Diskussion:Magnesiummangel

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Magnesiummangel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Zur Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

Moin, zunächst mal danke für den neuen Artikel! Darf ich für weitere Verbesserungen ein paar Anmerkungen machen:

  1. Die "weiterführende Literatur" ist aus meiner Sicht noch etwas sehr umfangreich (Zitat aus Wikipedia:Literatur: "Für Literaturangaben gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Bitte vom Feinsten! Literaturhinweise sollen keine beliebige Auflistung von Büchern sein, die zufällig zum Thema passen, sondern sich auf die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke beschränken".
  2. Den Link auf die (wenn ich richtig vermute: vom Erstautoren des Artikels verfasste) Selbsthilfe-Webseite kann ich gut verstehen, da es sich aber um eine englischsprachige Seite und eine Selbsthilfegruppe handelt, würde ich bitten, mal Wikipedia:Weblinks zu studieren und zu prüfen, ob es in dieser Form sinnvoll ist.

Viele Grüße, JHeuser 07:16, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Jörg, vielen Dank für den Verweis auf die Wikipedia:Weblinks. Zitat: "Falls die Inhalte externer Seiten nicht einfach in die Artikel übertragen werden können, diese aber wertvolle weitere Informationen zum Artikelgegenstand bieten, kann ein Weblink zu dieser Seite eingefügt werden. Dies sollte mit einer kurzen Begründung erfolgen, warum der eingefügte Weblink die nötige Relevanz besitzt." Die Seite der Selbsthilfeorganisation stellt einen solchen Fall dar. Ich will nicht einfach den gesamten Inhalt übernehmen, da Magnesiummangel ein sehr breites Spektrum an Symptomen bietet, die bei der Selbsthilfeorganisation auführlicher erläutert werden. Da dies bei Wikipedia meine erste Seite war, bin ich Dir dankbar, wenn Du die Begründung an den weblink anhängst, bzw. mir noch einen Hinweis gibst, wie ich das machen kann. Die verlinkte Seite ist im weit überwiegenden Teil in Deutsch, einige der Artikel sind auch in Englisch vorhanden. Insofern kann ich den Kommentar zu "englischsprachige Seite" nicht nachvollziehen. Viele Grüße, TLiebscher 16:00, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es fehlen die Tagesdosisangaben[Quelltext bearbeiten]

Wenn man über den Mangel schreibt, wäre es auch sinnvoll die empfohlenen Tagesdosen zu nennen.

 300mg nach http://www.florin.de/infothek/vitamine-mineralstoffe.html

Sehe ich auch so --DocZoid 23:38, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Literaturangaben[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal versucht, die Literaturangaben im soeben in Ungnade gefallenen Artikel Magnesium (Physiologie) einigermaßen zu vervollständigen:

  • Ursula Gresser, Franz Wagner. Physiologie. Mediscript nach dem Gegenstandskatalog für die Ärztliche Vorprüfung, gemäss der Approbationsordnung für Ärzte. Urban & Fischer Verlag, Dezember 1998. ISBN 3883200735
  • Andreas Unterberg. Pathophysiologie. Mediscript Verlag, München 1979. ISBN 3883200085
  • Walter Schumann. Steine und Mineralien. Mineralien, Edelsteine, Gesteine, Erze. BLV Buchverlag GmbH & Co., September 1990. ISBN 3-405-12724-6
  • Alfred Brauchle. Das große Buch der Naturheilkunde. Mosaik Verlag Gütersloh, 1974.
  • German Weiss. Diagnostische Bewertung von Laborbefunden. Springer-Verlag GmbH, 1976. ISBN 3540798005
  • Adolf Faller, Michael Schünke. Der Körper des Menschen. Thieme Verlag, Stuttgart, Dezember 1999. ISBN 3133297139
  • Robert Gibson Miller, H. C. Allen, Boger, Bönninghausen, Will Klunker (Herausgeber). Beziehungen der Arzneien unter sich. Karl Haug Verlag Heidelberg, 1994. ISBN 3776014571

