Diskussion:Lomé-Abkommen

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Lomé oder Lome[Quelltext bearbeiten]

DER NAME DES FISCHERDORFS AN DER TOGOISCHEN KÜSTE WIRD VON DEN EINHEIMISCHEN ZWEISILBIG LO-ME AUSGESPROCHEN, NACH DEN AUSSPRACHEREGELN DER EWE-SPRACHE MIT DER BETONUNG AUF DER ERSTEN SILBE UND EINEM KURZEN E (WIE IN HABE, SOLLTE, SAGE)IN DER ENDSILBE. SO WURDE DER NAME IN DER DEUTSCNE KOLONIALZEIT DER DEUTSCHEN PHONOLOGIE ENTSPRECHEND GESCHRIEBEN, ALS DAS DORF DANN HAUPTSTADT DER KOLONIE WURDE. LOME IST ALSO DIE URSPRÜNGLICHE, DEUTSCHE SCHREIBWEISE. SIE KONNTE ABER VON DER MANDATSMACHT FRANKREICH NICHT ÜBERNOMMEN WERDEN, WEIL DER NAME FRANZÖSISCH "LOHM" (LANGES O, EINE SILBE)AUSZUSPRECHEN WÄRE. DIE ZWEISIBILGKEIT WURDE DURCH DEN ACCENT AIGU ÜBER DEM E HERGESTELLlt; DOCH GEGEN DIE GEÄNDERTE BESTONUNG - ZWEITE STATT ERSTER SILEBE - LIESS SICH NICHTS MASCHEN. WENN MAN NUN DIE FRANZÖSISCHE SCHREIBWEISE UND BETONUNG ÜBERNIMMT, VERFÄLSCHT MAN DAMIT GESCHICHTE UND URFORM DES NAMENS, DIE REGELN DER DEUTSCHEN SPRACHE --- UND DEN WILLEN DER EINHEIMISCHEN, TOGOISCHEN NAMENSGEBER. WER IM DEUTSCHEN LOMÉ SCHREIBT; SOLLTEN DANN AUCH MOSKWA, PRAHA, TORINO UND ROMA UND AUCH STRASSBURG SCHREIBEN. DAS DEUTSCHE ADJEKTIV ZU TOGO ÜBRIGENS IST NICHT TOGOLESISCH SONDERN TOGOISCH.

Dr. Günter Krabbe.

(Hierher aus dem Artikel verschoben von Carolus Ludovicus 21:47, 27. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]

Anmerkung dazu: Auch bei Vizekanzlers scheint man sich nicht schlüssig zu sein: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/Aussenpolitik/Regionalabkommen/CotonouAbkommen.html#t2 Wenn aber bei der historischen Namensfindung für das Abkommen die "Falsch"-Schreibung verwendet wurde, dann heißt es eben so, so garstig und falsch es auch sein mag. Richtig gut aufgehoben ist die Diskussion, soll sie denn ernsthaft noch geführt, werden hier aber nicht. Besser wäre es, Du erläutertest (Sie erläuterten) das auf der Diskussionsseite zum Artikel Lomé. Gruß Carolus Ludovicus 21:47, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]