Diskussion:Low-Fat

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Fettersatzstiffe - Frage[Quelltext bearbeiten]

Bei den Fettersatzstoffen steht Ein auf EW basierender Stoff - was ist EW? --Silberchen ••• 18:48, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schätze damit sind Eiweiße gemeint. Der ganze Absatz Fettersatzstoffe ist etwas dürftig ausgefallen ... wo bleibt z.B. Olestra, die 'Hoffnung' der 90-er Jahre ? 217.95.138.218 17:45, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer hat denn DAS wieder verbrochen?[Quelltext bearbeiten]

  • Wie alle Geschmacksvorlieben wird "Geschmack" gelernt. Die wesentlichen Geschmacksmuster werden in der Kindheit gelegt. Kinder, die sehr fettreich ernährt werden, behalten diese Geschmackspräferenz bei. Ich glaub, mein Hamster bohnert. Fett schmeckt (als solches) nach gar nichts, es gibt keine Rezeptoren auf der Zunge dafür. Fett ist allerdings Geschmacksträger für diverse Aromen. Wollte uns der Autor sagen, daß man Kinder an fades Essen gewöhnen kann?
  • Diese Ernährungsform (fettkontrollierte Vollkost) ist für alle gesünder, auch für Kinder. Nee klar, sieht man ja auch in den Staaten (Heimat des Low-Fat-Wahns), alle gertenschlank da, bei 60% (Mehrfach)Zucker in der Nahrung kann man nix ansetzen!
  • Die Reduktion des Fettanteils bewirkt nichts, wenn die Zufuhr an Kohlenhydraten zu hoch ist. ACH NEE. Und wodurch sollte man bitte die Kohlenhydrate ersetzen, wenn nicht durch Fette (Eiweiße gehören in die Kalorienrechnung eigentlich gar nicht rein, da man was falsch macht, wenn man sie im großen Stil verbrennt)?! --88.74.152.54 13:51, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsäglicher Artikel[Quelltext bearbeiten]

Den Artikel kann man, so wie er ist, in die Mülltonne kloppen. Er sollte komplett neu aufgesetzt werden, weil der Informationswert einfach ungenügend ist.--Mengenstrom 10:29, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Formulierung so missverständlich[Quelltext bearbeiten]

"Eine US-Metaanalyse von 2010 zeigte, dass eine Reduktion der gesättigten Fettsäuren in der Nahrung keinen positiven Einfluss auf das Blutgefäßsystem hat und damit die Wahrscheinlichkeit für Herzerkrankungen und Hirninfarkte erhöht."

Etwas, das keinen positiven Einfluss ausübt, übt nicht automatisch negativen Einfluss aus - womit das "damit" hier logisch nicht korrekt ist. Wird die Wahrscheinlichkeit für Herzerkrankungen durch Konsum von weniger gesättigteb Fettsäuren nicht erniedrigt oder tatsächlich erhöht? In letzterem Fall sollte man unbedingt "negativen Einfluss" im ersten Satzteil schreiben oder das "damit" weglassen. --77.21.73.103 14:29, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte dringend abändern[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel steckt voller fachlicher Fehler und Aussagen ohne Belege. Auch der verlinkte Artikel von Udo Polmer ist nicht wirklich auf einer wissenschaftlichen Basis und basiert einfach nur auf Spekulationen. Natürlich ist eine fettfreie Ernährung ungesund, da fettlösliche Vitamine (welch Wunder) Fett benötigen. Aber zwischen fettfrei und fettarm besteht ein signifikanter Unterschied.

Dass eine Ernährung unter 20% Fettanteil gesundheitsschädlich wäre wurde auch nicht belegt. Im Gegenteil setzte die World Health Organization (WHO) ihren Grenzwert bei 15% Fett an und das auch nur, dait eine adäquate Versorgung mit essentiellen Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren und genügend Energie sichergestellt ist.

http://www.who.int/mediacentre/news/releases/2003/pr20/en/ http://circ.ahajournals.org/content/98/9/935.full


Die letzten beiden Abschnitte bestehen ferner aus Behauptungen die nicht belegt worden sind und sich mit Bezug auf die Studie des Department of Medicine an der George Washington University als falsch herausstellt. Es gibt keine wissenschaftlichen Indizien für die Behauptungen des Autors. Siehe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16873779

Es ist im Gegenteil belegt, dass ein Umstieg auf eine Lowfat Ernährung bei der Beibehaltung der Nahrungsmenge mit einem Gewichtsverlust verbunden ist.

Siehe:

Kasim SE, Martino S, Kim PN, Khilnani S, Boomer A, Depper J, Reading BA, Heilbrun LK. Dietary and anthropometric determinants of plasma lipoproteins during a long-term low-fat diet in healthy women. Am J Clin Nutr. 1993;57:146–153

Sheppard L, Kristal AR, Kushi LH. Weight loss in women participating in a randomized trial of low-fat diets. Am J Clin Nutr. 1991;54:821–828 (nicht signierter Beitrag von 82.113.103.164 (Diskussion) 23:10, 29. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]