Bei einem Teil der Bücher sind wohl schon einige Tage ins Land gegangen, seit ihrer Erstveröffentlichung. Aber ich denke, nicht alles, was alt ist, ist schlecht. Und nicht alles, was neu ist, ist gut. Ob da was brauchbares bei ist, kann ich allerdings nicht beurteilen. JaHn 13:09, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo JaHn, die meisten diese Bücher beschäftigen sich nicht mit Magnesiummangel im Detail bzw. sind aus medizinischen Gesichtspunkten zu alt und wiederspiegeln nicht mehr den Stand der klinischen Forschung und medizinischen Wissenschaft. Deshalb wurden sie aus dem algemeinen Teil von Magnesium#Physiologie bewußt nicht übernommen. Viele Grüße, TLiebscher 16:00, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

OK. Check ich. Danke. fz JaHn 16:34, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Kernaussage, 20 - 30 % der Deutschen litten an Magnesiummangel, steht im Widerspruch zur Literatur. Siehe z.B. den Ernährungsbericht der DGE (Kurzform). Möglicherweise ein POV der Arzneimittelhersteller. --MBq Disk Bew 13:25, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Magnesiummangel in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage 20-30% kann weder bewiesen noch widerlegt werden, da es bislang keine brauchbare epidemiologische Untersuchung zur Magnesiumversorgung in Deutschland gibt. Ein Serumwert hat keine brauchbare Korrelation zum intrazellulären Mangel. Somit ist auch der Gang zum Arzt meist frustran. Wir sind leider bis heute nicht in der Lage einfach und schnell und in der Masse auch bezahlbar einen Magnesiummangel zu messen. Wir sind auf zum Teil unspezifische Symtome angewiesen, oder auf aufwendendige Studien, die bislang keiner bezahlt. Die Ausführungen von Prof. M. Selig und Prof.Holtmeier lassen jedoch befürchten, daß wir in Mitteleuopa ein unglaubliches Magnesiumproblem haben, welches nicht nur schlechte Nerven und Tetanie, sondern noch schlimmer eine Steigerung der Herzinfarktsterblichkeit um ein vielfaches bedeutet.

Angesichts äußerst begründeter Indizien sind ernsthafte Forschungsaufträge seitens der Politik unumgäglich.

Ich arbeite seit 20 Jahren als Arzt mit Magnesiummangelpatienten und ich selbst war mein schwierigster Fall. Ich bin überzeugt, wir haben in der Magnesiumforschung noch sehr wenig begriffen und wir könnnen noch viel Gutes tun. In diesem Sinne kann ich Herrn Liebscher nur bekräftigen dieses Problem so gut er kann zu verbreiten.

Viele Grüße

Paulus Weckerle


Das ist ja mal wieder ein brauchbarer Link. Zumindest für meine Zwecke. Danke, MBq! JaHn 13:48, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist interessant, aber ich sehe dort keine direkten Angaben zu Magnesiummangel. Da wird ein Durchschnittswert genannt, der für beide Geschlechter ganz gut aussieht, weil er größer als die empfohlenen 300 mg ist. Aber ob nicht wegen großer Spannbreite etliche Deutsche an Magnesiummangel leiden, kann daraus nicht abgelesen werden. Leider hat der Artikel für die meisten Zahlen keine Quellen, daher ist das alles auch schwer nachprüfbar. Vielleicht kann jemand der DGE mal eine Mail schreiben, die haben dazu bestimmt noch mehr Zahlen, die sie nicht mit veröffentlicht haben. --84.178.102.194 21:48, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Guten Tag.

