Diskussion:Markt (Schwerin)

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Review (24. Juni - 23. Juli 2008)[Quelltext bearbeiten]

Der Markt in Schwerin (auch: Altstädtischer Markt) ist ein rechteckiger historischer Marktplatz in der Schweriner Altstadt, dessen Geschichte bis auf die Stadtgründung im Jahr 1160 zurückgeht. Er befindet sich südlich des Doms. Vier den Platz umrahmende Gebäude befinden sich auf der Denkmalliste des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Schon sehr hübscher Artikel, aber vor der Kandiatur sollte man nochmal drüberschauen. --Alma 17:04, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Tat schon ein sehr hübscher Artikel.

  • Eine Kleinigkeit, die mir auffiel: Bei dem Satz Der Marktplatz wurde bereits mit Gründung der Stadt für den Handel und als Standort für Jahrmärkte angelegt.4 belegt die angegebene Quelle den Sachverhalt aber nicht. (ich denke, jetzt  Ok)
  • Vielleicht könnte man den Artikel noch mit einem Plan aufwerten, möglichst mit Hausnummern etc. zur Orientierung. Z.B. stolperte ich gerade zum zweiten Mal über die Formulierung Das Kaufhaus Kychenthal am Markt 5 und in der Schusterstraße 1, weil ich mir nicht gleich vergegenwärtigte, dass es sich wohl um die Nutzung zweier über Eck stehender Häuser an einer Straßeneinmündung handeln muss. (Plan  Ok, Formulierung  Ok)
  • Das Neue Gebäude würde ich konsequent so nennen und nicht auf Säulengebäude ausweichen.  Ok
  • Der Satz Die drei Gebäude entstanden 1975, nachdem man im Zuge der Umgestaltung des Altstädtischen Marktes, Anfang 1975 die Vorgängerbauten auf Grund eines schlechten baulichen Zustands abriss und neue Häuser errichtete mit seiner Wiederholung der Jahreszahl ist noch ein wenig ungelenk. Da müsste man noch einmal ran.  Ok
  • Abschnitt „Bürgerhaus mit Barockgiebel“: Der Eingangssatz konfrontiert den Leser mit einem Sachverhalt aus der Gebäudegeschichte, der ihn erst einmal überrumpelt. Vielleicht doch vorher etwas zum Haus selbst schreiben.  Ok
  • Nach der Wende wurde der Platz um 1997 neu geflastert Na, das weiß man doch bestimmt genauer. Bei so Neupflasterungen nach der Wende gibt es auch immer interessante Aspekte hinsichtlich der Herkunft des (meist wiederverwandten) Pflastermaterials. Gibt es hier für Schwerin etwas zu erwähnen? dazu weiß ich nichts, es ist normales Kopfsteinpflaster, wahrscheinlich wiederverwendet --Niteshift 14:30, 28. Jun. 2008 (CEST)

Grüße, --Tusculum 14:48, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mir auch eine kleine Karte mit Straßennamen und wichtigen Gebäuden wünschen; eventuell in Verbindung mit einer Übersichtskarte zur Lage des Markts in der Innenstadt. -- Rosentod 14:00, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

