Diskussion:Mais

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eigenartige Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Für Windbestäubung ist außerdem der angenehme Duft des Pollens überraschend; tatsächlich ist der Mais eine wichtige Pollenquelle für die Honigbiene.

Ich kann an dieser Stelle mit dem Wort "überraschend" nichts anfangen, das ergibt in dem Zusammenhang irgendwie keinen Sinn (nicht signierter Beitrag von 193.18.240.18 (Diskussion) 15:11, 4. Mär. 2019 (CET))[Beantworten]

Hi, unterzeichne doch nächstes Mal deine Beiträge bitte mit deiner Signatur, also zwei Bindestrichen und drei Tilden. Außerdem sollen neue Diskussionsbeiträge unten auf der Seite angefügt werden. Siehe hierzu Infos unter WP:D#K. Zu deiner Frage: Angenehmer Duft soll in der Regel Bienen anlocken. Für Windbestäubung braucht man keine Bienen. Darum überraschend. Die Formulierung ist nicht sehr enzyklopädisch, aber so zu erklären. Viele Grüße, --Biologos (Diskussion) 15:44, 4. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe Zweifel daran, dass der Mais „eine wichtige Pollenquelle für Bienen“ sei. Beim Fachmann hier liest man
Zu den „Nicht-Bienenpflanzen“gehören alle Windblütler. Diese Pflanzen benötigen zur
Bestäubung keine Insekten, sondern nur den Wind. Aus diesem Grund ist der Pollen
sehr leicht, flugfähig und lange nicht so wertvoll wie der Pollen der Bienenpflanzen
Auch hier wird von „geringwertig“ gesprochen. Wenn ich verschiedene Honiganalysen lese, habe ich unter Pollen nektarloser Pflanzen noch nie was von Mais gelesen.
Wer kann hier mit gutem Beleg Klarheit schaffen? --Schwäbin 14:57, 7. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den immer noch zweifelhaften Halbsatz mit der angeblich wichtigen Pollenquelle für Bienen entfernt. In keiner mir bekannten Imkerliteratur wird das bestätigt. --Schwäbin 10:22, 29. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Kukuruz / Türkenweiz / Türkischer Weizen / Türken[Quelltext bearbeiten]

Also, ich lebe ja seit meiner Geburt in Österreich ;-) auch Türkenweiz oder Kukuruz ist hier im Osten sehr gebräuchlich, aber Türkenweiz habe ich noch nie gehört... Eventuell sollte man Kukuruz voranstellen? Ich habe mal die Reihenfolge geändert. Wer das rückgängig machen will, bitte hier auch erklären. Meiner Meinung nach ist das Wort Kukuruz gebräuchlicher. --80.108.103.172 16:50, 3. Jan. 2007‎

Ich hoffe das ich nicht meinen eigenen Eintrag bearbeite ;-) Ich lebe in Wien. Kukuruz ist hier gebräuchlich aber von "Türkenweiz" habe ich noch nie gehört. Im Artikel wird überhaupt nur mehr "Türken" genannt, das ist ja noch viel komischer. Ich wäre dafür nur den Begriff "Kukuruz" zuzulassen. (Mir wurde erklärt, das ist ein eher slawischer/russischer Begriff) --80.108.103.172 20:21, 8. Jun. 2008‎
Kukuruz wird der Mais auch in Serbien genannt. 82.82.76.244 17:29, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
also in Kärnten ist der gebräuchliche (traditionelle) Name "Türken" (die Bezeichnung "Türkenweiz" war mir bis vor kurzem allerdings unbekannt); in der Steiermark - so versichern mir Bekannte, ist die traditionelle Bezeichnung "Woaz" (also "Weizen"); denen ist dafür "Türken"(weiz) unbekannt; das Kukuruz der bekanntere Ausdruck (vor allem in Wien und Ober-/Niederösterreich) sein dürfte, glaube ich auf alle Fälle auch; ‎--193.170.191.178 07:48, 21. Jul. 2008
Heinz Dieter Pohl: Die Sprache der Kärntner Küche. Jezik koroške kuhinje. Klagenfurt, 2004, Seite: 64. "Türken: Mais (Kukuruz, Zea mays), so auch in Tirol (Schatz 668), sonst in Österreich meist Kukuruz, früher auch türkischer Weizen (vgl. Schmeller I 621) | Türkensterz: Sterz aus Mais (Kukurzuz)" Wenn die Auflösung der Literaturbelege (Schatz, Schmeller) von Interesse ist, bitte melden. lbg -- Joadl 07:47, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass die Bezeichnung Türkisch in einigen Regionalbezeichnungen vorkommt, hat nicht zwangsläufig auch tatsächlich mit den Türken zu tun. Den ebenfalls aus Amerika stammenden Truthahn/Puter bezeichnete man in Öst. ja auch noch bis ins 19. J.h. hinein regional als Kalkuttische Hen (also Henne aus Kalkutta, Indien), heute oft noch kurz als Indian. Neue exotische Lebensmittel erfuhren halt eine exotische Zuordnung, sei es mangels Kenntnis oder aus Ironie. Im Englischen nennt man den Truthahn übrigens Turkey, so wie das Land, deswegen kommt er aber auch nicht aus der Türkei, unnd der Mais wiederum spielt in der türkischen Küche keine wesentliche Rolle. --178.114.84.232 03:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Tirol und in Vorarlberg kennt man in der Umgangssprache keinen Kukuruz, sondern nur den "Türken", siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_Vorarlberger_Dialektausdr%C3%BCcke. --Dolezalek.f 12:30, 30. Mai 2015‎