Der zweite Link, [1] scheint tot zu sein. Es wäre nett wenn jemand der an der Seite interessiert ist, zu einem späteren Zeitpunkt überprüft ob dies vorübergehend oder von Dauer ist. Grüsse. --Dalan 15:37, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich habe den Link zur SHO wieder eingefügt, da er laut den Wikipediaregeln eigentlich geduldet sein müsste. Laut der Historie habe ich auch keinen Diskussions oder Änderungseintrag gefunden, warum er nicht verbleiben dürfte. Es scheint sogar etwas der Eindruck zu entstehen, das er "aus versehen" entfernt wurde. Zum Inhalt der Seite: Es handelt sich um die Auswertung und Darstellung der Informationen, welche bis heute zum Thema Magnesiummangel bekannt sind. Die Seite bietet zwar auch eine Unterstützung für Betroffene, dient aber in erster Linie als Informationsplattform für Mediziner, Hausärzte und Interessierte. Wie bereits hier erwähnt sind die Informationen zwar teils in Englisch. Dies hat aber den einfachen Hintergrund, das es sich um Originalposter und Vorträge der wissenschaftlichen Tagungen zum Thema handelt. Eigentlich findet man auch zu jedem eine deutsche Übersetzung auf der Seite. --Breichard 10:19, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und ich hab ihn wieder entfernt gemäß WP:WEB und WP:RMLL. Näheres auch auf meiner Benutzerdisk! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 14:49, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lasst doch das ganze von wegen Neutralität. Mir hat der Artikel sehr geholfen. Hätte ich ihn nicht per Zufall gesehen und gelesen, wäre ich nie auf einen Magnesium-Mangel gekommen und wäre deswegen nie zum Arzt gegangen. Danke an den Autor, super Artikel und hör nicht auf die anderen. Neutralität hin oder her, du hast mir unter Umständen mit diesem Artikel das Leben gerettet. Danke.

tag auch,

es fehlt ein hinweis, welche nahrungsmittel mg enthalten.

Steht doch bei Magnesium#Lebensmittel! FriedhelmW 18:16, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

VIELEN DANK AUCH VON MIR!!!! ich hatte leichten magnesiummangel und wusste gar nicht dass es diese symptome hervorruft.habe 300mg pro tag, aufgrund von muskelkrämpfen genommen, dadurch sind auch die permanente erschöpfung und depressionen angst/herzrasen zurückgegangen.bitte auf keinen fall den artikel löschen, über verbesserungen und weitere informationen wäre ich natürlich sehr erfreut:)viele grüße

Hallo liebe Leser,

dieser Artikel ist enorm wichtig. Mich hat dieser Artikel gerettet, da ich über den Link der Magnesium Forschung an die SHO Magnesiumhilfe gelangt bin. Dort habe ich die entscheidenden Informationen für meinen behandelnden Arzt bekommen, welcher mir dann das Leben retten konnte. Wenn ich diese Diskussion hier richtig verstehe, versucht man diese Möglichkeit für andere Betroffene zu nehmen. Die Konsequenz daraus kann wirklich Leben kosten! Solange es diagnostisch und therapeutisch keine bessere Informationsplattform zu diesem Thema gibt, ist Wikipedia eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene.

Aufgrund meiner eigenen Thematik habe ich auch begonnen ein Forum für Magnesiummangel Patienten aufzubauen. Es befindet sich zur Zeit im Aufbau unter www.Mg-Mangel.de .

Vielen Dank. --Breichard 20:01, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Breichard, das ist schön, dass du dich hier beteiligen willst, dein Wissen weitergeben willst und diesen Wikipedia-Artikel als die beste Informationsplattform bezeichnest. Gleichzeitig ist es natürlich schade, wenn anscheinend der MMangel häufig nicht erkannt wird. Aber diese Diskussion gehört nicht hierher. Auf dieser Diskussionsseite sollte es darum gehen, den Artikel zu verbessern.
Zu deiner Weblinkhinzufügung musst du aber unsere Richtlinien in WP:WEB beachten, denn wir wollen eine hohe Qualität der Weblinks - genauso es für den restlichen Artikeltext gilt - sicherstellen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 19:54, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Saibo,
das mit meinem Link kann ich verstehen (ich gebe zu, das ich die Richtlinien zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelesen habe). Habe ich denn auf anderem Wege die Möglichkeit auf der Seite auf das Forum für Betroffene hinzuweisen? Ich bin sicher, das der Informationswert für einen Patienten gegeben ist. Was kann man tun? Alles ohne Werbung, und absolut NULL kommerzielles Interesse! Und auf dieser Diskussionsseite schaut ja in der Regel keiner hinein, der nur eine Information zum Thema sucht?
Es handelt sich um das Forum für Betroffene eines Magnesiummangels unter http://www.Mg-Mangel.de
--Breichard 10:30, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Breichard, Punkt 2 und 12 von Wikipedia:WEB#Einzelrichtlinien sind bezüglich der Sache recht unmissverständlich. Siehe auch die dort verlinkten Seiten Wikipedia:Redaktion Medizin/Externe Links und Wikipedia Diskussion:Weblinks/Archiv5#Weblinks zu Selbsthilfegruppen und Erfahrungsberichten in medizinischen Artikeln. Nein, es gibt keine Möglichkeit. Hilf mit mit gut belegten, korrekten Aussagen den Artikel zu verbessern - mehr geht nach unseren Richtlinien meines Erachtens nicht. Viele Grüße --Saibo (Δ) 14:42, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann Magnesiummangel nicht auch für „benigne Faszikulationen“ verabtwortlich sein? --Bkmzde 09:20, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Durchblutungsstörungen[Quelltext bearbeiten]

