Diskussion:Luchs (Spähpanzer)

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Amphibische Fähigkeiten???? ok, er wurde als solcher konstruiert - aber wie sieht die Realität aus?? Die bis zuletzt genutzten Fahrzeuge waren derart abgenutzt und veraltet, daass sie nicht mehr ganz "dicht" waren und somit für einen Wassereinsatz ungeeignet.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.184.162.191 (DiskussionBeiträge). 22:46, 12. Mär 2006 (CET))

Er war mal schwimmfähig. Ab 1986 wurde er aufgrund des Gewichtes dafür gesperrt. Es gab Versuche mit Auftriebskörper, dieses wurde aber wieder verworfen. Wenn das Wasser eindringt gibt es noch Lenzpumpen um das Wasser drausen zu halten. Es darf nur nicht mehr Wasser eindringen als man lenzen kann.--Sonaz 22:46, 12. Mär 2006 (CET)

Moin, mir wurde es von meinen Vorgesetzen so erklärt, dass der Luchs aufgrund von zusätzlichen technischen Geräten, nicht des Gewichtes wegen, sondern des verlorenen Gleichgewichts wegen nicht mehr "schwimmen darf". Gruß Mayday(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.191.237.247 (DiskussionBeiträge) 02:31, 2. Jul 2006)

Ich habe vor zwei Wochen noch ein Werbevideo der Bundeswehr gesehen in dem der Luchs als "Voll schwimmfähig" bezeichnet wurde.--WerWil 09:47, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Er kann ja schwimmen wurde aber für den Schwimmbetrieb gesperrt. Das heißt noch lange nicht das er es doch kann.--Sonaz Disku 19:53, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Aussage der 2.WK Luchs sei auf Grundlage des PzKw III entwickelt worden, scheint mir so ziemlich unsinnig, wenn der Panzer dann als Version des Panzers II geführt wird. Sofern Bestandteile des III hier eingeflossen sind, sollte dies dann vielleicht konkreter benannt werden und erklärt werden wieso er dann doch ein Derivat des II gewesen sein soll. Außerdem weichen die Angaben zum Typ hier und im Artikel zum Panzer II voneinander ab.--WerWil 19:22, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Ausführungen G bis J des Pz II sind bereits dem Panzer III ähnlicher. Der Wiki-Artikel zum PzII ist grob lückenhaft und umfasst die komplexe Panzer-II-Familie in keinster Weise. Der Luchs war kein Derivat, sondern eigenständige Entwicklung unter Nutzung von PzII-Komponeneten (z.B. modifizierter Turm)

Artikel Trennen?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube es wäre sinnvoll den Artikel zu trennen, einen für den Modernen, einen für den Alten.--134.2.60.28 12:26, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da wäre ich auch dafür. Dann könnten die Inhalte zum Luchs aus dem Artikel über den Panzer II dorthin übernommen werden. Hier müsste dann ein Link auf diesen Artikel eingebaut werden.--WerWil 12:48, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab auch gerade gesehen, das von Luchs auf Panzerkampfwagen_II verlinkt ist. Ich denke die Dominante Strategie, ist, dass sich jemand, der einen Login hat (zwecks besserer Diskussionsmöglichkeiten) Benutzer:W.schmid schonen bei bringt, dass alle seine Änderungen revertet werden.--134.2.60.28 13:21, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum war es nötig beim letzten Revert zahlreiche interessante Informationen "über Bord" zu werfen? Grüße, --TA 19:43, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, jede Information ist gut (solange sie richrig ist). Was gut war kannst du ja aus der alten Version wieder holen und vielleicht in den Artikel zum Panzer II einbauen?!--WerWil 23:46, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich meinte einerseits die Informationen zum Spähpanzer Luchs der BW, und zum anderen kann es nicht Sinn eines Reverts sein, erstmal pauschal alles an Information zu entsorgen und hinterher mühsam zu rekonstruieren. Werde mich aber dennoch mal darum kümmern. Gruß, --TA 07:20, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Luchs aus dem zweiten Weltkrieg ist beim Panzerkampfwagen II gut aufgehoben, reicht wenn er hier nur kurz erwähnt wird. Ich habe vielleicht etwas zuviel Text rausgenommen aber ich wollte erstmal nur wieder Ordnung reinbringen. --Denniss 11:42, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Verbindung Sd.Kfz. 231 --> Sd.Kfz. 234 --> SpPz Luchs wieder in den Text eingebaut, um die Entwicklungslinie deutlich zu machen: der wesentliche konstruktive Unterschied zwischen 234 und 231 war die selbsttragende Panzerwanne beim 234 anstatt des mit Panzerung versehenen Leiterrahmens beim 231. Die sonstigen wichtigen Merkmale (8-Rad-Antrieb, in Vor- und Rückwärtsfahrt gleich schnell) waren identisch vom 231 über den 234 bis hin zum Luchs. Gruß, --TA 13:46, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zwei Mal Luchs[Quelltext bearbeiten]