In der deutschsprachigen Schweiz ist wie im westlichen Österreich der Name Kukuruz unbekannt, stattdessen ist "Türgge" gebräuchlich, siehe https://digital.idiotikon.ch/idtkn/id13.htm#!page/131577/mode/1up. Ob in der heutigen Türkei Mais eine wesentliche Rolle spielt, ist für die etymologische Herkunft des Dialektwortes "Türken" unerheblich. Vermutlich ist der Maisanbau so wie auch andere Neuerungen über das Osmanische Reich in den Westen gekommen. (nicht signierter Beitrag von Dolezalek.f (Diskussion | Beiträge) 15:30, 30. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Qualitätskriterien[Quelltext bearbeiten]

Ein schöner Maiskolben soll möglichst hell (weiß) sein, sonst ist er alt und 'mehlig', und eine wohlgeformte Spitze haben. So hat man es mir als Kind noch in den 1970er-Jahren beigebracht, als die Kolben unverpackt im Gemüsehandel lagen und man zur Inspektion (als taktiles Begleiterlebnis) die Hüllblätter ein wenig öffnen mußte. Heute findet man Maiskolben im Supermarkt gleich im Dreierpack ohne den natürlichen Schutz der Blätter, stark gelb-farben und durchwegs mit abgeschnittenen Spitzen. Da in Supermärkten erfahrungsgemäß kein Kunden-Feedback vorgesehen ist, wäre es interessant hier im Artikel einige Fachworte über die Qualitätskriterien zu erwähnen, so daß der Kunde zumindest für seine prinzipielle Kaufentscheidung informiert ist. time_traveller --‎80.108.107.62 17:19, 19. Jul. 2008

Es gibt viele verschiedene Sorten,sogar blauen Mais gibt es. (nicht signierter Beitrag von 79.197.108.1 (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Blau, unterentwickelte Körner deuten auf Phosphor-Mangel hin. Aber es gibt auch Sorten, die nur unterschiedlich-farbigen Körnern reifen. Diese wurden in abgeschlossenen Regionen bei uns oder in Amerika angebaut und können heute noch von einzelnen Liebhabern (oft Indianern) erworben werden. Oben geht es aber um unseren üblichen Speisemais und seine Qualitätskriterien. Da passt der (sicherlich interessante) Hinweis darauf, dass es verschiedene Sorten gibt, nur hinen, wenn sie andere Qualitätskriterien haben, auf die Du eingehst. -- 77.119.131.237 22:28, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Traditionelle Mischkultur: Milpa[Quelltext bearbeiten]