Obwohl Snoop es wahrscheinlich sowieso wieder löschen wird, habe ich unter Auswirkungen von Magnesiummangel Durchblutungsstörungen hinzugefügt.Racer1 16:17, 28. Mai 2008 (CEST)Racer1[Beantworten]

Das mit den Durchblutungsstörungen kann ich nur bestätigen aus eigener Erfahrung wie auch aus der Erfahrung anderer Mitglieder meiner weitläufigen Familie, von der in meiner Generation (aktuell 50 Jahre) sowie den jüngeren Familienmitgliedern ca. 70% an ausgeprägten Magnesiummangelsymptomen leiden, von den älteren (alle Geschwister meiner Mutter) sind bzw. waren alle betroffen!

Herz-Kreislauf- und weitere Probleme[Quelltext bearbeiten]

So "einfache" Herz-Kreislaufprobleme wie Bluthochdruck (auch schon in jungen Jahren), essentielle Arrhythmie sowie Arteriosklerose aufgrund des gestörten Magnesium/Calcium-Verhältnisses gehören übrigens ebenfalls hinzu. Ebenfalls zum häufig auftretenden Symptomkomplex gehören Angst-/Panikstörungen!

Dagmar Kresse, 21:49, 27. Juni 2008, IP 62.206.118.18

Hallo Dagmar, vielen Dank für deine Mitarbeit! Kennst du vllt seriöse Webseiten auf denen die von dir hinzugefügten Symptome beschrieben sind? Sind die Symptome allgemein anerkannt? Unterschreiben kannst du hier übrigens einfach mit --~~~~. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:07, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte stehen lassen.[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Durchblutungsstörungen stehen lassen. http://www.qualimedic.de/magnesium.html siehe Symptome eines Magnesiummangels Racer1 17:35, 16. Jul. 2008 (CEST)Racer1[Beantworten]

Sehr schön, dass du nun gemerkt hast, dass eine Quelle notwendig ist. Gut wäre es auch noch, wenn du im Bearbeitungskommentar auf die Diskussion hier verweisen würdest. Die Quelle kannst du auch in den Text mittels <ref>-Tags einbinden (siehe WP:REF). Grüße --Saibo (Δ) 20:05, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es denn, wenn ihr hier aber auch mal selbst nach Quellen googeln würdet anstatt alles immer sofort zu löschen? Aus den Fingern sauge ich mir das sicher nicht. Einfach das betreffende Wort bei Google eingeben und schon erscheinen zahlreiche Links. Ist jetzt nicht nur speziell für hier gemeint, sondern allgemein.Racer1 16:11, 17. Jul. 2008 (CEST)Racer1[Beantworten]

