Diskussion:Maissirup

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Insulinunabhaengig?![Quelltext bearbeiten]

In wiefern wird Fructose bitte Insulinunabhaengig verstoffwechselt? Sie hat zwar sicherlich ein etwas anderes Verhalten als Glucose (was u.U. auch zu den beschriebenen Problemen fuehren kann), aber insulin'unabhaengig' klingt ja so, als waere fuer ihre Verstoffwechselung garkein Insulin vonnoeten! --FAR 05:49, 30. Nov 2005 (CET)

Und genau das scheint auch der Fall zu sein - lies dich doch selbst in den Artikel Fruktose und die Literatur ein. --SchallundRauch 18:50, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

HFCS ist definitiv nicht das einizige kalorische Süßungsmittel in den USA für Softdrinks. --Abdull 11:26, 7. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Naja, das Zeugs ist überall statt Zucker drin! Das oder Süßstoffe... ich habe im Laden zu meinem Erstaunen keine Soft-Drinks gefunden, die nur mit normalem Zucker gesüßt sind 199.74.98.173 06:49, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dazu ein Gedanke: Die ganzen Stärkehydrolysate (HFCS/Corn-Syrup/Glucose-Syrup) haben für die Lebensmittelrezepturen vielen Vorteile:

- Mit dem Grad an enzymatischem Abbau kann die Rheologie und damit Mundgefühl und Viskosität der Produkte eingestellt werden.

- Mit der Grad der Verzuckerung/Saccharification kann die Süße eingestellt werden.

- Über die Inversion kann die Süße weiter erhöht werden (bis 42% Fructose aus der Glucose+Fructose Fraktion)

- Mit Fructoseanreicherung (Chromatographie) kann man die Süße noch weiter erhöhen.

Ausserdem ist die Rohware und Herstellung günstiger (keine Kristallisierung und Trockung) und der Einsatz ist ohne ein erneutes Auflösen auch einfacher. Ausserhalb Europas und der USA werden Softdrinks übrigens hauptsächlich mit kristallisiertem Zucker hersgestellt. Die Kristallisierung ist eine weitere Purifikation, das verhindert ungewünschte Farben, Trübungen oder Ausfällungen im Produkt. Ausserdem ist Kirstallzucker mikrobiologisch stabiler weil trocken. Das sind ein Paar technische Argumente, ohne Blick auf Gesundheitliche Aspekte. Roedelheim Rob 10:53, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es insgesamt sehr verwirrend Maissirup mit High-Fructose-Corn-Sirup gleich zu setzen, da ich mich gerade gezwungenermaßen mit fructosearmer Ernährung auseinandersetzen muss, und es gerade in den Medien etwas unvollständig Thema ist, wäre es schön irgendwie noch mehr darauf ein zu gehen, dass HFCS an sich erstmal nicht mehr Fructose als Saccharose "enthält" und es eben mehrere Abstufungen von Maissirup gibt, eben auch (nahezu) reine Glucose, was bei Fructose-Intoleranz/-Malabsorption sehr von Vorteil ist, im Moment wird da nämlich, wegen der Berichte Maissirup komplett gemieden ... irgendwie was in der Einleitung dazu und vielleicht einen kurzen Bezug zu fehlerhaften Medienberichten, wäre gut. 141.20.199.145 10:26, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Doppelter Eintrag?[Quelltext bearbeiten]