An einer Karte mit den umliegenden Gebäuden bin ich dran, wobei ich mich damit etwas schwer tue, zumal die Hausnummerierung auf der westlichen Seite wohl nur sporadisch erfolgte, laut Luftbild abenteuerliche Hausgrundrisse vorliegen und dann spielt natürlich auch der zeitliche Faktor eine Rolle. Da also nicht zuviel erwarten. Es gibt auch keine Karten, an denen man sich grob orientieren könnte, es sind überall nur Häuserblöcke eingezeichnet. Es ist alles Freihand zu zeichnen (rechtlich sowieso nicht anders möglich). Eine Innenstadtkarte werde ich mit Sicherheit nicht erstellen. Da könnte ich mir maximal eine Modifizierung bereits vorhandener Karten vorstellen, also bspw. einen roten Punkt in in einem Kartenausschnitt.
Gedacht habe ich auch schon an ein Panorama mit Bildunterschriften. Dieses müsste man am besten Sonntagmorgen um sieben knipsen, wenn der Menschenauflauf nicht so groß ist. Außerdem müsste dazu die Fläche frei von irgendwelchen Großveranstaltungsaufbauten (derzeit Public Viewing Aera) sein :).
Hast du, Rosentod, vielleicht ein Foto aus dem Dom geschossen, bei dem auch die Westseite besser mit drauf ist? --Niteshift 14:30, 28. Jun. 2008 (CEST)
Du meinst die Dächer am Markt? Leider nein. Ich habe leider keine Zeit, dass selbst mit CAD zu zeichnen, aber wenn Du eine vernünftige Vorlage hast, wäre das doch ein Fall für die Kartenwerkstatt. -- Rosentod 15:15, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Säulengebäude wird im Volksmund nur so genannt, manche wissen den anderen, offiziellen Namen nicht, dehalb immer beide Namen nennen.--Roland Kutzki 15:22, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht zuletzt wird es sogar in der Denkmalliste "Säulengebäude" genannt. Aber das könnte man mit der Ersterwähnung im Text und bei der Gebäudebeschreibung einmal erwähnen und dann nur vom "Neuem Gebäude" schreiben. Das kriege ich schon hin. --Niteshift 15:51, 28. Jun. 2008 (CEST)
Das Pflaster stammt meiner Erinnerung nicht vom Platz, sondern wurde mit dem von der Friedrichstraße getauscht wegen des höheren Rotanteiles, aber ich weiß dass nicht mehr so genau. Die Granit-Bürgersteigplatten sind aus China oder Indien, aber das ist nicht erwähnenswert. Ein Plan wäre sinnvoll, aber woher? --Roland Kutzki 15:22, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein paar Kontakte zu Architekten und Stadtplanern. Ich werde mal fragen, bin aber skeptisch bzgl. des Erfolgs. Ansonsten vielleicht mal bei Behörden (Baubehörde, Fremdenverkehrsamt, ...) anfragen? -- Rosentod 15:30, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Plan versuche ich zu erstellen, danach sehen wir weiter. Pflaster: zur Not weglassen, was man nicht genau weiß. Behörden: wäre eine Möglichkeit, Antworten gibt es ja eher selten, vielleicht hat jemand einen heißen Draht. --Niteshift 15:51, 28. Jun. 2008 (CEST)

Lageplan und Am Markt 4/5[Quelltext bearbeiten]

Beim Betrachten des Lageplan-Diagramms will es mir scheinen, als ob das (Doppel-)Haus Am Markt 4/5 lediglich mit der Nummer 4 und das links benachbarte Haus Schusterstraße 1 mit der Nummer (Am Markt) 5 versehen wurde. Ich bitte den Planzeichner, dies zu überprüfen und ggf. zu berichtigen. Gruß -- Spisazer 15:38, 23. Jul. 2008 (CEST)