Wie wäre es, wenn du Schlaumeier mit dem arroganten Ton dich erstmal mit der Arbeitsweise der Wikipedia vertraut machst? vgl. WP:Q, vor allem die fetten Grundsätze.. --Andante ¿! WP:RM 20:24, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Artikel stehen lassen --- Die viel zitierte 'Regulierungswut' der Wikipedia Kontrolleure ist tatsächlich ein Ärgernis. Natürlich soll alles besser werden, das kann aber nicht geschehen, wenn diese bereits beträchtlichen Informationen gelöscht werden. Die Wikipedia soll kein langweiliges Lexikon werden aus dem man nur schlau werden kann, wenn man schon über den jeweiligen Punkt Bescheid weiß. (nicht signierter Beitrag von 84.146.143.76 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 5. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Haeufigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Haeufigkeiten steht, dass 20-40% der Bevoelkerung einen Mangel haetten, auf Intensivstationen nur 20% und "in einer Allgemeinarztpraxis" nur 7%. Diese Zahlen sind doch offenbar falsch. Da sie auch unbelegt sind, kann ich leider selber nichts machen und bitte jemanden, der Genaueres weiss, das Problem zu beheben. 134.91.141.39 17:32, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das steht seit der ersten Artikelversion drin. Als Quelle wurde "SHO Mineralimbalancen e.V." angegeben. Hilft leider nicht wirklich weiter und ist auch keine nachvollziehbare und somit fast genauso gut wie keine Quelle. Habe den Artikel mal als quellenbedürftig markiert. Mehr kann ich leider nicht machen. Alles löschen wäre noch eine Möglichkeit ;). --Saibo (Δ) 19:55, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Text steht "[...] von latentem Magnesiummangel auszugehen". Latent! D.h. symptomlos. "[...]so dass die Magnesiumbilanz gerade noch ausbalanciert wird." Die anderen Häufigkeiten stehen für den wirklichen Mangel in Blut (Hypomagnesiämie). Ist also logisch, wie ich finde. Trotzdem fehlen dem Artikel Quellen. --Saibo (Δ) 20:02, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme zu, dass das alles schon da stand. Entschuldigung, ich habe mich in der Aufzaehlung nicht zurecht gefunden. Habe mal neu formuliert, so dass ich den Text jetzt auch auf Anhieb verstehen wuerde ;-) Belege fehlen natuerlich noch. 134.91.141.39 10:02, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem, danke für's Fehler finden und verbessern! --Saibo (Δ) 21:29, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überdosierung[Quelltext bearbeiten]

Besteht bei der Einnahme von Magnesium die Gefahr der Überdosierung? Und wenn ja, wann und was sind die Folgen? Wiegald Boning schreibt z.B. in seinen Bekentnissen eines Nachtsportlers über Durchfall bei hoher Einnahme von Mg-Präparaten mit dem Kreislauf: Magnesiummangel --> Einnahme einer hoher Dosis --> Nebenwirkung Durchfall --> Magnesiummangel. Als Sportler selbst nehme ich auch häufiger Mineraltabletten oder Mg ist in den ASportgetränken und hatte ähnliche Verdauungsprobleme, die ich nicht einordnen konnte (Magnesiummangel-->Durchfall oder Magnesiumüberdosis-->Durchfall). ~~Gruß MW

Keine Signatur? Aw unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesium#Physiologie. --Dankedaniel (Diskussion) 12:55, 12. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