Worin besteht der Unterschied zu Glukosesirup? Dort wird als Aliasname ebenfalls Maissirup genannt... Besonders interessant ist die englische Version. Dort steht: "Corn syrup, known as glucose syrup outside Canada and the United States, is a ..." 194.231.42.82 18:56, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die beiden Artikel Glukosesirup und Maissirup sollten zusammengelegt werden. Tels 19:17, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Maissirup ist ein Glukosesirup, der aus Mais hergestellt wird und dann weiterverarbeitet wird, siehe Artikel. Glukosesirup hingegen ist, insbesondere auch nach deutschem Lebensmittel recht jeder Sirup aus Glukose, das passt also erst mal so. --SchallundRauch 06:30, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da besteht allerdings dringender handlungsbedarf, wegen Überschneidungen, Unvollständigkeiten und Missverständnissen. Wenn es zusäthzlich in den verschiedenen Ländern (gesetzlich) unterschiedlich gehandhabt wird, sollte es hier gekennzeichnet werden.--93.184.26.78 15:50, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Schöner Politikersprech ("besteht dringender handlungsbedarf")... ja, es gibt Redundanz. Sehe ich auch so. -- Amtiss, SNAFU ? 15:03, 24. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zuckergehalt[Quelltext bearbeiten]

Der Zuckergehalt ist meines Erachtens immer 100%. Es handelt sich um ein Verhältnis von Glucose zu Fructose. Die 42% bedeuten einen Fructose-Gehalt von 42%, der Rest in Glucose. Nicht die Verbesserung der enzymatischen Reaktion bewirkte das neue Verhältnis mit 55%, sondern diese 55 sind ein durch Verschnitt der entstehenden Mischungen, mit potentiell höheren Prozenten hergestelltes Verhältnis. DS

Habe die TS eingefügt, der Zuckergehalt an der TS ist praktisch 100%. Aber die TS macht nur 77% des Gewichtes aus, logisch sonst würde auch nichts mehr fliessen. Die beiden Begriffe sind meines Erachtens nach gleich. Glucosesirup wird auf Lebensmitteln deklariert und sollte daher der Hauptbegriff sein. 16:12, 9. Jan. 2007 (CET)Purp 

Der Maisfructose/Glucosesirup „High fructose corn syrup", mit dem in den USA billig Bienen gefüttert werden (anstelle z.B. von Biozuckerüben), kann eine der Ursachen für das dortige Bienensterben sein. Genmais enthält Insektizide(!) Dieser „künstliche“ Zucker ist auch hierzulande in Gebäck und Getränken zu finden. Er kann 1 bis 5% “Reversionsprodukte” enthlten, Stoffe die nebenbei bei der Umwandlung der Stärke zu den Einfachzuckern anfallen. Diese sind für die Bienen nicht das Richtige. siehe: http://www.biohonigbonn.de/ (nicht signierter Beitrag von Andi K. Fellner (Diskussion | Beiträge) 16:22, 13. Jul. 2007)

Wikipedia ist keine Werbeplattform. Und bitte mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben. Icek 17:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Mais in den USA heute v.a. GVO ist bzw. hergestellt wird, ist allgemein bekannt. Dass heute weltweit höchst problematische Bienensterben ist erstmals dort grossflächig aufgetreten. Diese Faktoren kombiniert, lassen gewisse Schlüsse erahnen oder zmd. in Erwägung ziehen. Es ist allgemein höchst seltsam, dass die grossen Lebensmittelkonzerne, allen voran die Riesen wie Nestle, Monsanto, Cocacola, Unilever, Mars + Co die Deklaration von GVO verhindern obwohl der Grossteil der Bevölkerung gemäss Umfragen die deutlich vordert und will. Dass es verschwiegen und verhindert wird, ist ein Indiz dafür, dass da was nicht stimmen kann. Im Jahr 2013 gabe es im Mai weltweit Proteste gegen diese bedenkliche Politik der global sehr monopolähnlich oder zmd. kartellartigen Lebensmittelindustrie. Man denke nur mal an die Monopolmacht von Nestle oder bez. Saatgut an Monsanto.--93.184.26.78 15:45, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

HFCS55 versus "normaler Zucker"[Quelltext bearbeiten]

