Diskussion:Lockstofffalle

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Bezug zu Motten[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, dies ist mein erster Eintrag, es gibt meiner Meinung nach eine wünschenswerte Anmerkung, undzwar das dieser Artikel auch Bezug auf Kleider- und Lebensmittelmotten nimmt. Ich denke, das die Erweiterung darum viele mottenbefallene Unwissende interessieren würde. Das wärs auch schon,

Mfg Unwissender (nicht signierter Beitrag von 77.182.174.111 (Diskussion) 12:06, 3. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Repellent / Lockstoff Kombination Bekämpfung.[Quelltext bearbeiten]

Lockstoffallen, z.B. mit Fressglückspheromone zusammen mit Neonicotinoiden, die wegen der Bienenvernichtung, welche mit ihnen einher geht, nicht mehr offen verwendet werden sollten. In Verbindung mit Repellentwirkstoffen auf den Nutzfelder, können sie die Schädlingspopulation drastisch reduzieren.

Beispiel Kartoffelkäfer, diese bilden immer wieder Mutanten aus, die gegen bekannte Pestizide fast vollständig immun sind, innerhalb der vertretbaren offenen Dosen zumindest.

Die Larven überdauern bis zu 3 Jahre im Boden, und sind durch Fraß derartig giftig, das keine Fressfeinde mehr existieren, was ohnehin die Solaninkonsumation mit sich bringt.

Stahlkessel mit Zugangsöffnungen für die Larven sind in industriellem Maßstab zu fertigen und auszubringen, 100St am Hektar ist praktikabel.

Das klassische Spritzen dient dabei dann dazu, die Beifraßschäden zu mindern mit Repellent, die die Giftköder beliebter machen.

Durch diesen Selektionsdruck werden dann die Repellent beliebter bei Mutanten und die Lockstoffe gemieden, dann muss man neue Lockstoffgifte anwenden, gleiches Prozedere.

Insgesamt eine an sich alte Götter-Schreintechnik abermalig Aberglaube der von den Monotheisten vernichtet wurde, um ihren Weltglauben mit Gewalt zu verbreiten, Elend aus Gottes Urteil, die Hungersnot, als Beweis seiner Allmacht.