ADS und Magnesiummangel[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie wurde mein ganzer Artikel über ADS und Magnesiummangel gelöscht? Ich habe diesen wieder hinzugefügt, da die Erklärung nicht zutrifft bzw. kein Löschen rechtfertigt. --Breichard 06:49, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt ist erstens nicht der Länge angemessen, zweitens handelt es sich um selektiv ausgewählte Primärquellen. Sekundärliteratur fehlt. Daher erneuter Revert. Bitte den Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und ADS mit Sekundärliteratur belegen, siehe WP:RMLL -- Christian2003·???RM 08:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wäre die folgende Sekundärliteratur O.K.? 'D.-H. Liebscher/U.C. Liebscher; Magnesiummangeltetanie - eine angeborene Magnesiumverlusterkrankung;Nieren- und Hochdruckkrankheiten;2010 Mai; 209-219' Es handelt sich hier um eine renommierte Fachzeitschrift --Breichard 14:44, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um einen Übersichtsartikel handelt wahrscheinlich ja. Ich kann den Artikel aber nirgendswo einsehen. Abgewertet wird die Quelle dadurch, dass es eigentlich um ein anderes Thema geht. Sinnvoller wäre ein Übersichtsartikel zum Thema ADS in einer Fachzeitschrift, in dem auch auf die Bedeutung eines Magnesiummangels eingegangen wird. Gruß -- Christian2003·???RM 17:29, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich könnte den Artikel scannen und mailen (habe ihn hier). Ich habe aus der Fachzeitschrift Psychopharmakotherapie 14 Jahrgang Heft 6 2007 einen Artikel über "Alternative pharmakologische Therapien bei ADHS" vorliegen, der würde auch gehen? Soll ich das irgendwie erst übermitteln(wie?), oder kann ich meinen Text wieder schalten? --Breichard 07:06, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst den Artikel selbstverständlich jederzeit editieren. Bitte auf eine angemessene Länge achten. Bei diesem Artikel ist ein eigener Absatz (mit eigener Überschrift) vielleicht schon zu viel. Hauptsache ist, dass der Abschnitt hier auf den bereits ausführlichen Abschnitt im Artikel ADS verlinkt. Studienergebnisse im Detail interessieren einen "Enzyklopädie-Leser" in der Regel nicht. Bitte an die Leitlinien der Redaktion Medizin denken. Die strenge Forderung von Sekundärquellen hat durchaus einen Sinn. Wenn du mir die Artikel zukommen lassen möchtest, müßtest du mir zunächst eine Mail (zunächst ohne Anlage) über meine Benutzerseite schicken. Uninteressiert wäre ich nicht. Viele Grüße -- Christian2003·???RM 17:03, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich habe den Artikel nun überarbeitet und die Sekundärliteratur eingefügt. Es wird im Q2 diesen Jahres noch eine weitere Publikation zum Thema "Magnesium, Leitlinie ADS" erscheinen. Für die Übermittlung meiner Quellen habe ich dir meine Anfrage per Benutzerseite zukommen lassen. Ich hoffe, das ich nun alles im Artikel berücksichtigt habe. --Breichard 08:08, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat etwas länger gedauert, war im Urlaub. Ich habe deine E-Mail erhalten und geantwortet. Deine Ergänzungen habe ich aus o.g. Gründen großteils rückgängig gemacht. Primärquellen (z. B. Studien) sind unerwünscht. Wikipedia ist auch nicht dazu da Kritik an irgendwelchen Vorgehensweisen oder Therapien zu üben, sorry. Die Länge des Abschnittes muss der Bedutung angemessen sein. ---- Christian2003·???RM 15:56, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