So viel "böser" als normaler Zucker kann diese "high fructose"-Variante ja nicht sein, denn normaler Zucker ist bekanntlich Saccharose, die von Verdauungsenzymen in gleiche Teile Glucose und Fructose gespalten wird - und hat damit effektiv 50% Fructose, verglichen mit den 55% also nicht viel weniger (es entsteht aus einem Gramm Saccharose sogar jeweils 0,526 Gramm Fructose und Glucose, und die süßer als Saccharose ist das Gemisch auch noch, also bräuchte man für die gleiche Süße mehr Saccharose, womit bei gleicher Süße sogar mehr Fructose freigesetzt wird als mit HFCS55). Icek 18:02, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau dieses Verdauungsenzym reguliert damit aber auch, wieviel Fructose freigesetzt wird. Weniger Enzym -> geringere Steilheit des durch die Succroseaufnahme verursachten Insulinpeaks. Der Peak ist das eigentlich unangenehme; das Phänomen ist ähnlich zu al-dente vs. durchgekochten Nudeln (dort ist das Problem die schnelle Absorption der durchgekochten Nudeln). 82.83.101.225 11:48, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? Ich glaube du bist da ein bisschen durcheinander - wolltest du sagen, dass die Steilheit (ich glaube aber eher du meinst das Maximum) der Glucose- und/oder Insulinkonzentration im Blutplasma bei Invertzucker (und ähnlichen Fructose/Glucose-Gemischen, um die es eben im Artikel auch geht) größer ist als bei Sucrose (=Saccharose, und die wird selbst nicht oder kaum aufgenommen)? Das stimmt sicher, aber dann wäre nach dem von dir angegebenen Phänomen ja ein höherer Fructoseanteil wünschenswert, weil Fructose keine Insulinausschüttung bewirkt. Im Artikel wird ja ein ganz anderer Effekt angesprochen. Icek 20:51, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier wird mit Begriffen argumentiert, für die offensichtlich das Verständnis fehlt. "Zucker" ist sowohl umgangssprachlich als auch vom Gesetz her eine andere Bezeichnung für das Disaccharid Saccharose, das im Englischen als sucrose bezeichnet wird und zu gleichen Teilen aus Fructose und Glucose besteht, gewinnen lässt es sich nur aus Zuckerrüben, Zuckerrohr und Zuckerpalme. Die Aufspaltung von Saccharose in ein stoffmengengleiches Gemisch der beiden Monosaccharide nennt man Invertzucker, dem man ein milderes Geschmacksprofil zuschreibt. Die verschiedenen Sirup-Arten sind ebenfalls Gemische, aber nicht stoffmengengleich. Technisch bedingt entstehen bei deren Herstellung stets höhere Anteile an Glucose, für die es auch mehr Verwendungszwecke gibt. Man muss schon Glucose abtrennen, um einen höheren Fructose-Anteil zu erzielen. Die Aufspaltung von Saccharose ist für den Körper recht einfach, deshalb ist es gleichgültig ob ihm Fructose und Glucose als Disaccharid oder als Stoffgemisch zugeführt werden, wichtig ist doch nur die jeweilige Menge, und die fällt bei HFCS55 eben beide Male niedriger aus als bei Saccharose oder Invertzucker. Das Problem bei HFCS ist doch nicht seine Zusammensetzung, sondern sein niedriger Preis. Mit Zucker gesüsste Getränke und Fruchtsäfte haben beide mehr Kalorien, letztere sogar einen noch höheren Fructosegehalt, sind aber teurer, werden daher weniger konsumiert – da sind nicht die Getränke selbst gesünder, sondern die geringere Dosis ist weniger schädlich. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.126 (Diskussion) 19:34, 31. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