Ein Hinweis auf die ursprüngliche Form des Maisanbaus als Mischkultur mit Kürbis und Bohnen (sog. Milpa, auch bekannt als drei Schwestern) sollte im Artikel nicht fehlen.-- 77.117.157.164 14:51, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Glaube nicht dass das wichtig genug ist. Oder sollen jetzt alle historischen und gegenwärtigen Ackerbausysteme und Fruchtfolgen, in denen Mais vorkommt, gelistet werden? --Katach 15:10, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke fuer den Hinweis.
Die urspruengliche Form des Maisanbaus (MILPA) sollte im Artikel einer freien Enzyklopaedie aufgefuehrt werden. -- HENE1950 21:15, 16. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anbau in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessant fände ich, im Artikel noch aufzuschlüsseln, welche Sorten, und zu welchem Zweck, in D vorwiegend angebaut werden. Also wenn ich an einem Maisfeld vorbeilaufe, kann ich mir dann ein Bild machen, ob das jetzt Gemüsemais ist, oder Viehfutter, oder Energiepflanzenanbau oder Ölproduktion? Gibts dazu vielleicht ein paar grobe Erkennungsmerkmale an den Pflanzen? (z.B. was sagt die Härte der Körner aus?) Oder kann ich vielleicht davon ausgehen daß es zu xx% für den Zweck soundso sein wird? --BjKa 10:39, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Gemüsemais ist der mit den bunten/schwarzen Körnern, fast bedeutungslos
  • Viehfutter (Silomais, Silage) Standard
  • Energiepflanzenanbau: überwiegend die selben Sorten wie viehfutter, also keine Unterscheidungsmöglichkeit
  • Ölproduktion ? (evtl meinst du Bioethanol?): kein Unterschied
  • Körnermais (für Viehfutter): Pflanzen müssen fast vollkommen absterben, stehen oft bis in den Dezember, damit die Körner auf ein passables Maß trocken --blonder1984 19:07, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Die von der FAO angegebenen Erntewerte für Deutschland (4,5 Mio t) scheinen nur für Körnermais zu gelten. Die Silomaisernte (Tierfutter, Biogas) wurden 2012 73 Mio t, also ein Vielfaches. Quelle: www.maiskomitee.de, Downloadbereich (nicht signierter Beitrag von 85.183.131.90 (Diskussion) 13:02, 24. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Mengenangaben von Mais – welcher Feuchtegehalt?[Quelltext bearbeiten]