Nur zum Abgleich: Das Foto zeigt das Haus 4, die Rösterei hat laut Adresseintrag ihren Sitz in der 4 und im Eingang rechts daneben hängt ein Hausnummernschild "4". Die Nummer 5 müsste also das Haus oder der Gebäudeteil sein, der sich links anschließt und in Fassadenform und -farbe von der 4 abweicht. Auf ein Doppelhaus könnte man anhand des Daches auf Luftbildern (Google Earth/gaia-mv) schließen. Dieses schließt ebenfalls laut Luftbild im Süden etwa auf einer Linie mit der Rückseite des Hauses 7 ab, die Schusterstraße 1 ist es also nicht. Wenn es tatsächlich ein Doppelhaus ist, müsste ich also nur die Trennlinie zwischen beiden Häusern entfernen, oder? Wie schon oben beschrieben, war die sichtbare Hausnummerierung auf der Seite etwas spärlich. --Niteshift 21:01, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nochmal nach Sichten aller Fotos: in dem Gebäude mit den beiden Balkonen sitzen die Rösterei und ein Glas- und Schmuckladen. Die Ladenfläche rechts (4 Bogenfenster) steht derzeit leer. In der 5 soll sich laut Internet-Adressverzeichnissen ein Optikerladen befinden. Leider habe ich in die südliche Richtung nicht weiter fotografiert (konnte ja nicht ahnen, dass sich da solche Widersprüche auftun). Es gibt also drei Möglichkeiten: entweder müsste man die Rösterei darauf aufmerksam machen, dass sie eigentlich in der 5 sitzt :), die Nummerierung wurde nachträglich geändert oder es ist alles noch ganz anders. Das ist wohl nur durch eine erneute Vorortbesichtigung zu klären.
Laut Sabine Bocks Buch (v.a. Plan auf S. 118 sowie Beschreibung und Luftbild von 1974 auf S. 132) hättest du recht. Laut Plan auf S. 99 von 1995 gibt es keine 5 mehr, auf S. 129 (keine Jahreszahl, nicht im Bildnachweis aber das Buch ist von 1996) ist sie wieder da und schließt mit der Front der Häuser 6-8 ab. ahhrr... :) --Niteshift 22:47, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach neuen Bildern und Vergleich mit dem Luftbild auf gaia-mv ist der Plan jetzt berichtigt, sicher nicht millimetergenau, aber für die Orientierung reicht es.  Ok Laut Luftbild (v.a. Dachbilder) stimmt keiner der im Buch abgedruckten Pläne in der Ecke mit der heutigen Situation überein. Die Beschreibung für 4/5 enthält bisher nur Aussagen über die 4, da 4 und 5 zusammen 13 Achsen (10+3) besitzen :). --Niteshift 23:39, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die von mir kursiv gesetzte Textpassage finde ich nicht geglückt:

Das Kaufhaus Kychenthal, das sich in zwei aufeinanderfolgenden, in einer Häuserfront befindlichen, gründerzeitlichen Gebäuden am Markt 5 und in der Schusterstraße 1 befand, war bis zum Beginn der Zeit des Nationalsozialismus ein traditionsreiches Handelsunternehmen, vornehmlich für die „einfachen“ Schichten und für junge Leute. 1933 wurde Louis Kychenthal als Jude von den Nazis geächtet und musste 1938 das Land verlassen. Sein Kaufhaus wurde in der Reichspogromnacht geplündert und verwüstet. Eine Erinnerungstafel an diese Barbarei fehlt.

1) "Nazis" und "geächtet" IMO keine gelungene Wortwahl. 2) Reihenfolge vermutlich anders: erst Reichspogromnacht, dann das Land verlassen (vorher KZ ???) [die Formulierung "musste das Land verlassen" würde nur bei KZ und entsprechendem Druck richtig sein] 3) fehlende Erinnerungstafel und Barbarei = Wertung des Autors – besser wäre, wenn man über eine (noch erfolglose) Initiative dazu berichten könnte. / Zum historischen Hintergrund noch Warenhaussturm und Detlef Briesen Campus Verlag 2001 ISBN 3593367300

Formulierungsvorschlag:

