Diskussion:Margrit Kennedy

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Geldexpertin[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe nicht ein, warum eine Architektin, die sich nur Wissen angelesen und keine ökonomische Bildung genossen hat Geldexpertin heißen darf. Auch wenn dieser Begriff nicht geschützt ist, ist er irreführend, da er Expertenwissen vorgaukelt. Ich nenne mich auch nicht Medizinexperte, nur weil ich Dr. House schaue, oder Architekturexperte wenn ich mal auf einer Baustelle war.

Dieser Diskussionsbeitrag ist nicht unterzeichnet. Ich nehme aber an, er stammt von dem Wikipedia-Benutzer, der mir auch eine private Mail gesandt hat. Antwort: Der Begriff selbsternannt klingt bereits abwertend; die Beispiele Dr. House und Baustelle belegen, dass es hier offenkundig nicht um Objektivität geht, sondern um Diskreditierung der Leistungen von Dr. Margrit Kennedy. Autodidakt zu sein, ist nichts Negatives, oft sogar im Gegenteil. Ich empfehle, den Begriff "selbsternannt" selbst wieder zu entfernen oder einen Administrator hinzuzuziehen. Ich kann das natürlich auch tun. Zur Mail: Ich mache nie Änderungen bestimmter Personen rückgängig, achte auch kaum darauf, wer was modifiziert hat, sondern mir geht es ausschließlich um die Sache. -- Anselm Rapp 22:12, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, die Änderung und die E-Mail stammen von mir. Ich möchte niemanden Diskreditieren (obwohl ich Frau Kennedys Ansichten für Blödsinn halte), sondern nur darauf hinweisen, dass Geldexperte nunmal irreführend ist. Im Änderungsverlauf habe ich gesehen, dass meine Abänderung des Artikels von Dir rückgängig gemacht wurde. Nur habe ich den Grund nicht verstanden und daher wollte ich nachfragen. Ich hoffe meine letzte Änderung muß nicht beanstandet werden. Unter Objektivität verstehe ich nun aber auch, dass man nicht einfach Titel verleiht die möglicherweise Kompetenz vortäuschen, und rege daher einfach nur an diese Stelle zu entfernen. Die Beispiele sollten verdeutlichen welcher Schindluder getrieben werden kann. Hans Dinse (nicht signierter Beitrag von Hahahansa (Diskussion | Beiträge) 22:27, 13. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Selbsternannt" halte ich nach wie vor für abwertend und damit nicht neutral. Dr. Margrit Kennedy hat sich ja nicht "Geldexpertin" auf die Visitenkarten drucken lassen und gut war's, sondern sie hat sich ihre Kenntnisse auf anderem Wege als einem einschlägigen Studium angeeignet. Sie wird ja u. a. vom Fernsehen nicht eingeladen, weil sie so schön ist, sondern weil sie etwas zum Thema zu sagen hat. Ich denke, GregorHelms hat eine gute neutrale Formulierung gefunden. -- Anselm Rapp 16:44, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt denn ihre „Erkenntnis“ überhaupt?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird zitiert:

Ihre Arbeit in ökologischen Projekten "führte sie zu der Erkenntnis, dass die breitere Anwendung ökologischer Prinzipien durch einen grundsätzlichen Fehler im Geldsystem behindert wird"

Da würde ich als WP-Leser natürlich schon gern wissen, ob ihre „Erkenntnis“ zutrifft, worin genau der „Fehler“ besteht wie ‚breit‘ die „Anwendung ökologischer Prinzipien“ (Welche sind das? Wieso sollen die gelten? Gelten die jetzt nicht, weil der „Fehler“ sie derzeit „behindert“? Was macht sie dann zu „Prinzipien“? usw.) im (derzeitigen) „Geldsystem“ heute ist. Und nicht zuletzt, wieso überhaupt – und das ist doch anscheinend gemeint – „ökologische Prinzipien“ „breiter“ angewendet werden sollen. --93.192.166.248 12:47, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Anzahl der „Fehler“ ist nicht ganz konstant: http://derstandard.at/1332323771502: „Das derzeitige Wirtschaftssystem beruht auf einem brüchigen Fundament, einem Geldsystem, das zwei große Fehler hat von insgesamt etwa 30.“
„Fehler“ 1: „[M]it Zins auf Zins, also Zinseszins, wachsen Schulden und Guthaben immer exponentiell, und diese Art von Wachstum ist im materiellen Bereich nur begrenzt möglich.“
„Fehler“ 2: «Über den Zins wird ständig Geld umverteilt von 90 Prozent der Bevölkerung zu zehn Prozent, nämlich zu jenen, die "ihr Geld für sich arbeiten lassen" können.»