Leider finde ich keinen Artikel Mengenbestimmung von Getreide, deshalb versuche ich mein Glück hier. Im Artikel Mais – so wie auch in allen anderen Artikeln über Feldfrüchte – erfolgen sämtliche Gewichtsangaben ohne Nennung des Feuchtegehalts. Bisher habe ich dazu erst einen einzigen Hinweis gefunden: Im Artikel angloamerikanisches Maßsystem wird dort: Angloamerikanisches Maßsystem#Getreide für die nordamerikanische Verrechnungseinheit "bushel" bei Mais eine Meßbezugsfeuchte von 13,5% 15,5 % angegeben. (Der Gewichtsanteil von Wasser an der Gesamtmasse wäre demnach 11,9% 13,4%). Wie und wo ist hierzulande beim Mais (und anderen Feldfrüchten) die Meßbezugsfeuchte geregelt und wieso wird das hier nirgendwo angegeben?--Corvax 22:04, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied ist der, dass das amerikanische „bushel“ (Scheffel) ursprünglich ein Hohlmaß war/ist. Da aber Getreide international in Tonnen/Kilogramm gehandelt wird, haben die Amerikaner für das bushel einen Umrechnungswert festgelegt – was aber ein bisschen unhandlich ist, da sie dann für jede Getreideart einen eigenen Umrechnungswert festlegen mussten, wie in dem von dir angegebenen Link ja nachzulesen ist. Einfacher wäre es gewesen, alles auf Kilogramm/Tonne umzustellen, aber das ist eine andere Geschichte …
Doch zurück zum Kern des Problems: Wenn Getreide in einem Hohlmaß erfasst wird, spielt die Feuchtigkeit eine Rolle, denn durch sie quellen Getreidekörner auf und die Menge, die in ein bushel passt ändert sich: Je höher die Feuchtigkeit, desto weniger Masse passt in das Hohlmaß. Wird die Getreide einfach nur gewogen, spielt die Feuchtigkeit dagegen keine Rolle, weswegen sie auch nicht angegeben wird. --BMK 17:14, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn also beim Wiegen von Getreide der Feuchtigkeitsgehalt keine Rolle spielt, dann könnte man die Erntemenge erhöhen, indem das Getreide kurz vor dem Wiegen noch mal gut eingewässert wird. Allerdings, so richtig vorstellen kann ich mir das eher nicht.
Dort http://www.ontariocorn.org/growing/moisture.html ist eine Umrechnungstabelle für nassen Mais zu sehen. Das Gewicht von nassen Mais wird auf das äquivalente Trockengewicht von Mais mit der Meßbezugsfeuchte von 15,5% wie folgt umgerechnet: Trockengewicht bei 15,5% = Nassgewicht x (100 – %Feuchte) / (100-15,5). Aus dieser Formel ergibt sich übrigens, dass zumindest in Kanada die Feuchte bei Mais als Feuchteanteil angeben wird und nicht als Feuchtegehalt, so wie es hierzulande bei der Holzfeuchte üblich ist. (Unterschied zwischen Feuchteanteil und Feuchtegehalt siehe Materialfeuchte).
Langer Rede kurzer Sinn: Nach wie vor weiß ich nicht, auf welchem Feuchtenteil oder Feuchtegehalt sich die Mengenangaben im Artikel Mais beziehen. An die These, dass die Feuchte bei der gravimetrischen Mengenbestimmung von Getreide egal sei, mag ich nicht so recht glauben.--Corvax 20:52, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast schon recht: ohne Bedeutung ist die Feuchte in der Müllerei nicht. Natürlich wird z. B. in der Mühle vor der Getreideannahme die Feuchtigkeit festgestellt, und wenn es mehr als 15 % (besser 14 %) hat, kann es der Landwirt gleich wieder mitnehmen, oder er muss für die Trocknung einen Abschlag hinnehmen. Getreide ist nur unter 14 % dauerhaft lagerbar. Daher hat der Landwirt ein natürliches Interesse daran, dass sein Getreide nicht feuchter ist, wenn er es abliefert. Es ist bei Mengenangaben nicht üblich, die Feuchtigkeit anzugeben.--BMK 21:48, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir geht es weniger um das Verhältnis zwischen Müller und Landwirt sondern um die Angaben im Artikel. Dort werden beim Thema "Die größten Maisproduzenten" für diverse Länder die Produktionsmengen angegeben. Quelle der Daten ist die FAO. Welcher Feuchtigkeitsgehalt liegt diesen Angaben zugrunde?--Corvax 22:59, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: In der "Verordnung (EU) Nr. 742/2010 der Kommission vom 17. August 2010 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1272/2009 mit gemeinsamen Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates hinsichtlich des An- und Verkaufs von landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Rahmen der öffentlichen Intervention" finden sich Hinweise zum Thema: Der Feuchtigkeitsgehalt von Mais ist nach der Norm EN ISO 6540 zu bestimmen und der Feuchtigkeitshöchstgehalt bei Mais liegt bei 13,5 %.
Diese Angaben lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass dann vermutlich die Umrechnung zwischen den nordamerikanischen Werten (Feuchte 15,5%) und den hiesigen Gewichtsangaben (Feuchte anscheinend bei 13,5%) vermutlich um ca. 2% falsch ist. Laut Artikel produzierten 2009 die USA 333 mio t Mais und Deutschland 4,5 mio t. Da wäre der (mögliche) Umrechnungsfehler von 2% der USA-Menge schon größer als die gesamte deutsche Maisernte. (Übrigens ist im Artikel an dieser Stelle nicht klar, ob Silo-Mais in den Mengenangaben enthalten ist)--Corvax 17:59, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die FAO gibt keine Feuchtigkeitswerte an, kann sie auch gar nicht. Die von dir erwähnten Interventionsrichtlinien besagen lediglich, dass Mais nicht mehr als 13,5 % haben darf, wenn er in staatliche Lager aufgenommen werden soll. Dies hängt mit der Lagerfähigkeit zusammen und nicht mit einer Umrechnung auf Trockenmasse oder dergleichen. --BMK 00:06, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nixtamalisation[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt wird behauptet, dass nur durch die Kalkbehandlung etc. "essentielle Aminosäuren" für die menschliche Verdauung erschlossen werden können. Nach meiner Kenntnis geht es dabei vor allem um die Erschließung des B-Vitamins Niacin. Dies würde auch mit dem im gleichen Abschnitt gemachten Verweises auf die B-Vitamin-Mangelkrankheit zusammenstimmen, was sonst eine innerer Widerspruch im Artikel wäre. Ob auch die Aminosäuren-Resorption durch die Behandlung verbessert, ist mir nicht bekannt.

Belege:

1. www.mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Nixtamalisation: "Durch die Nixtamalisation können die Maiskörner einfacher verarbeitet werden, erhalten einen besseren Geschmack und sind leichter verdaubar. Laut einer Untersuchung von Dr. Ricardo Bressani ,von der Universidad del Valle in Guatemala, wird durch die Nixtamalisation eine deutliche Steigerung des Kalzium-und Niacingehaltes im ganzen Korn, im Nährgewebe und im Keim erreicht und der Anteil von Phytinsäure wird verringert. Bei Vergleichsstudien der Verarbeitung von Mais mit und ohne Nixtamalisation stellte Dr. Ricardo Bressani fest, das bei der Nixtamalisation der Kalziumgehalt im ganzen Korn und im Nährgewebe um das 18-fache stieg, und im Keim um etwa das 24-fache."