Moin, wenn es zwei deutsche Panzer Luchs gab, sollten sie auch in einen Artikel. Oder den Artikel umbenennen in Spähpanzer 8x8 Rad "Luchs" --W.schmid 19:48, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Panzer II Ausf. L "Luchs" hat mit dem alten Panzer II der Ausf. A bis F kaum was gemein - er ist eine eigenständige Entwicklung. Schaut Euch doch mal Wanne und Fahrwerk an - er hat u.a. ein Schachtellaufwerk! Die Ausf. L hat neben ein paar übernommenen Einzelteilen (veränderter Turm) mit dem Pz II nur den Namen gemein (wie wir das auch von den SdKfz 231 kennen) und ähnelte wie die Ausf.G und J schon mehr dem Pz III. Den Luchs bei Pz II (die eigentlich eine Fahrzeugfamilie ist) einzordnen, ist nur von der Nomenklatur relevant, ansonsten gehört er als eigenes Fahrzeug m.E. in die Aufkläungspanzer-Luchs-Kategorie - zumal er auch anders eingesetzt wurde als der Pz II, nämlich als SpPz in den schweren Kp der AufklAbt.--W.schmid 19:48, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gelöschte Informationen[Quelltext bearbeiten]

Das kann doch nicht sein, dass man zusätzliche Informationen rausschmeißt und Fehler zurück einbaut, nur um zu seiner geliebten Version zurück zu kehren. Das sind keine Kleinigkeiten mehr: U.a. wurde bei den technischen Daten die korrekte Bezeichnung der Bordmaschinenkanone 20 mm gelöscht. Munitionsarten, Feuerleitrechner etc.pp. alles weg! Wenn einer eine Amateurseite machen will mit rudimentären Informationen, soll er die Finger von Wikipedia lassen! Dazu passt dann auch dass einer partout den Begriff "Kettenpanzer" für ein Vollkettenfahrzeug verwenden will...<--W.schmid 19:48, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich kann ich das ganze nicht so ganz nachvollziehen. Z. B. steht doch 20 mm drin. Außerdem steht es dir doch frei Informationen die du für besser hältst zurückzuholen.--WerWil 18:58, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

20 mm ist das Kaliber, mehr nicht. Die Kanone ist eine RH 202 von Rheinmetall. Das ist halt der Unterschied... Zum zweiten wurden meine Ergänzungen bereits zwei Mal wieder zurück auf Amateurniveau gelöscht - das nervt. --W.schmid 19:50, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschwindigkeit Munition[Quelltext bearbeiten]

öhm... irgendwie ist die v(0) der Geschosse ein bisschen langsam... oder nicht? 87.171.76.168 19:32, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, sind schon korrekt die Angaben. Eine hohe V0 ist nicht immer wichtig bzw nötig.--Sonaz labern? 20:16, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die dort angegebene v(0) ist schon etwas arg langsam - von der Rh202 verschossene Munition bewegt sich üblicherweise nicht zwischen 75 m/s und 300 m/s wie angegeben (da sind ja Granatwerfer schneller), sondern zwischen 900 m/s und 1150m/s je nach Munitionssorte. Insbesondere is AP-T niemals langsamer als HE-T. --- Kato2k6 21:22, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Mündungsgeschwindigkeiten beider Munistionsarten sind reiner Blödsinn.. bei diesen Gesschwindigkeiten würden die Geschosse nach wenigen hundert Metern zu Boden fallen.... und dann auch noch zu behaupten, man habe recht, das ist schon ein starkes Stück --BjoernDE 02:05, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mündungsgeschwindigkeiten entfernt, sind für den Artikel ohnehin irrelevant --BjoernDE 17:01, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage: Hat der Luchs dieselben Probleme wie der Stryker ?[Quelltext bearbeiten]