--93.192.166.248 13:17, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Den 1. "Fehler" verstehe ich nicht. Wünschenswert wäre, dass die Geldmenge im gleichen Verhältnis wie die Gütermenge bzw. Wirtschaftsleistung zunimmt. Da letztere linear wächst, Geldvermögen aber (wg. Zinseszins) exponentiell, ist der einzig "problematische" Effekt der, dass der Geldmenge immer weniger Güter gegenüberstehen, was sich in Inflation äußert (die wir ja jahrein, jahraus erleben). Inflation ist prinzipiell zwar wertevernichtend (d.h. das Sparen von Geld macht nur Sinn, wenn man mindestens einen Zins in Höhe der Inflationsrate dafür bekommt), bei einer mäßigen Inflation wie bei uns von derzeit 2% ist der "Wert"-Verlust aber moderat: Gerechnet über den Zeitraum eines Menschenlebens (sagen wir 80 Jahre) hat er die Größenordnung von Faktor 5, d.h. für ein Produkt, das im ersten Jahr 1 EUR kostet, muss man nach 80 Jahren 5 EUR zahlen. So what? Die Gehälter werden ja auch jahrein, jahraus angepasst, und das Geld kann man ja, wenn man *nicht* Zinsen in Höhe der Inflationsrate bekommt, weil die Bank einen nicht mag, notfalls auch in Sachgüter investieren. (Solche, die nicht mit der Zeit an Wert verlieren ;).) Der kritische Punkt ist also nicht der Zins, sondern die Frage, ob das *Lohnniveau* mit dem monetären Vermögenswachstum durch Zins bzw. genauer dem inflationsbedingten Wertverlust des Geldes Schritt hält.
Kurz: Der 2. Fehler macht Sinn - über den Zins wird Geld zu den Vermögenden umverteilt, das ist bähbäh oder unsozial oder des Pudels Kern, aber der 1. "Fehler" ist eigentlich gar keiner, weil es völlig egal ist, ob ich 1000 EUR verdiene und 800 EUR Lebenshaltungskosten habe oder 10000 EUR verdiene und 8000 EUR Lebenshaltungskosten habe. --84.59.34.181 01:49, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kann nicht Aufgabe des Artikels sein, darüber zu befinden, ob Margrit Kennedys Erkentnisse zutreffen oder nicht, deshalb ist die diesbezügliche Diskussion deplatziert. Entscheidend ist, ob der Artikel den Relevanzkriterien genügt und ob der Inhalt korrekt dargestellt ist.

Diese Anmerkung ist absolut richtig, nur leider nicht unterzeichnet. -- Anselm Rapp (Diskussion) 17:12, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

IP 88.71.192.210 aus der Region Bremen hat ein Todesdatum eingetragen. Kann das verifiziert werden? -- Anselm Rapp (Diskussion) 17:14, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Margrit ist gestern an einer Krebserkrankung verstorben. (nicht signierter Beitrag von 88.71.192.210 (Diskussion) 17:49, 29. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]
Wenn das stimmt, bedauere ich das. Aber bitte, bitte: Es gibt bestimmte Wikipedia-Regeln, die nicht zur Schikane festgelegt wurden. Mit solchen Meldungen kann auch Missbrauch getrieben werden oder es kann sich um einen Irrtum handeln wie den des genauen Todesdatums. In die Änderung des Artikels gehört eine Zusammenfassung, und da wäre eine Quellenangabe hilfreich gewesen. Auch der Satz "Margrit ist gestern an einer Krebserkrankung verstorben", ist ohne Quellenangabe und Signatur (2 Bindestriche und 4 Tilden) wertlos. Es ist noch nicht mal klar, ob er vom Autor des Sterbedatums stammt oder von jemand anderem. Hilfe gebe ich wenn möglich immer gerne, wenn gewünscht auch per E-Mail. Konkret: Von welcher verlässlichen Person oder Institution stamt die Todesnachricht? Ohne dass ich die kenne, gebe ich die Änderungen nicht frei. -- Anselm Rapp (Diskussion) 18:24, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Quelle bin ich selbst. Ich war auf Ihrer Trauerfeier, die so besonders war, wie Margrit selbst. Sie wurde von den Lebensgärtnern in einer bunten, fröhlichen und tanzenden Parade verabschiedet, so wie Sie es sich gewünscht hat.

Sie ist am 28.12.2013 um 3 Uhr morgens gestorben. (nicht signierter Beitrag von 88.71.198.199 (Diskussion) 12:24, 1. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

"Zu viele externe Links"[Quelltext bearbeiten]

@Cramunhao: Maximal fünf aussagekräftige Links sind erwünscht, ja, werden aber – wie Stichproben ergeben – vielfach unbeanstandet überschritten. Wenn also die de facto geduldete Überschreitung gerade hier nicht geduldet werden soll: Welche Links konkret sind als "überflüssig" gemeint? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:58, 1. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, sollten alle Links wichtig sein, nimm den Baustein wieder raus. - Wenn ich sehe, dass zu viele externe Links eingebaut sind, gebe ich einen Hinweis. Sinn dieses Hinweises - und der dahinter stehenden Idee Wikipedias - dass Inhalte hier eingebaut werden; WP nicht die Aufgabe übernimmt als Vermittler für andere Seiten zur Verfügung zu stehen. - Es stimmt, viele kümmern sich nicht darum, so, wie sich viele um gar nichts (mehr) kümmern. Vielen ist es wichtiger Artikel anzulegen anstatt die existierenden zu verbessern. - Wie gesagt, es soll ein freundlicher Hinweis sein. Wenn sich die Zahl aber nicht einhalten lässt, dann ist das auch gut so. Gruß und schönen (Rest)sonntag! --Cramunhao (Diskussion) 15:42, 1. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gregor Helms hat über seine Diskussionsseite den Bibelvers gesetzt: "Freundliche Reden gehen runter wie Honig, trösten die Seele und erfrischen bis auf die Knochen." So ist es. Danke für die freundliche Antwort, die sich aus vielen hervorhebt. Viele Grüße, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:39, 1. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]