2. Englische Version Wikipedia, article on "Nixtamalization"!

Weitere Belege für meine Darstellung füge ich demnächst hinzu, sind derzeit nicht zur Hand, aber leicht erreichbar (Kulturgeschichten der Nahrungsmittel, Geschichte). der Lebensmittelchemie). --Wilhelm Kleist (Diskussion) (15:18, 2. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Bestell dir mal ne Pizza mit Mais und dann achte mal auf deinen Stuhlgang. Es wird kaum verdaut! (nicht signierter Beitrag von 79.197.108.1 (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Ihr habt beide recht. Mais sollte gemahlen werden, da es kaum verdaut wird, genauso wie z.B. Weizen. Allerdings führt die Nixtamalisation tatsächlich zur Freisetzung von Niacin. Deswegen ist der Mais immer noch arm an Tryptophan. Nur spielt das keine Rolle, denn Niacin kann im Körper in Tryptophan umgewandelt werden. Dies weiss ich, weil Niacin den Serotonin- und Melatonin Spiegel erhöht. Deshalb haben die Mexikaner auch keinen Tryptophan-Mangel. Mehr Infos hier: http://www.google.ch/search?q=niacin+serotonin+level --178.197.236.74 14:16, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Steht jetzt so in dem Abschnitt: nicht allgemein essentielle Aminosäuren, sondern „wird Niacin freigesetzt“. --Lektor w (Diskussion) 20:22, 29. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Namenserklärung hinzugefügt im Abschnitt Benennung[Quelltext bearbeiten]

Bei der Erklärung des Namens berufe ich mich auf "Helmut Genaust, Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen, Basel, Boston, Berlin 1963". (nicht signierter Beitrag von Anjolo (Diskussion | Beiträge) 20:01, 1. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

"Zea mays aus griechisch ζεά (zea) = Dinkel, Spelt und mexicanisch mays." Was will uns dieses Fragment sagen? Was ist zea mays? --Momotaro 12:07, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

brennwert mais 1300kJ bzw. 64g Kohlenhydrat pro 100g???[Quelltext bearbeiten]

stimmt das 64g Kohlenhydrat pro 100g ??? (nicht signierter Beitrag von Benutzer:91.115.18.91 (Diskussion | [[Spezial:|Beiträge]]) 14:02 22.03.2013 (CET))

