staat in (militärischer) Abgrenzung von anderen mächtigen Akteuren herausbildete. Trotzdem ist das erst die Zeit, in der der ständige Krieg erstmals nicht mehr als wesentliches Element der eigenen Gesellschaft, sondern als Belastung und Störung eines natürlichen Friedens empfunden wurde.

Wer hingegen diesen Artikel liest, erhält den Eindruck, dass Krieg etwas sei, das in der Antike in großen Abständen und in der Zeitgeschichte alljährlich geschah, also genau das Gegenteil! Für den antiquarischen Impetus der vielen "Liste von..."-Artikeln in Wikipedia ist es natürlich ärgerlich, aber geschichtswissenschaftlich ist ein Artikel, der den Trojanischen Krieg oder auch nur die Hildesheimer Stiftsfehde unkommentiert neben den Vietnam-Krieg stellt, nicht halbar. Trotzdem müssen wir meiner Meinung nach den Artikel nicht gleich löschen. Es wird immer Menschen geben, die eine gesammelte Liste aller Kriege lesen wollen, die Nachfrage ist also da. Es gibt ja auch seriöse geschichtswissenschaftliche Monographien, die eine Kulturgeschichte des Krieges von der Jungsteinzeit bis heute erzählen - die aber differenzieren. Wenn wir uns darin orientieren, ergibt das meiner Meinung nach folgende Konsequenzen:

  • wir müssen Krieg definieren: Was für Gemeinsamkeiten haben der Erste Messenische Krieg und der Krieg in der Ostukraine, die es rechtfertigen, beide in einer Liste zu führen?
  • wir sollten einen einleitenden Absatz schreiben, in dem wir den unterschiedlichen Charakter und Stellenwert von Kriegen während der folgenden 2700 Jahre problematisieren.
  • wir sollten das Lemma in "Liste überlieferter Kriege" o.ä. ändern.
  • wir sollten mythische Kriege wie den Trojanischen und allgemeine, langfristige Besiedlungsprozesse, die von vielen, im Einzelnen nicht nachvollziehbaren kriegerischen Akten begleitet waren, wie die griechische Besiedlung Kretas, streichen.

Wikitom2 (Diskussion) 16:14, 24. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Winterkrieg 39/40[Quelltext bearbeiten]

Der Winterkrieg von 1939 / -40 oder Finnisch-Sovjetischer Krieg ist nicht Bestandteil des 2. Weltkrieges. Der Fortsetzungkrieg 1941 (Deutschland und Finnland greifen die Sovjetunion an) allerdings schon. Auch die dazu bezüglichen Wiki-Artikel sagen nichts anderes aus. LINKS: http://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg UND http://de.wikipedia.org/wiki/Fortsetzungskrieg . (nicht signierter Beitrag von 94.221.186.116 (Diskussion) 20:36, 15. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Grafik "Todesopfer durch Kampfhandlungen seit 1950"[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es für etwas problematisch, dass in der Zeitachse die blaue Zusatzlinie mit der Unterschrift "Jahre in denen sich die USA in kriegerischen Auseinandersetzungen befanden" eingefügt wurde. Sie ist inhaltlich nicht falsch, scheint jedoch einen pauschalen Zusammenhang zwischen "USA" und "Todesopfer durch Kampfhandlungen" herzustellen, auch bei Kampfhandlungen, bei denen die USA nicht beteiligt waren (z.Bsp. Bangladesh-Krieg 1971). Sollte korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 80.255.42.206 (Diskussion) 04:28, 10. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Die Grafik zu löschen wäre übertrieben. Vielleicht sollte man aber zur Grafik noch eine kurze Erläuterung hinzustellen, wobei dann in einem auch klargestellt werden könnte, daß es dort nicht um Tote pro Krieg geht (denn dann hätte z.B. der Vietnamkrieg anders eingetragen bzw. gezeigt werden müssen), sondern um Kriegs-Tote pro Kalenderjahr, so daß also langjährige Kriege (in denen die Todesfälle sich über einen sehr langen Zeitraum verteilen) in der Grafik hier etwas weniger dramatisch erscheinen als kürzere Kriege. Ergänzend sollte man vielleicht auch ein Schaubild erstellen oder aufnehmen, in welchen Kriegen die Zivilbevölkerung besonders hohe Opfer erlitten hat, wobei dann vermutlich wohl neben dem 2. Weltkrieg unter anderem der gallische Krieg, der 30-jährige Krieg und vielleicht auch Kriege der Inkas und Mayas (bzw. auch gegen diese) zu erwähnen wären. Seit dem Ende des Vietnamkrieges konnten die Opferzahlen in der Zivilbevölkerung zwar meistens vergleichsweise geringer gehalten werden, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß Kriege grundsätzlich ein Potential dazu haben große Opferzahlen auch in der Zivilbevölkerung auszulösen. Es gibt keine Sicherheit, das bei zukünftigen Kriegen die Anzahl ziviler Opfer immer so vergleichsweise gering bleiben wird wie in den letzten 44 Jahren. --2003:E7:7F46:E701:BC35:2B38:A8DB:65EA 12:31, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Türkisch Kurdischer Krieg[Quelltext bearbeiten]

Es ist an der Zeit, die einzelenen Offensiven [1] im türkisch - kurdischen Konflikt zusammen zu fassen. Viele Staaten sind politisch noch nicht so weit das K-Wort auszusprechen. Auch Deutschland.

Wie würde ein objektiver unparteischer Beobachter dies bewerten?

[1]: https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Milit%C3%A4roffensive_in_Nordsyrien

Die Kriege zwischen Kaiser und Papst und Kaiser und Fürsten im Mittalalter[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen definitiv die Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und Papst und dem Kaiser und den Fürsten. Zum Beispiel die von Heinrich IV. oder die von Barbarossa und Friedrich II. sowie andere reichsinterne Kämpfe, wie den zwischen Otto IV. und Philip von Hohenstaufen um die Herrschaft in Deutschland. Denn wenn man den englischen Bürgerkrieg erwähnt, sollten diese Kriege nicht fehlen. Auch die Preußen-, Litauer- und Polenkriege des Deutschen Ordens fehlen. --2003:C7:6733:9951:4400:8990:84DD:D8B2 18:30, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]