HFCS-42 als erstes Produkt nach der Stärke-Spaltung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Maissirup kann seit 1972 kostengünstig durch Umwandlung der Maisstärke mit dem Enzym Amylase und anderen stärkespaltenden Enzymen hergestellt werden. Diese erste HFCS-Variante (HFCS-42) hat einen Fructosegehalt von 42 % [...]. Das klingt so, als würde man nach Spaltung der Stärke, die ein Polymer aus Glucose-Einheiten ist, schon einen Fructose-haltigen Sirup erhalten. Ist das so? Oder fehlt da die Erwähnung eines Zwischenschritts, bei dem ein Teil der gewonnenen Glucose mittels zugesetzten Enzymen isomerisiert wird? --Mipani (Diskussion) 09:18, 27. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, da wurde etwas vergessen! Stärke kann durch Amylase nur in Glucose umgewandelt werden, nebenbei fallen noch Spuren von Oligosacchariden an, das berücksichtigt auch die Definition des Gesetzgebers, die für Glucose-Sirup einen Anteil von 95 % Glucose in der Trockenmasse verlangt. Erst durch Isomerase kann man in so einem Sirup dann Glucose zu Fructose umwandeln, technisch möglich ist dabei maximal ein Anteil von 42 % in der Trockenmasse, das ist dann per Gesetz ein Glucose-Fructose-Sirup. Denn Fructose-Anteil kann man nur noch erhöhen, indem man Glucose abtrennt. Liegt der Fructose-Anteil in der Trockenmasse über dem der Glucose, spricht man von Fructose-Glucose-Sirup, ab einem Fructose-Anteil von 95 % dann nur noch von Fructose-Sirup. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.126 (Diskussion) 18:32, 31. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ein paar notwendige Korrekturen...[Quelltext bearbeiten]

High Fructose Corn Syrup erhält man durch zwei Arbeitsschritte. Amylase wandelt die Mais-Stärke in Glucose um, man erhält also zunächst einen reinen Glucose-Syrup. Isomerase wandelt dann die Glucose zu 42 % in Fructose um, man erhält damit HFCS-42, der bereits als Süssungsmittel in unterschiedlichen Produkten Verwendung findet. Durch Chromatographie wird ein Teil des HFCS-42 bis zu einer Konzentration von 90 % Fructose zu HFCS-90 angereichert. Dieser HFCS-90 wird dann mit ursprüngliichem HFCS-42 verschnitten um HFCS-55 zu erhalten, wie er in Soft Drinks verwendet wird. Die Produktion von High Fructose Corn Syrup ist aufgrund der dort herrschenden Gesetzgebung vor allem in den USA von wirtschaftlichem Interesse. Da der einheimische Zuckerpreis etwa doppelt so hoch ist wie auf dem Weltmarkt, der Maisanbau aber subventioniert wird, wurde seit Mitte der 1980er Jahre vielfach Zucker durch den günstigeren HFCS ersetzt.

In der Europäischen Union ist die Herstellung von Mais-Sirup einer Quoten-Regelung unterworfen und liegt, gemessen an der gesamt produzierten Zuckermenge, im niedrigen einstelligen Prozentbereich. In der Bundesrepublik Deutschland wiederum ist die Produktion von Rüben-Zucker staatlich subventioniert, weshalb die daraus gewonnene Saccharose aus wirtschaftlichen Gründen sowohl von einheimischen Unternehmen als auch den Dependancen US-amerikanischer Hersteller für Soft Drinks verwendet wird. Fructose-Glucose-Sirupe oder Fructose-Sirupe findet man in der Bundesrepublik am ehesten noch in Lebensmitteln für Diabetiker (woraus nicht geschlossen werden sollte, dass sie dort am richtigen Platz wären).

Der Diktion des Artikels folgend, an dieser Stelle noch eine Petitesse: Apfelsaft, ob aus Konzentrat oder als Bio-Direktsaft, besteht im Zuckeranteil aus bis zu über 70 % Fructose – da kann selbst eine originale US-Limo nicht mehr mithalten.