fehlende Quellen und Warnhinweise[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, ich habe die "Warnhinweise" mal entfernt und den Abschnitt Botanik mit entsprechendem Link ergänzt. Wenn noch Literaturangaben dringend erforderlich sind, bitte hier kurz anmerken oder per Message an mich. Ich ergänze diese. Vielen Dank. --Breichard 07:32, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Für die Aussage mit den 20-30% der Bevölkerung die unter Magnesiummangel leiden fehlt eine Quellenangabe. Ohne Quellenangaben kann man tatsächlich nicht ausschließen, dass das reiner Nahrungsmittelergänzungshersteller-POV ist. Im selben Abschnitt darunter stehen auch Zahlen ohne Quellen. --Klaus 11:01, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Außerdem nicht belegt: "Die letzte große Ernährungsstudie in Deutschland (VERA-Studie) zeigte, dass über 40 % der Bevölkerung durchschnittlich nicht die Empfehlungswerte der DGE in der Ernährung erreichen." --> Studie nicht verlinkt, Seitenangabe? --Klaus 11:04, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, die Aussage 20-30% ist etwas wackelig, aber ich habe diese nun recherchiert. Es handelt sich um einen genetisch bedingten latenten Magnesiummangel, welcher durch genetischen Polymorphismus ausgelöst wird. Laut den folgenden Quellen wird ein latenter genetischer Mangel bei ca. 15-20% der Bevölkerung vermutet. Durch die Ernährungsumstellung der letzten 150 Jahre (Absinken der Magnesiumaufnahme von 1200mg auf ca.300mg am Tag) kommt diese Mutation nun stärker zum tragen.
Mögliche Quellen:
- Durlach J. Recommended dietary amounts of magnesium: Mg RDA. Magnes Res 1989; 2: 195-203.
- Waldemar Bobkowski, Agnieszka Nowak, Jean Durlach ;The importance of magnesium status in the pathophysiology of mitral valve prolapse;
Magnesium Research. Volume 18, Number 1, 35-52, March 2005
- D.-H. Liebscher, U.C. Liebscher Nieren- und Hochdruckkrankheiten-39/5(Mai 2010), Magnesiummangeltetanie - eine angeborene Magnesiumverlusterkrankung, Seite 214/215
- Eaton SB, Eaton SB 111. Paleolithic vs. modern diets - selected pathophysiological implications. Eur J Nutr. 2000; 39: 67-70
- Liebscher DH, Liebscher DE. Unter- und Fehlversorgung von Patienten mit Magnesiummangel: In Anke M et al. Mengen- und Spurenelemente. 23. Arbeitstagung Jena 2006, Schubert Verlag 2006, S. 661-667
- http://www.magnesium-kommentar.de/archiv/2002_09_01_archive.html
--Breichard 07:55, 6. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der VERA (Verbundstudie Ernährungserhebung und Risikofaktorenanalytik) Studie von 1987-1989 handelt es sich um eine zufällig ausgewählte Unterstichprobe zur NVS(nationalen Verzehrsstudie) von 2985-1988. Die Magnesiumzufuhr bei Frauen lag im Mittel bei ca. 285mg/Tag (empfohlen DGE:300mg/Tag). Demnach sind durchschnittlich mehr als 55% erwachsener Frauen mit Mg nicht ausreichend versorgt. Da es sich leider um etwas "ältere" Daten handelt, sieht es hier mit Links sehr schwierig zu dem Thema aus.
Bundesinstitut für Risikobewertung: http://www.bfr.bund.de/cm/208/verwendung_von_mineralstoffen_und_vitaminen_in_lebensmitteln.pdf
--Breichard 07:55, 6. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe mal bei Magnesium-Kommentar.de reingeschaut. Der Verfasser ist, wie er transparenterweise selbst angibt, Abteilungsleiter bei einem Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel. Fällt daher als neutrale Quelle aus. Diese Quelle spricht aber auch davon, dass: "Es herrscht die überwiegende Meinung vor, daß ein Magnesiummangel beim Menschen nur sehr selten vorkommt (Arzneimittelkommission 2000). Nur wenige widersprechen dieser Auffassung." (Quelle laut Webseite: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (Hrsg.) (2000): Magnesiummangel, Hypomagnesiämie. Arzneimittelverordnungen, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 19. Auflage, 629). Das sollte dann auch in den Artikel. --Klaus 17:53, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu den unter "Auswirkungen von Magnesiummangel" angegebenen Symptomen fehlen die Quellen. Die dortigen Angaben decken sich zudem nur bedingt mit jenen der amerikanischen Gesundheitsbehörde. (https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/#h5) --144.2.79.6 18:55, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Differentialdiagnose[Quelltext bearbeiten]

Es fällt auf, dass bei den Symptomen die Quellen fehlen. (nicht signierter Beitrag von Drvh (Diskussion | Beiträge) 21:15, 9. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Lesen hilft: [2], [3], [4] (Schön mit DD insbesondere eine D3-Hypovitaminose taucht da nicht auf...), [5] (hier auch keine DD, aber viele Symtome). Also lieber EsoPOVer such dir bitte ein anderes Betätigungsfeld um dein irrelevantes Buch zur vermarkten, wie wäre es vielleicht hier? --78.53.33.137 22:31, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ausgelaugte Böden[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Viele Wissenschaftler weisen seit langem daraufhin, dass die Böden immer mehr auslaugen ...". Solche Weasel Words sollen nicht verwendet werden. Weiterhin werden keine Belege für diese Aussage aufgeführt. Die Verbraucherzentrale-SH widerspricht dieser Aussage. Außerdem werden Mg-arme Böden mit Mg gedüngt, um den Ertrag zu verbessern. Ich habe deshalb den Verdacht, daß hier Werbeaussagen von Mg-Präparateherstellern ungeprüft übernommen wurden.--Borishollas (Diskussion) 20:09, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist nun mehr als ein Jahr her, dass Borishollas diesen Abschnitt -- zu Recht! -- kritisiert hat. Seit dem scheint nichts geschehen zu sein. Schade! Denn der Abschnitt lässt wirklich jegliche Qualität vermissen. (nicht signierter Beitrag von 139.6.100.67 (Diskussion) 16:08, 23. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Done, Der Abschnitt taugte wirklich nichts! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 16:47, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Prophylaxe und Behandlung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gerbil, vielen Dank für den konstruktiven Beitrag zur Verbesserung des Artikels.