Wie steht es um die Geländegängigkeit des Luchs ? Die Amis sind mit ihrem Stryker ja übel baden gegangen - der sinkt überall ein und bleibt bei jeder Gelegenheit stecken. Oft zieht er dann auch noch einen anderen Stryker beim Befreiungsversuch mit rein in die Chose, und beide Fahrzeuge mstecken dann solange fest, bis ein Vollkettenfahrzeug zur Rettung kommt. http://www.geocities.com/paratroop2000/strykerhorrors.htm (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.37.213.132 (DiskussionBeiträge) 11:05, 2. Jul. 2007)

Die Frage allein ist schon überflüssig. Zwei unterschiedliche Fahrzeuge aus zwei unterschiedlichen Doktrinen. Der Luchs hatte ein ganz anderen Einsatzraum als der Stryker, auch spielt bei ihm der Lufttransport keine Rolle. Das kann man weiter fortführen. Ergo ein Vergleich ist nicht möglich. Eher sollte man fragen ob der Piranha diese Probleme hat, auf dem basiert der Stryker. Übrigens das nächste mal bitte Wikipedia Auskunft nutzen und nicht diese Diskussionsseite. Eine Signatur ist auch für IP Benutzer möglich!--Sonaz labern? 12:22, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Piranha hat wenig mit dem Stryker gemein, er dient letzterem zwar als Ausgangsbasis, aber der Stryker ist teils doppel bis drefach so schwer, hat also ganz andere Fahr- und Geländeeigenschaften als der Piranha. Was den Luchs anbelangt, so ist die Frage durchaus nicht "überflüssig", sondern sehr sinnvoll: Ich habe aber bisher noch keine Beschwerden über die Geländefähigkeit des Luchs gehört. Er ist mit dem Stryker auch nicht zu vergleichen, der Luchs ist technisch auf einem viel höheren Niveau angesiedelt (Allradlenkung, Flüstermotor, bidirektionale Fahrfähigkeit, amphibisch, etc.). Einfach rundum ein besseres Fahrzeug. -- Alexey Topol 17:42, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Lautlosigkeit" des Motors[Quelltext bearbeiten]

Ist dies tatsächlich so, d.h. der Motor ist wesentlich leiser als ein moderner LKW-Dieselmotor? 84.173.197.202 19:05, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, durchaus. Da wirds ab etwa 150m Entfernung in freiem Gelände ohne andere Geräusche schon schwer, den zu hören; aus näherer Entfernung kann man durchaus ein leises Brummen hören, das aber je nach Situation in den Hintergrundgeräuschen leicht untergeht. Wurde zumindest früher gerne mal während der AGA den Rekruten bei der Übung Hören und Sehen bei Nacht (o.ä.) vorgeführt, wenn ein Luchs dafür zur Verfügung stand. Kato2k6 12:43, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, das der Vorschreiber auf etwas anderes hinaus wollte: der Motor des Luchs ist sicherlich nicht wesentlich leiser als ein moderner LKW-Dieselmotor. Allerdings ist die Geräuschdämmung beim Luchs wesentlich aufwändiger als bei einem LKW. Somit ist das Fahrzeug insgesamt sehr leise und auch aus kurzer Entfernung kaum mehr zu hören. Grüße, --TA 14:48, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Luchs war/ist ausgesprochen leise, insbesondere wenn man ihn "rollen läßt" sind die Abrollgeräusche der Reifen auf dem Boden lauter als das eigentliche Motorengeräusch. Die Kombination der Geräusche ist zudem völlig unnatürlich und sehr schlecht ortbar. Alte Hasen der PzAufklTr erkennen allerdings ein typisches "Piepen", das m.W. von der Dieselpumpe herrührte und das mehrere hundert Meter weit trug, daran konnte man einen Luchs auch hören wenn er (bspw. nachts) nicht zu sehen war. --Allons! 16:30, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schwimmfähigkeit des SpPz Luchs[Quelltext bearbeiten]

Moin, der SpPz Luchs ist trotz aller Um- und Anbauten schwimmfähig. Nach dem Einbau des WBG zwar nur noch bei sehr geringer Strömung (<1,5m/s), aber allen Unkenrufen zum Trotz, schwimmt der Bock. Hab ich auf dem Truppenübungsplatz Bergen, anno `94, selber ausprobieren dürfen.