Was möchtest du mit der Petitesse über Apfelsaft ausdrücken? Letztlich kann man daraus doch nur schlussfolgern, dass Apfelsaft ebenso gesundheitlich bedenklich ist, wie US-Limo. Mich würde das auch nicht überraschen. Schlimm ist nur, dass viele Leute immer noch denken, sie würden ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, wenn sie Apfelsaft trinken. --Janden007 (Diskussion) 22:15, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Lemma Glucosesirup wird u.a. als Synonym auch Maissirup angegeben. Hier im Lemma wird jedoch kein Rückverweis genommen. Da ist was unvollständig und verwirrlich! --93.184.26.78 15:32, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Der ganze Eintrag ist ein Wirrwarr aus Halbwahrheiten und Mutmassungen. Davon zeugt schon die mehrfache Verwendung von "möglicherweise" im Absatz Gesundheit. Insofern ist es zu begrüssen, dass dieser Artikel nicht weiterverlinkt wird. (nicht signierter Beitrag von 46.114.113.74 (Diskussion) 09:39, 7. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]
In der Einleitung zu Glukosesirup wird derzeit z. B. „Maissirup“ als „ähnliche Bezeichnung“ genannt, so dass sie anscheinend „fast“ synonym wären. Das ist einfach völlig falsch, Maissirup ist Spezialfall von Glukosesirup, wobei die eingesetzte Stärke aus Mais gewonnen wird, vgl. @Orci: unter Diskussion:Glukosesirup#Doppelter Artikel? Zusammenlegung? --Lückenloswecken! 12:11, 26. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Aussagen mit "möglicherweise" sind durch die Forschungsergebnisse von Robert Lustig u.a. bestätigt. Bitte korrigieren. Ansonsten mache ich das. Danke.--2003:88:EF0E:9101:A577:7F5A:12BF:F72B 11:20, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

dann gib' doch bitte entsprechende quellen an, anstatt einfach nur die aussagen zu aendern. 31.19.215.8 15:47, 4. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Was ist fininnür?

In den Vereinigten Staaten:

In den USA hat die zu High Fructose Corn Syrup (HFCS) verarbeitete Variante eine hohe wirtschaftliche und gesundheitliche Bedeutung, da es dort fininnür die meisten Softdrinks als kalorisches Süßungsmittel eingesetzt wird... (nicht signierter Beitrag von 141.20.50.81 (Diskussion) 17:04, 2. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]

Halloweensatzmonster[Quelltext bearbeiten]

Passend zur Jahreszeit ein Satzmonster aus #Gesundheit:

So wird nach der Monomerisierung (Trennung der beiden Zuckereinheiten) der Saccharose und Resorption der Monosaccharide zumindest die eine Hälfte der aufgenommenen Stoffmenge insulinabhängig metabolisiert, wodurch zumindest die Gefahr einer Übersättigung durch das Auslösen des insulinabhängigen Sättigungsgefühls geringer wird.

Was heißt das? Dass der Sirup weniger gefährlich ist als der Haushaltszucker?
Exorzist gesucht!
Gruß, Ciciban (Diskussion) 08:06, 31. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]


Der Link auf die Seite Growmap.com/gmo-food führt auf eine seite, welche SEO als service anbietet. Sie haben genau eine einzige Seite gebaut, welche Informationen zum Thema GMO Food beinhaltet und diese in Wikipedia verlinkt. Der Rest der Website ist kommerziell mit Werbung und Informationen über die Firma. SEO von den SEO Spezialisten :-(

Sehe ich genauso. Außerdem geht es dort nicht um Maissirup im speziellen, sondern um GMO Essen ganz allgemein. Ich habe den Link entfernt. HansTheBanger (Diskussion) 15:37, 4. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedliche Verwendung USA/DE[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant detaillierte Gründe für die Verwendung in den USA im Unterschied zu Zucker in DE in den gleichen Lebensmitteln (z. B. Softdrinks) zu erfahren. Have a nice time (Diskussion) 22:18, 11. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Lage in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

ich bitte um eine Darstellung des Verbrauchs in Deutschland --Wissenslehre (Diskussion) 15:46, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]