Meiner Meinung nach verneint die Studie explizit einen Effekt durch Elektrolytsubstitution: "This effect could not be explained by rapid restoration of body fluids or electrolytes." Daher vermute ich auch keinen ähnlichen Effekt durch alkoholfreies Weizenbier, so gerne ich es auch trinke ;-) . Ich fand die Studie ganz spannend und einen Hinweis an der Stelle auch passend, hänge aber nicht unbedingt daran. Mir ging es hauptsächlich darum, mit dem Mythos, dass die Einnahme von Magnesium bei Wadenkrämpfen o.ä. hilft aufzuräumen. Von daher würde ich zumindest den folgenden Passus gerne im Artikel belassen: Dass Magnesium bei Wadenkrämpfen oder anderen Muskelproblemen hilft, ist wissenschaftlich nicht belegt <'ref>[12]Verbraucherzentrale, "Magnesium beim Sport – Krampf lass nach? ", Magnesium beim Sport – Krampf lass nach? , Stand: 11.01.2017</ref>.

Was meinst du?

LG AT (nicht signierter Beitrag von Poiuzz (Diskussion | Beiträge) 10:41, 21. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]

Ich rede mal dazwischen: Das ist eine kleine Studie, bei der bei dehydrierten Männern Muskelkrämpfe elektrisch induziert wurden, und wenn sie vorher Gurkenwasser getrunken hatten, waren die Krämpfe statistisch signifikant kürzer, als wenn sie destilliertes Wasser getrunken hatten. Die Blutwerte waren dabei kaum unterschiedlich. Erstens ist das nur eine kleine Studie, keine Sekundärliteratur, die bevorzugt wäre. Zweitens und am wichtigsten: es gibt keine Verbindung zu Magnesiummangel, dem Thema dieses Artikels. Ich würde sie löschen. --Biologos (Diskussion) 11:18, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Auch der erste Teil ist eigentlich fehl am Platze, finde ich. Die Seite der Verbraucherzentrale, auf die du verlinkst, schreibt, dass es keine Belege gibt, dass Magnesium hilft, solange kein Magnesiummangel vorliegt. Es geht aber hier ja eben um den Magnesiummangel und dessen Prophylaxe und Behandlung. Und die VZ-Seite schreibt schon "...nicht jeder Wadenkrampf deutet gleich auf einen Magnesiummangel hin", das heißt, es kann durch Magnesiummangel ausgelöste Wadenkrämpfe geben und vielleicht hilft Magnesium dann. Gruß, --Biologos (Diskussion) 11:27, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ok, ich kann eure Argumente nachvollziehen. Ist wirklich ein wenig fehl am Platz.--Poiuzz (Diskussion) 15:41, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

  • Die Gabe von Bisphosphonaten senkt die Serumkonzentration von Mg, weswegen die betreffenden Personen zu häufigeren Muskelkrämpfen neigen. Meines Wissens gilt dann die Zufuhr von Mg in Form von Pulverzubereitungen als hilfreich. Mich würde wundern, wenn dieser Zusammenhang bloßes Placebo wäre. --Gerbil (Diskussion) 22:14, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Primäre Mg Quelle und hitzebedingte Verlustexponenzierung[Quelltext bearbeiten]

Primärquelle für Mg ist Chlorophyll, das im "Magnokrit" die grüne Farbe verursacht. Ansonsten ähnelt Chlorophyll Blut doch sehr.

Bei Sport in der Hitze und einem Tagesdurchsatz von rund 10 Litern Flüssigkeit. ist der Verlust immens. Selbst ohne Sport ist der Verlust signifikant. (nicht signierter Beitrag von 217.255.141.22 (Diskussion) 09:49, 20. Jun. 2019 (CEST))[Beantworten]