Feldmodifikationen bei der Truppe nicht erlaubt[Quelltext bearbeiten]

Habe aus Afghanistan gehört das viele Schützepanzermanschaften Modifikationen zum Schutz gegen RPG-7 Hohlladungen an ihren Fahrzeugen angebracht hätten,dieses aber nie genemigt worden ist.Zb wurden Metallkäfige (wie beim Amerikanischen Stryker) angeschweisst,die die anfliegenden Raketeten in sicheren Abstand zur Panzerung gezündet hätten.Aber all diese Sinnvollen Masnahmen wurden nicht erlaubt und mussten wieder abmontiert werden.Ich finde ja das mann Kafigpanzerung wie beim Stryker an allen leichten Fahrzeugen anbringen sollte,also an allen Schützenpanzern zumindest.Im vergleich zu den Kosten ist der nutzen unglaublich hoch,da ein enormer schutz gegen Hohlladungen damit erzielt wird.Mal laienhaft erklärt: Eine Hohlladung ist Sprengstoff,in dem ein Kegel aus Kupfer oder Tantal,mit der Spitze in den Sprengstoff gedrückt ist.Bei der detonation wird dieser Kupferkegel praktisch umgestülpt und fliegt mit ca 15 km/ seckunde auf die Panzerung,dadurch verhält die Panzerung sich wie eine Flüssigkeit,der Kegel fliegt hindurch,und Panzerung spritzt in den Kampfraum des Fahrzeuges.Die Ausbildung des Kupferstachels muss aber genau im richtigen Abstand zur Panzerung erfolgen (die moderne Panzerfaust 3 der Bundeswehr hat einen deutlich sichtbaren Abstandshalter vorne) sonst funktioniert das Prinzip nicht. Und durch einen simplen Käfig um das Fahrzeug wird die Hohlladung vorzeitig gezündet so das sie nicht auf der Panzerung aufsetzen und zünden kann.(nicht signierter Beitrag von 87.164.179.82 (Diskussion) )

Was wollen sie uns damit sagen auf der Diskussionsseiten zum ausgemusterten Spähpanzer Luchs? Nebenbei hat die Käfigpanzer auch erhebliche Nachteile. --Sonaz Sprech doch mit mir! 13:25, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Luchs ist (noch) nicht ausgemustert. Allerdings auch nie in Afghanistan eingesetzt, von daher ist obiges irrelevant. 91.7.6.58 09:03, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider wird es in dem Artikel so dargestellt, als ob er schon ausgemustert sei ! -- Alexey Topol 17:36, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spähpanzer Luchs funktioniert nicht mehr. Gruß, --Allons! 16:56, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Als einzigen Nachweis eine der Geheimhaltung unterliegende Drucksache anzuführen ist ein Fall für den Staatsanwalt.--92.202.32.244 00:12, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ne eben nicht. Siehst du so aber nicht der Staatsanwalt. Eher wäre es für die Bundeswehr ein Thema wer das veröffentlicht hat. Zudem sind alle Angaben auch über die Drucksachen des Bundestages zu erhalten bzw sind in den Anfragen der Parteien an das BMVg enthalten. --Sonaz 09:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"...kann in einem Block ausgetauscht werden. Dies macht den Luchs zu einem wartungsfreundlichen Waffensystem." Das stimmt sicher, aber umgekehrt sollte auch auf die Logistikbelastung hingewiesen werden, die aus der Tatsache der 4 verschiedenen (!) Achsen resultierte.--Güwy (Diskussion) 10:28, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Fahrzeugabmessungen[Quelltext bearbeiten]