Ja, das stimmt. Extra noch mal gecheckt. KH sind halt Stärke, Cellulose und Einfach-/Doppelzucker. Daher die Menge. Brennwert: 1377 kJ/325 kcal.--BMK (Diskussion) 14:39, 22. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mir erscheinen die Zahlen auch seltsam. Hier einige Zahlen von Konservendosen:
           *             Bonduelle  EDEKA  Noliko Bio
           * Energie:       334kJ   380KJ   295KJ
           * Fett:           1,9g    2,4g    1,5g
           * - d. ges.:      0,5g    0,2g    0,1g
           * Kohlenhydrate: 10,8g   12,2g   10,0g
           * - d. Zucker:    5,2g    4,2g    5,0g
           * Ballaststoffe:  3,8g    4,3g    2,3g
           * Eiweiß:         2,9g    2,9g    3,0g
Also
Eiweiss/Fett = 1,5..2 (im Artikel: 2.24)
Kohlenhydrat/Eiweiss = 3,3..4,2 (im Artikel: 7.55)
Kohlenhydrat/Fett = 5,1..6,7 (im Artikel: 16,89)
--77.3.125.111 08:36, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du wirst bitte nicht hergehen wollen, und das frisch geerntete Produkt mit einem Konservenprodukt vergleichen zu wollen? Durch die Bearbeitung, Lake und Konservierung etc. verändern sich die Werte selbstverständlich. Die Zahlen im Artikel sind aus dem „Kleinen Souci“, das ist eine sehr seriöse und bekannte Quelle. --BMK (Diskussion) 14:32, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben, diese Möglichkeit habe ich gar nicht. Was will denn der durchschnittliche wiki-User wohl mit einer Nährwertangabe anfangen? Will der wohl eher Daten irgendeines nicht näher spezifizierten Gewächses wissen, oder will der wissen, was der sich nach der Arbeit real auf den Teller hauen kann?
Du meinst also, durch die Konservierung, die ja vermutlich thermisch erfolgt, wird das Eiweiss/Fett-Verhältnis in Richtung mehr Fett verschoben? Dagegen sprechen die von Oliver unten angegebenen Zahlen, aus denen eher das Gegenteil abzuleiten wäre.--77.3.123.177 17:30, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine nichts und behaupte nichts. Ich halte mich an die Fakten. Der Artikel behandelt naturbelassenen Mais und nicht irgendein Konservenprodukt. Die Maisbehandlung (teilweise Entfernung des Keimlings, Einlegen in Lake, Hitzebehandlung etc.) hat natürlich eine Veränderung der Werte zur Folge, aber das ist nicht Thema des Artikels.--BMK (Diskussion) 18:51, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Punkt ist aber doch, daß dieser "naturbelassene Mais" offenbar wenig Ähnlichkeit mit der Palette an verfügbaren (Konserven-)produkten hat, was gerade bei Mais (den doch hierzulande nun wirklich kein Mensch regelmässig frisch und naturbelassen direkt vom Bauern kauft) bedauerlich ist. Übrigens habe ich zwischenzeitlich ein Produkt gefunden, das mit EW/Fett etwas über 2,0 ausgezeichnet ist. Dabei handelt es sich allerdings auch nicht nur um Körner, sondern um ganze Kolben.--77.8.191.92 13:08, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Also das Problem ist wirklich die exakte Definition, was man unter Mais versteht. In der USA trocknet Mais bis zu einem gewissen Wassergehalt am Stengel, was natürlich zu einem anderen Verhältnis führt, als bei einem Maiskolben, der zum frischen Verzehr bestimmt ist, also vollreif ist. Meine Liste (Küchenbibel enthält 3 Einträge:

  • A) Mais, Vollkorn: 1385 kJ; 12,3 Wasser; 8,54 Eiweiß, 3,8 Fett, 64,7 KH
  • B) Mais, Zuckermais, frisch, gar: 377 kJ; 75,4 Wasser; 3,3 Eiweiß; 1,2 Fett; 15,7 KH
  • C) Mais, Zuckermais, Konserve, saftfrei: 318 kJ; 78,2 Wasser; 3,1 Eiweiß; 1,2 Fett; 12,6 KH

Angesicht dieser Angaben halte ich die obrige Spannbreite für nachvollziehbar, gerade wenn man auch die Qualitätsunterschiede zwischen Maissorten denkt. Je kleiner die Körner, umso höher der Schalenanteil und geringer die Stärke/Zucker plus Wasser. Anteilmäßige Änderungen beruhen aber auch auf den Verlust von einigen Inhaltsstoffen beim Garen. Und auch die Lagerung in der Konserve beinhaltet ja per Osmose eine Veränderung mit der Flüssigkeit. Wenn diese bei der Berechnung nicht beachtet wird, weil sie weggekippt wird, ist die Betrachtung immer relativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:02, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe nirgends einen Hinweis auf den Rheintaler Ribelmais gefunden. Rheintaler Ribel AOP (ehemals AOC) ist seit Sommer 2000 das einzige Schweizer Getreideprodukt mit geschützter Herkunftsbezeichnung. Das wäre doch erwähnenswert ? Im Rheital wächst der Mais besonders gut, aufgrund der öfters vorkommenden Föhnlage. Es hat sich eine regelrechte Spezialisierung auf genannten Maisanbau entwickelt. Gamemaster669 (Diskussion) 16:13, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Begriff wurde bei Mais (Begriffsklärung) beigefügt.--SHPT (Diskussion) 14:10, 13. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
vielen dank für die Aufmerksamkeit. Gamemaster669 (Diskussion) 01:08, 14. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Schreibweise bei Vitaminen[Quelltext bearbeiten]

Es ist bei Vitaminen üblich den Index hinter dem Buchstaben tiefzustellen (z.B. im Artikel Vitamine nachzulesen). Wieso wird dies hier rückgängig gemacht? Bitte um Erklärung. Mika2001 02:35, 26. Mai 2014 (CEST)

Zweifelhafte Aussage[Quelltext bearbeiten]

