Diskussion:Mariano Rajoy

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Begründung zur Ehe[Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig--Spiegel hat die Version des Artikels seit heute morgen verändert! In der heute morgen noch erscheinende Version des Artikels war ein Absatz über die "Langsamkeit" des Herrn Rajoy, wo auch die späte Heirat erwähnt wurde. Jetzt steht davon gar nichts mehr drin. Mir ging es übrigens nicht darum, dass er als homosexuell dargestellt werden sollte, sondern mehr darum, dass sein Parteivorsitzender Druck auf ihn ausgeübt haben sollte, sich zu vermählen. Aber wenn Spiegel selbst nicht mehr zu seiner Aussage steht, so müsste man nach weiteren Belegen suchen...--Bhuck 14:41, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel - dem ja ab und an auch mal Ungenauigkeiten passieren (Vergl. Wahlversprechen PP Mehrwertsteuererlass für Geringverdiener (falsch) vs. Einkommenssteuerfreiheit für Geringverdiener (richtig)) - muss seine Aussagen ja auch belegen (können). Hörensagen reicht da nicht. Und man soll nicht glauben, dass der Spiegel in Spanien nicht wahrgenommen würde. Herr Rajoy hat bisher noch nichts in dieser Richtung zu seinem Privatleben verlauten lassen. Atestieren können wir nur, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat. Auch für spanische Spitzenpolitiker gilt in der deutschsprachigen WP: Sie alleine und alle involvierten haben die Informationshoheit über ihr Privatleben.--Vinom 14:18, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir geht's nicht um sein Privatleben, und insbesonders nicht um sein jetziges Privatleben. Mir geht es um den öffentlichen Diskurs über sein Privatleben, und insbesonders noch vor seiner Ehe. Warum ausgerechnet Manuel Fraga Iribarne ihn dazu geraten haben soll, zu heiraten. Kurt Beck rät Andrea Ypsilanti doch nicht dazu, zu heiraten.--Bhuck 14:37, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Weder Frau Ypsilanti, noch Herrn Beck ist auch noch zu helfen. Damit die Disk nicht zerfledert, hab ich hier geantwortet.
Braucht hier keine Antwort, aber mir fiel ein, passender wäre der Vergleich, dass Angela Merkel der Annette Schawan keine Ratschläge erteilt hatte, vorher sich zu vermählen, bevor sie Ministerin werden dürfte. Und Schawan ist wenigstens den Gerüchten offen entgegen getreten, statt sie irgendwie zu ignorieren oder auszusitzen.--Bhuck 20:08, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Biographische Informationen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen biographische Informationen. Zum Beispiel, welche Schulbildung oder Berufsausbildung er hat. Besuchte er eine der Kirche oder dem Franco-Regime nahestehende Schule? War er Mitglied in einer Diktator Franco nahestehenden Jugendorganisation? Ist er katholisch, evangelisch, Muslim, Atheist, ...? Wo und für wen hat er gearbeitet? War er im Staatsdienst? Hat er für Banken gearbeitet? War er bei Medienunternehmen beschäftigt? Wenn ja, wie war deren politische Ausrichtung? Hat er, und wenn ja, wo und was studiert? Hat er sein Studium erfolgreich abgeschlossen oder vorher abgebrochen? Wer sind seine Freunde, Förderer, Mentoren und Ziehväter? Wen betrachtet er als seine Freunde und seine Klientel? Die derzeitigen Angaben bei Wikipedia reichen nicht, um sich von ihm ein Bild zu machen. --91.52.168.166 01:21, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dann recherchieren Sie mal selbst, statt nur zu meckern. Das meiste, was Sie wissen wollen, hat in einer Enzyklopädie allerdings nichts verloren. Kleiner Tiger (Diskussion) 15:13, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch die Informationen zu seinen öffentlichen Ämtern sind unvollständig. Erwähnt werden die Ämter des Vizeministerpräsidenten, des Ministers für öffentliche Verwaltung, des Bildungs- und Innenministers. Laut spanischer Wikipedia war er aber auch "Minister der spanischen Präsidentschaft (Sekretär des Ministerrats)" und Regierungssprecher. Chronologisch bekleidete er folgende Regierungsämter:
1996-1999 Minister für Öffentliche Verwaltung
1999-2000 Bildungs- und Kulturminister
2000-2003 Vizeministerpräsident
2000-2001 "Minister der spanischen Präsidentschaft (Sekretär des Ministerrats)"
2001-2002 Innenminister
2002-2003 "Minister der spanischen Präsidentschaft (Sekretär des Ministerrats)" und Regierungssprecher
2011-2018 Ministerpräsident --2A02:8388:C82:1E80:69F6:26EE:2907:6B32 12:28, 27. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das ist einseitig[Quelltext bearbeiten]

Rajoy war als Regierungschef maßgeblich mitverantwortlich für die gewaltsame Unterdrückung des Unabhängigkeitsreferendums von Katalonien am 1. Oktober 2017.