"obwohl die Fahrzeugabmessungen in Länge und Höhe einen Kampfpanzer Leopard 1A5 übertreffen". Da sagt der Wiki Artikel über den Leopard 1 aber etwas anderes.37.24.147.15 19:28, 2. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn der Luchs in der Truppe nicht mehr eingesetzt wird, gibt es Ersatz? Oder glaubt man, die vom Luchs zur Verfügung gestellten Fähigkeiten nicht mehr zu brauchen? --Antred (Diskussion) 18:46, 15. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Offenbar ist Spähwagen_Fennek der Nachfolger. Steht jedenfalls dort im Artikel. --Mark (Diskussion) 19:12, 15. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich hab diesen Abschnitt:

„Für den Betrieb wurden daher Sicherheitsvorkehrungen getroffen: Wenn sich SpPz Luchs im Manöver befinden, darf nur in vorher bestimmten Bereichen auf dem Boden geschlafen werden; andernfalls besteht die Gefahr, dass schlafende Soldaten überrollt werden.“

mal herausgenommen. Davon hat man noch nie etwas gehört. Es gibt verschiedenen praktische Gründe, daß das eher in das Reich der Fabel gehört.--Centenier (Diskussion) 15:20, 18. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

War so, da die Gurke bei Hintergrundgeräuschen nicht höhrbar ist. In Hesssich-Lichtenau und auch in Bergen bzw. Munster (eigene Erfahrungen) sind die Soldaten vorher in extra ausgewiesene Bereiche gekommen, die nicht durchfahren werden durften. Trotz WBG hatte man nicht immer Gelegenheit, im Verfügungsraum auf schlafende Spezies zu achten. Ich war übrigens selbst Kommandant eines Luches und kenne beide Seiten (meine selbst. Kompanie gibts mittlerweile auch nicht mehr). MfG
gut, ich habe Deine Bemerkung aufgegriffen und eingebaut, man weiß so eher Bescheid um was es eigentlich geht --Centenier (Diskussion) 10:22, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Danke - sonst hätte ich mich hier großzügig outen müssen (eigene Erfahrungen stammen übrigens aus der PzAufKlKp 390 - Horrido!). MfG

Über so einen Befehl wurde bei uns, BrigSpZg 29, diskutiert, ob es ihn gab haben wir nie herausgefunden. Der Spähtrupp, zu dem ich gehörte, mußten allerdings während einer Übung 1986 überraschend auf einen Unimog aufsitzen und wir wurden auf eine Lichtung gefahren. Wir hatten, Schande über uns, beim nächtlichen Spähtruppfahren einen Alarmposten überrollt (übersehen). Die Jungs hatten sich allerdings unerlaubter Weise in den Wald zurückgezogen und ihnen und uns blieb das Schlimmste erspart. Sie haben unser Vorbeifahren übrigens nicht bemerkt. (Luchs sei Wach!)

Luchs - Einsatz im Innern[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse generell ein paar Sätze zum 1986 geplanten Einsatz der Luchse in Innern. Wir sondierten 14 Tage lang im Sandkasten bzw. an Bildern das Gelände rund um Wackersdorf aus, waren schon fast abmarschbereit ehe ein Gericht den Einsatz stoppte. Spähpanzer als Polizeipanzer war dann doch etwas über das Ziel (Grundgesetz) hinausgeschossen.

Kryptische Formulierung zu Unglücken[Quelltext bearbeiten]