'Der Mais ist in der Lage, bestimmte Geräusche wahrzunehmen und darauf zu reagieren. In einem Laborversuch wurde festgestellt, dass das Wurzelwerk des Maises regelmäßig Klickgeräusche aussendet, des Weiteren wurde festgestellt, dass die Pflanzen auf Brummtöne mit einer Frequenz zwischen 200 und 300 Hertz reagieren und darauf zuwachsen. Deshalb vermuten Forscher, dass der Mais gezielt akustische Signale aussendet und empfängt, um etwa den Standort anderer Pflanzen in der Nähe zu erfahren und darauf zuzuwachsen. Bei der Tonerzeugung könnten Hohlräume, die in sämtlichen Gewächsen vorhanden sind und in Schwingungen versetzt werden können sowie Kohlendioxid, das bei der Atmung aufgenommen wird, eine Rolle spielen.[1]--BMK (Diskussion) 17:40, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

  1. Jörn auf der Kampe, GEOkompakt Nr. 38, Seite 32

Wofür soll der Begriff stehen? Ist momentan ein Redirect auf umseitig und sogar dort noch mal zirkelschlüssigerweise im Text verlinkt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:11, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

„Körnermais“ steht für Maispflanzen, von deren Kolben die ganzen Körner verwendet werden (Gemüsemais, Popcorn etc.) Wird die gesamte Pflanze (meist schon auf dem Feld) geschreddert und dann siliert (für Futtermittel), spricht man von „Silomais“.--BMK (Diskussion) 16:31, 31. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie üblich ist oder war es anstatt "Mais" den Begriff "Milho" zu benutzen?--Leif (Diskussion) 15:32, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

"Dabei wird das CO2-Angebot in optimaler Weise genutzt, es können auch geringe Mengen CO2 genutzt werden." Der Satz scheint mir sinnlos. (nicht signierter Beitrag von Gr5959 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 31. Mai 2018)

  • Gemeint ist, dass C4-Pflanzen wie der Mais bei Temperaturen über 30 °C mehr CO2 fürs Wachstum verwenden können, während „normale“ C3-Pflanzen in der Hitze bis zu 30 % des CO2 mit dem Kühlwasser wieder ausatmen müssen. Außerdem sparen C4-Pflanzen so Wasser. Im Zitat scheinen C4-Pflanzen mit CAM-Pflanzen (z.B. Kakteen, Ananas) verwechselt worden zu sein. Ich formuliere es um.
  • Übrigens hatte ich den Vergleich letzten Sommer in meinem Balkonkasten. Die Geranien wären in der Hitze von Hühnerhirse (auch einer C4-Pflanze) fast überwuchert worden. Denn sie brauchten das Wasser vor allem zum Kühlhalten, während die Hühnerhirse fröhlich drauflos wuchs. Curryfranke (Diskussion) 13:27, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nutzung als Heilpflanze?[Quelltext bearbeiten]

Wer hat denn diesen Abschnitt verfasst? Was qualifiziert denn die, ähnlich wie Haushaltszucker, stark insulinlockende Maisstärke und das raffinierte Maiskeimöl als Heilmittel? Der Informationsgehalt zur Wirkung bzw. Nutzung in dem zugehörigen Kontext ist doch nur marginal. Und nicht nachprüfbar, ausser man kauft sich das als Quelle angegebene Buch zur Nachlese.

Wenn Mais als Heilpflanze genutzt wird, sollten sich auch mehrere reelle Quellen finden, welche diese These stützen. Allein der Maisbart wird zur Unterstützung der Nieren- und Blasenfunktion erwähnt, aber ob das ausreichend ist, hier eingepflegt zu werden? Die in dem Abschnitt beschriebene technische Nutzung passt hier auch nicht in das Konzept des Abschnitts-Titels.

Vergleiche andere Ölsaaten und ihre Heilwirkungen:

Zumal man vom Mais, ähnlich wie beim Weizen, lediglich hauptsächlich die hochgezüchteten Turbogetreidesorten am Markt in der intensiven Landwirtschaft und entsprechend in der industriellen Anwendung findet. Die Reinheit der Ursorten mit ihrem ausgewogenerem Nährstoffprofil, welche meist bunt bzw. dunkelfarben und stärkeärmer/ballaststoffreicher sind, wird in zunehmendem Maße gefährdert durch Kontaminationen mit Genmanipulationen in der Ursprungsregion Mittelamerikas. --Dankedaniel (Diskussion) 01:27, 21. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Gesundheitliche Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Mal einfach gefragt: ist Mais gesund?

