Diskussion:Ludwigskirche (Saarbrücken)

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Zusätzliche Fotos[Quelltext bearbeiten]

Ich kann ein Paar Fotos vorschlagen bzw. anbieten.

Ludwigplatz; Im Schnee; Organ


Der Artikel hat zu viele Fotos. Bzw. sind sie schlecht angeordnet (alle rechts in einer Leiste). Hat da jemand Erfahrung und Geschick, dass z.B. der Plan des Ludwigsplatzes auch tatsächlich neben dem Textabschnitt steht? Thomasmuentzer 10:51, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Fürstenstuhl[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand ein aktuelles Foto vom Innenraum mit Fürstentuhl, damit man das 2. Bild in der Galerie ersetzen kann? Thomasmuentzer 04:28, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Jahr rum seit meiner Anmerkung - und noch immer kein Innenraumbild mit Fürstenstuhl! Ich bin z.Zt. nicht in SB - kann jemand mal hingehen und ein vernünftiges Foto schießen?!? ;-) ThomasMuentzer 04:11, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mach ich demnächst. Gruß EPei 08:56, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Foto ist drin. Gruß EPei 11:33, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super. Vielen Dank! ThomasMuentzer 13:11, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außenanstrich[Quelltext bearbeiten]

Interessante Frage, wann der weiße bzw. barock gefasste Außenanstrich abhanden kam. Das Gemälde von N. Schmitt scheint schon 1885 eine Sandsteinfassade zu zeigen. Hat jemand Fotos aus der Zeit vor 1945, evt. sogar schon aus dem 19. Jahrhundert zur Hand? ThomasMuentzer 02:34, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts genaues weiß man nicht. Ein Gemälde um 1770 zeigt dem Anschein nach den Turm der Ludwigskirche gegen den rechten Bildrand hin in weiß hier. Oder doch nicht? . Gruß EPei 13:00, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, das bekannte Stadtbild von 1770. Doch, das ist eindeutig weiß. Überrascht hat mich der Sandstein auf dem Schmitt-Gemälde. Es gibt doch diese Bild-Bände "Saarbrücken, so wie es früher war" (oder so ähnlich), ist da nichts zu erkennen? ThomasMuentzer 14:47, 3. Sep. 2010 (CES

tut mir leid aber auf diesem Bild ist die Kirche nur hell und nicht weiß abgebildet, ein Foto im Band von K.A.Schleiden ist überbelichtet und wenn man sich alte Postkarten ansieht , war die Kirche nie weiß. Die angeblichen Farbspuren finden sich nur am Turm , sonst nirgends. Was bei dieser ganzen Diskussion immer vergessen wird, ist dass wir hier keinen süddeutschen Barock haben, sondern evgl. siehe auch die benannten Vorbilder und ich stlle noch St Sulpice in Paris dazu . Keine der Kirchen ist verputzt Rainer Elitzer (nicht signierter Beitrag von 79.204.109.137 (Diskussion) 01:24, 5. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ja, natürlich gibt es unverputzte Barockkirchen. Ich bleibe allerdings dabei, dass auf dem Gemälde von 1770, dessen Original ja in SB angeschaut werden kann, der Turm offensichtlich weiß ist, genau wie - und das ist der entscheidende Punkt - der ganze Rest des barocken Saarbrücken: Schloss, Rathaus Erbprinzenpalais, Stengelachse, St. Johanner Markt, Friedenskirche, Comeniushaus, die ganze andere Barockbebauung (zu großen Teilen natürlich verloren) und vor allem der komplette Ludwigsplatz: Alles verputzt. Es wäre nach barocken Maßstäben eine grobe Verletzung der Harmonie gewesen, den als, wie es im Artikel heißt, "Gesamtkunstwerk" geplanten Komplex (Platz und Kirche) so unterschiedlich zu gestalten. Es mag sein, dass der weiße Anstrich im 19. Jhd. als unmodern empfunden, nicht gepflegt und letztendlich vielleicht entfernt wurde (vielleicht im Zshg. mit der genannten Renovierung). Zum Beweis müsste man entweder ein Gemälde oder eine Fotografie finden, die die Fassadengestaltung belegt, sonst bleibt das natürlich, das gebe ich gern zu, Theoriefindung. ThomasMuentzer 04:05, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vor der Sperrung[Quelltext bearbeiten]

So sah der Ludwigsplatz übrigens vor der Sperrung aus:

--LoKiLeCh 21:49, 28. Jun. 2011 (CEST)

hohe Töne auf dem Ludwigsplatz[Quelltext bearbeiten]

Ich war heute auf dem Ludwigsplatz zwischen der Kirche und der Hochschule. Mir ist ein unangenehm hoher Ton aufgefallen. Weiß jemand was genaueres darüber, ob es sich vielleicht um Abschreckmaßnahmen handelt. (siehe http://paedagogik-news.stangl.eu/80/ultraschall-abschreckungsgeraet-gegen-jugendbanden und hier: The Mosquito) Achja: ich bin 26 Jahre und gehöre noch zur "Zielgruppe" ;) --87.179.133.177 17:24, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ich habe gerade folgenden Artikel gefunden, vielleicht gibts einen Zusammenhang? http://www.alt-saarbruecken.de/SZ_21042008_Vogeldreck_Ludwigskplatz.pdf --87.179.133.177 17:33, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel wird nur erwähnt, dass der Fußboden aus Sandstein besteht. Offensichtlich besteht jedoch auch die Fassade aus diesem Material oder sogar die Mauern komplett. Weiß jemand mehr darüber? Woher stammt der Sandstein der Fassade? Er sieht zumindest aus wie der Sandstein aus den nahe gelegenen Vogesen (vgl. z.B. Straßburger Münster). -- 82.227.110.59 20:44, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Gebäude des Ludwigsgymnasiums[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Abschnitt zum Ludwigsplatz: "Dieses Konzept wurde noch während der Bauzeit dahingehend geändert, dass das nach Osten weisende Gebäude (in dem das Ludwigsgymnasium untergebracht war) zugunsten der Sichtachse nach St. Johann (der sogenannten „Stengelachse“, heute durch die Wilhelm-Heinrich-Straße markiert) durchbrochen wurde und nur das westliche Gebäude erhalten blieb (das damalige Waisenhaus, heute Sitz der Hochschule der Bildenden Künste Saar). Die Reste des Gymnasiums, die beim großen Bombenangriff 1944 schwer beschädigt wurden, wurden 1945 abgerissen, sie standen ungefähr an der Stelle, die heute das obere Plateau der Freitreppe ausmacht."

Ich werde aus den Angaben zum Ludwigsgymnasium nicht klug, und der eigene Artikel dazu gibt zum Thema "Gebäude" gar nichts her.

Das Gebäude im Osten (das wohl kaum "nach Osten gewiesen" hat, aber das nur am Rande) wurde also "durchbrochen", um die Sichtachse nach Sankt Johann herzustellen. "Durchbrochen" heißt nicht "abgebrochen"; es gab somit nach dem Durchbruch zwei separate Restgebäude, die durch die freigelegte Sichtachse getrennt wurden? Im nächsten Halbsatz heißt es dann plötzlich, dass nur das westliche Gebäude erhalten blieb - also doch ein Totalabbruch des Gebäudes im Osten? Das somit gar nicht mehr vorhandene Gebäude - oder doch zwei separate kleine? - wurde dann 1944 durch Bomben beschädigt und abgerissen. Das ergibt alles keinen Sinn...

Und eine Frage, auf die im Artikel nicht eingegangen wird: Hat - wie der abgebildete Plan nahelegt - das Gebäude in der Nordwestecke schon immer gefehlt? Wenn ja, warum? Die dadurch enstehende Beinträchtigung des Gesamtbildes hat man doch gerade in einer symetrieverliebten Zeit wie dem Barock sicher nicht ohne Grund in Kauf genommen. Oder ist das ein Verlust durch den Bombenkrieg? (nicht signierter Beitrag von 91.47.24.52 (Diskussion) 22:46, 17. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Ich korrigiere die missverständlichen Passagen bzgl. Osten und Westen und der durchbrochenen Gebäude bei Gelegenheit. Und ja: Das Gebäude an der Nordwestecke hat schon immer gefehlt. Das hängt mit der Finanzkrise des Fürstentums zwischen 1768 und 1775 zusammen. Auf Deutsch: Dem Fürsten ging das Geld aus... (nicht signierter Beitrag von 84.58.125.15 (Diskussion) 00:17, 8. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Todestag Ludwigs IX[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird erwähnt, dass die Weihe am Todestag Ludwigs d. Heiligen stattfand. Das stimmt. Aber ist das wirklich erwähnenswert bei einer evgl.-lutherischen Kirche? Oder doch nur ein Zufall? (nicht signierter Beitrag von 84.58.125.15 (Diskussion) 00:17, 8. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]