Nach einem Unfall beim Schwimmen an der Donau bei Eining am 18. Juli 1986, mit einem Luchs A2, bei dem das erste Mal alle Besatzungsmitglieder das Fahrzeug verlassen konnten und am Leben blieben, wurde das amphibische Schwimmen zunächst eingestellt. - was soll die Bemerkung "das erste Mal", wenn gar nicht auf die vorherigen Unfälle eingegangen wird ? Mit Andeutungen und Geheimwissen ist einem Artikel nicht eben geholfen. Man wird hier auf die Annahme geleitet, dass vorher jede Menge Unfälle passiert sind, bei denen selten einer lebend rauskam oder so. --88.217.102.37 21:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Es sind vorher schon welche "abgebuddelt" (Umstände unklar) - nur hier kamen eben alle lebend raus. In der Truppe war das bekannt - ob es literaturbekannt ist, kann ich nicht beurteilen... MfG
Nix genaues tut man nicht wissen, aber "in der Truppe bekannt", raune raune. Nur - was haben solche halbgaren Informationen, besser Andeutungen, in einem wikipedia-Artikel verloren. (Außerdem findet man den flapsigen Ausdruck "abgebuddelt" hier etwas deplaciert, aber nun ja, ist wohl Bw Niveau). --88.217.103.131 17:44, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Raune, raune liebe unbekannte IP - die PzAufKl-Truppe war mit ihren 12 resp. 13 Bataillionen so klein, dass jeder längerdienende SaZ auf Lehrgängen nach spätestens zwei Jahren in jedem Bat. Bekannte hatte. Da spricht man natürlich auch über die Unzulänglichkeiten des eigenen Waffensystems... Und natürlich hatte man dann einen Überblick was wo und vor allem wie passiert ist. Übrigens sind solche Vorkommnisse auch auf der Truppenschule besprochen worden, weil es darum ging, wie man es gerade eben nicht macht! Das gilt auch für das Schwimmverbot oder die Sperrung der vierten Fahrstufe. MfG
ist ja gut. Aber Deinen "Überblick" kannst Du wohl nicht so recht präzisieren; mehr als das "Wissen", das "eine bestimmte Anzahl" von Unfällen passiert sind, bei denen möglicherweise der eine oder andre Soldat umgekommen (hier: ertrunken) ist, erfährt man ja nicht. Es gibt genau ein präzises Datum: den besagten Unfall 1986 bei Eining. --88.217.104.189 09:57, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Als Teilnehmer des Unfalls möchte ich folgendes zu den oben genannten Punkten beifügen:

  • Nach unserem Kentern wurde uns mitgeteilt das es sich um den 12. oder 13. Unfall handelte. Der Unfall in Eining 1986 war der erste bei dem es einen/mehrere Überlebende gab. Dies kam in mehreren Sitzungen mit dem MatHeeresAmt zum Hergang des Unfalls durch.
  • Die Unfallteilnehmer wurden relativ schnell mündlich zu Verschwiegenheit verpflichtet und mussten folgend eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen (10 Jahre Schweigepflicht?). Daher eventuell bisher keine Erwähnung in anderer Litheratur/Medien (ich selber beschäftige mich erst seit dem 30-er (2016) wieder damit).
  • Als Anerkennung besuchte uns damals Generalmajor Albrecht (Chef 10. PzDiv), der uns Fragen zu dem Unfall stellte und in Anerkennung die Hand schüttelte.
  • Ettliche Kammeraden, die im Herbst/Winter von der Panzertruppenschule zurückkamen berichteten das über den/die Unfälle während der Lehrgänge gesprochen worden ist. Da der Luchs eigentlich NIE vollläuft sondern durch äußere Umstände und den Auftrieb der Reifen sich sehr schnell zu drehen beginnt waren ein Teil der Trockenübungen eher sinnfrei. Die Seitenluke ist plötzlich auf der anderen Seite und der Hebel müssten verkehrt herum bedient werden, durch das schnelle kippen bleibt keine Zeit den Schnorchen des Aktivkohlebeamungsgeräts in den Mund zu bekommen. Die vorhandene Luft entweicht erst durch die Turmluken, danach in den Doppelboden, der jetzt oben ist. Mit dem Aus des Motors erlicht jedes Licht. Man kriecht nicht mehr durch den Luchs, man gleitet schwimmend durch ihn (seitenverkehrt). Wäre unser Luchs nicht für kurze Zeit auf der Seite zum liegen gekommen und wir durch die Turmluken gegen die Strömung herausgekommen möchte ich nicht darum wetten ob wir herausgekommen wären. Kurz darauf lag der Luchs auf dem Turm.....
  • Ich finde es ein wenig traurig das über 40 Aufklärer bei Schwimmunfällen ihr Leben gelassen haben und sich unter Umständen eine längst beendete oder veraltete Geheimhaltungspflicht ihrer Erinnerung, ihrer Anerkennung entgegenstellt. Das macht Sinn solange der "Gegner" im Unklaren über Schwachstellen eines Waffensystems gehalten werden muss.
  • Ich habe vor geraumer Zeit versucht mit dem Autor von: Spähpanzer Luchs (Motorbuch Verlag) in Kontakt zu kommen, vergelblich (vom Verlag nicht weitergegeben?).

Den verunglückten Kammeraden ein 3-fach Horrido -----