Ich habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt, habe nur gehört das Maissirup als Süßungsmittel in der Lebensmittelindustrie (vor allem in den USA) mit verantwortlich für die die steigende Zahl stark übergewichtiger Menschen in den Industrieländern sein soll.

Viele "Gesundheitsgurus" scheinen Mais als Lebensmittel abzulehnen. Wie sieht es mit Mais wirklich aus, und wie problematisch ist er verglichen mit anderen Grundnahrungsmitteln, wie z.B. Weizen?

Stärkereiche Getreidesorten wie Mais und Weizen, welche ja züchterisch so gewollt sind, werden auch wegen ihrem mästenden Effekt gerne in der Tiermast genutzt. Und sind neben Gen-Soja in der Regel auch Bestandteil von Hochleistungskraftfutter. Dazu kommt, dass diese Art der teils noch technisch modifizierten Stärken im menschlichen Stoffwechsel relativ schnell zu Glukose umgewandelt wird und dementsprechend stark Insulin lockend ist, vergleiche GLYX und GL.
Grundsätzlich hat der Wandel von der vielschichtigen regional unterschiedlich ausgestalteten Steinzeitnahrungsaufnahme in Verbindung mit viel Bewegung und Fastenperioden wegen Nahrungsmangel (genetische Optimierung > Autophagie bzw. Apoptosefunktion), hin zu einer stärkereichen Getreidekost zur Massenernährung in Verbindung mit weniger Bewegung, auch zu einer Veränderung des menschlichen Mikrobioms geführt, inkl. Fehlbesiedlungen (Dysbakterien) in der Mund- sowie Darmflora, mit entsprechenden Effekten auf die Gesundheit bzw. Immunkompetenz und allg. Resilienz. Nicht zu vergessen sind die kritisch zu bewertenden Eigenarten des mutagenen Potentials von Gen-Mais auch hinsichtlich der wachsenden Kontaminationen des südamerikanischen Ur-Mais'. Was indirekt also auch gesundheitliche Effekte auf Mensch und Umwelt nach sich ziehen kann, siehe z.B. Unverträglichkeiten wie beim Weizen, welche durch züchterische Übertreibungen immer zu erwarten sind. Weil sie das naturgemäß sehr gut ausbalancierte biologische Gefüge eines Lebewesens aus dem Gleichgewicht bringen und Stoffwechselentgleisungen provozieren können. --Dankedaniel (Diskussion) 11:14, 20. Sept. 2018 (CEST)

Anzahl der Kolben pro Pflanze[Quelltext bearbeiten]

„Ein bis drei weibliche Blütenstände“ wachsen pro Pflanze. Werden alle drei Kolben erntereif? Ich meine: Wie viele Maiskolben wachsen üblicherweise/ durchschnittlich an einer Maispflanze? 188.103.157.112 00:14, 1. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kulturmais kann sich ohne menschliche Hilfe nicht fortpflanzen?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "... Kulturmaises, der sich ohne menschliche Hilfe nicht fortpflanzen kann, ...". Könnte der Grund dafür etwas genauer erläutert werden? Gilt diese Aussage unabhängig davon, unter welchen klimatischen Bedingungen Kulturmais angebaut wird? --Turdus (Diskussion) 18:56, 4. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass Kulturmais sich ohne menschliche Hilfe nicht fortpflanzen kann: In Apulien (Süditalien) habe ich an verschiedenen Stellen Mais beobacht, der sich als "Unkraut" ausbreitete, z. B. in vernachlässigten Olivenhainen oder entlang von Straßenrändern.
Dass die Samen an diesen Stellen durch menschliche Aktivitiät ausgebracht wurden, scheint mir sehr unwahrscheinlich, eher würde ich eine Verbreitung durch Vögel oder Säugetiere annehmen.
--2001:871:262:34C:D8A4:9EB2:14EA:D7A1 02:35, 28. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

@DasHolzmännchen: Nach der von dir angegebenen Quelle ist Mais "Tirk, tirg, Tirg, Tirgg, tirgge, tirgn, türgg, Türk", aber nicht "Tirge". Desweiteren stellt sich die Frage ob "meistens" wirklich passt, eher "selten" oder "mit unter". Da wäre eine andere Quelle hilfreich.--BlauerBaum (Diskussion) 14:49, 20. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Außerdem steht das alles schon unter Mais#Etymologie. --Curryfranke (Diskussion) 16:00, 20. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sprossbürtige Wurzeln[Quelltext bearbeiten]

Imho sind das Adventivwurzeln. --Fachwart (Diskussion) 00:36, 29. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]