Das ist der katalanische und separatistische Blick. "Als Regierungschef" ist er schon per Verfassung verantwortlich für den Bestand des Staates, so sieht es ja auch das Verfassungsgericht. Und "als Regierungschef" untersteht ihm auch die Staatsgewalt ("gewaltsam"), ob er sie nun klug einsetzt oder nicht. Und die Zeitform stimmt auch nicht (war). Es ist abzusehen, dass hier bald etwas Längeres über eine spanische Staatskrise zu lesen sein wird. --Haigst-Mann (Diskussion) 16:57, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

„maßgeblicher Betreiber der umstrittenen Polizeimaßnahmen“[Quelltext bearbeiten]

Weder dort noch hier steht das. es geht hier nicht um Whitewashing, sondern um korrekt nachgewiesene Aussagen ohne zuspitzende Eigenkommentare. Die ersten umstrittenen Polizeimaßnahmen wurden von einem Richter in Barcelona angeordnet. Entweder wir schreiben "umstrittene Polizeimaßnahmen" und benennen alle Betreiber oder wir beschränken uns auf das, was tatsächlich gesagt wird. Mein Vorschlag:

Rajoy verteidigte den harten Polizeieinsatz gegen das Referendum und behauptete, „das Referendum habe nicht stattgefunden“ Spaniens Premier Rajoy zu Katalonien: "Es hat kein Referendum gegeben". In: Spiegel Online. 1. Oktober 2017, abgerufen am 10. Oktober 2017.

Dann haben wir "hart" (und nicht nur °umstritten") drin und eine leichte dadaistische Note. --Roxedl (Diskussion) 10:27, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Sicherlich besser als komplett unerwähnt. Mein Vorschlag wäre der, die bestehende Version textlich minimal zu modifizieren (s. u.) und die Passage vor dir (in stilistisch angepasster Version) nebst Quelle hinzuzufügen. Aus Übersichtsgründen untan bestehende Variante nebst meinem Vorschlag (Veränderungen und Streichungen zwecks besserer Nachvollziehbarkeit zusätzlich markiert):
(bestehende Variante):
Im Konflikt um die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Region Katalonien erklärte Rajoy wiederholt, dass er dies „auf keinen Fall“ zulassen werde.[1] Als Regierungschef war er maßgeblicher Betreiber der umstrittenen Polizeimaßnahmen gegen die Durchführung des Unabhängigkeitsreferendums von Katalonien am 1. Oktober 2017.[2][3]
Vorschlag:
Im Konflikt um die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Region Katalonien erklärte Rajoy wiederholt, dass er dies „auf keinen Fall“ zulassen werde.[4] Als Regierungschef war er politisch verantwortlich für den umstrittenen Polizeieinsatz gegen die Durchführung des Unabhängigkeitsreferendums von Katalonien am 1. Oktober 2017.[5][6] Rajoy verteidigte den harten Polizeieinsatz gegen das Referendum und behauptete, „das Referendum habe nicht stattgefunden“ [7]
  1. Thomas Urban , Der Traum von der Republik sz.de, 9. Juni 2017.
  2. Referendum in Katalonien: Gummigeschosse gegen Demonstranten (Artikel auf Spiegel-Online, 1. Oktober 2017)
  3. Referendum: Polizei feuert in Barcelona mit Gummigeschossen auf Wähler (Online-Artikel der Westdeutschen Allgemeinen, 1. Oktober 2017)
  4. Thomas Urban , Der Traum von der Republik sz.de, 9. Juni 2017.
  5. Referendum in Katalonien: Gummigeschosse gegen Demonstranten (Artikel auf Spiegel-Online, 1. Oktober 2017)
  6. Referendum: Polizei feuert in Barcelona mit Gummigeschossen auf Wähler (Online-Artikel der Westdeutschen Allgemeinen, 1. Oktober 2017)
  7. Spaniens Premier Rajoy zu Katalonien: „Es hat kein Referendum gegeben“. Spiegel Online, 1. Oktober 2017
  8. So wäre die Thematik auch im Bio-Artikel auf angemessene Weise präsent – und Rajoys Standpunkt sogar in seinen eigenen Worten wiedergegeben. --Richard Zietz 11:57, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

    Mit der gleichen Haltung könnte man behaupten, Angela Merkel sei für x oder y verantwortlich, zumal in Katalonien am 1-O noch viele andere Akteure (auf unionistischer Seite) eine Rolle gespielt haben (Innenministerin, GC-Offiziere). Aber schon mal besser als vorher. Übrigens passen im Vorsatz „Unabhängigkeitsbestrebungen“ und „dies" nicht zusammen (gemeint ist wohl die Unabhängigkeit, die Bestrebungen brauchen auch nicht „zugelassen“ zu werden). --Roxedl (Diskussion) 12:42, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

    Wegen mir können wir auch schreiben: „befürwortete er den“ (anstelle von „war er politisch verantwortlich für“) – falls das bestehendes Restunbehagen lindern sollte. --Richard Zietz 13:08, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

    parteilich und irreführend[Quelltext bearbeiten]

    ... Er ordnete daher die juristische und polizeiliche Unterdrückung ... kann nur falsch sein. Er setzt als Verantwortlicher geltendes Recht und Rechtsprechung um. Dazu ist er verpflichtet. Richtig wäre ... Er ließ die Abstimmung zu dem rechtswidrig ausgerufenen Referendum unterbinden.

    Er mag die Polizei eingesetzt haben, aber eine "juristische" Unterdrückung sollte belegt werden. Wenn er ein Gericht anruft, ist dies sein Recht/Pflicht, dies Recht hat jeder Bürger, auch die Separatisten. Wenn es ein Urteil von einem (Verfassungs-)gericht gibt, dann ist es in einem Rechtsstaat notwendig, dies auch durchzusetzen. Die Separatisten und jeder andere Bürger in jedem freien Land würden genauso erwarten, dass ein Urteil zu ihren/seinen Gunsten beachtet würde.

    Eingangs des Absatzes steht, eine Unabhängigkeitserklärung ist nicht möglich! Diese (besser: ein wertloses Blatt Papier) zu unterschreiben und Verhandlungen anzustreben ist also genauso irrelevant. Der Regierungschef in Madrid, gleich wie er heisst, hat kein Recht, Puigdemont hat auch kein Mandat, über einen verfassungswidrigen Vorgang zu verhandeln. Da auch Puigdemont dies weiss, könnte man durchaus sagen, dass er damit nichts weiter wollte als unerfüllbare Wünsche zu wecken und die Separatisten aufzuwiegeln. Wenn er ernsthaft an der Unabhängigkeit interessiert wäre, könnte er nach Madrid gehen und in der verfassungsgebenden Versammlung einen Entschluss zu seinen Gunsten erwirken versuchen.

    Das Regionalparlament ist nicht zuständig, insofern sind das Auflösen und die Neuwahlen eigentlich irrelevant. Rajoy hat sich dabei verkalkuliert, denn die Mehrheiten sind unverändert und Illusionen bei den Separatisten wurden weiter geschürt. In diesen Artikel/Absatz gehört das vielleicht hinein, um schlechtes Geschick im Umgang mit den Separatisten zu zeigen.

    Rajoy hat eine überaus schwache Position im Parlament in Madrid (siehe 2 Absätze weiter oben). Gerade dies macht doch deutlich, dass Rajoy mehr Bauernopfer als Anführer ist bei dem Widerstand gegen die Separatisten. Ohne die Unterstützung der Sozialisten, Kleinparteien etc. würde er sofort stürzen. Dies ist also kein Konflikt Rajoy gegen ... sondern Verfassung und Zentralregierung gegen die Separatisten.--Wolle1303 (Diskussion) 14:06, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

    Lautschrift des Namens[Quelltext bearbeiten]

    Hallo, sollte in der Lautschrift des Namens nicht auch das „Brey“ wiedergegeben werden? --78.51.148.19 12:19, 3. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]