Als Warenhaus in jüdischem Besitz wurde es ab 1933 von den Nationalsozialisten mit Boykottmaßnahmen bekämpft. In der Reichspogromnacht wurde das Kaufhaus geplündert; (KZ???) Louis K. emigrierte/ verließ noch 1938 das Land. Das Kaufhaus wurde [arisiert (?), verkauft an...(?), aufgelassen (?), zum Bürohaus umgewandelt ? ...] --Holgerjan 17:53, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
(eingefügt: 17.08.2010):
Da ich das Obige über Louis Kychenthal gerade lese ("Louis K. emigrierte/ verließ noch 1938 das Land") --- NEIN : Louis Kychenthal emigrierte genau nicht und verließ auch genau nicht seine Heimat - wie folgt:
(Quelle: s. unten) Das Schicksal von Louis Kychenthal
Zurück in Schwerin bleibt der über 75 Jahre alte Louis Kychenthal. Das Angebot seiner Kinder, sich auch um seine Auswanderung zu bemühen, schlägt er aus. Er habe sich “standhaft” geweigert, weil er fürchtete, seinen Kindern in der neuen Heimat “zur Last zu fallen”, erinnert sich Ludwig Kychenthal. (...) Am 11. November 1942, fast exakt vier Jahre nach seiner ersten Verhaftung nach der Reichspogromnacht, wird Louis Kychenthal deportiert. Sein gesamtes zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenes Vermögen von etwa 58.000 RM wird zum “Heimeinkauf” in Theresienstadt eingezogen (...) Die Schwerinerin Marie-Luise Hamburger, selbst Witwe eines jüdischen Mannes und “Arierin”, gehört zu den Augenzeugen des Abtransportes. Sie berichtet, daß im November 1942 die letzten Mitglieder der Jüdischen Gemeinde in Schwerin den Bescheid erhielten, sich für den Abtransport nach Theresienstadt innerhalb der nächsten Tage bereit zu halten. Louis Kychenthal ist zu diesem Zeitpunkt 79 Jahre alt. (...) Im Zuge waren einige Abteile für sie reserviert. Dann ging es ans Abschiednehmen, daß kurz und wortlos war. Jeder wußte, daß er die Heimat und sein Heim nie wiedersehen würde. Der Gestapomann trieb uns hinweg. Die Abteile wurden abgeschlossen. Dann setzte sich der Zug in Bewegung.” (...) Am 6. Juni 1943, knapp zwei Wochen vor seinem 80. Geburtstag, stirbt Louis Kychenthal in Theresienstadt. (...) Mit seiner Deportation aus Schwerin reißt der briefliche Kontakt zwischen ihm und seinen Kindern in Chile ab. Sie erfahren erst nach dem Krieg, daß ihr Vater in Theresienstadt gestorben ist. (...) Louis Kychenthal hat als fast 80jähriger Mann vor seiner Deportation und in Theresienstadt die letzte Phase der “Arisierung” mitgemacht. Quelle: http://www.recherchieren.org/cms/files/artikel_132_1033662394kychenthal_mbaerens.pdf
PS: ...über einen der maßgeblichen Mitverantwortlichen dieser abscheulichen Nazi-Verbrechen, den Arisierer und Gauwirtschaftsberater der NSDAP in Mecklenburg, Hennecke (Henning) von Plessen aus Kurzen- und Langen Trechow, der nach dem Krieg in Essen untergetaucht war und 1968 dort gestorben ist ... und auch Schriftführer und Vorsitzender des Familienverbandes derer von Plessen war ... wollte ich eigentlich noch einen Artikel geschrieben haben - aber in de.wp durfte ich sodann lernen, dass Gauwirtschaftsberater der NSDAP (leider) nicht die Relevanzkriterien (!) erfüllen - wie folgt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Plessen&diff=71881052&oldid=71878891 (...Tochter und Enkel des Gauwirtschaftsberaters der NSDAP, Hennecke (Henning) von Plessen, sind natürlich (!!!) nach der sog. "Wende" nach Kurzen-Trechow zurückgekehrt ... und wurden dort natürlich (!!!) auch mit großen Freuden empfangen - wie folgt: http://www.gut-trechow.de/?id=00041&cid=1&lang=de ... Da kommt dann sicherlich auch bei Fam. Kychenthal in Chile heute wieder "Freude" auf, gelle ?!!! MfG --87.186.79.78 18:26, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, im Artikel selbst wurde das Schicksal Louis Kychenthals korrekt wiedergegeben; aber ersetzen die sog. "Stolpersteine" einen sicherlich (ebenso) LESENSWERTEN ARTIKEL (!) über die Nazi-TÄTER (!) der Arisierung (...und Deportation in die Ermordungslager resp. KZs) ??? :
Gau- und Kreiswirtschaftsleiter organisieren die “Arisierung”
Der Schweriner NSDAP-Kreiswirtschaftsberater P. Müller macht in seinem Bericht vom 16. September 1938 an den Gauwirtschaftsberater von Plessen deutlich, in welchem Sinne er mit der Kaufmannsfamilie Kychenthal zu verhandeln gedenkt: “Es muß (..) mit aller Schärfe den jüdischen Firmen gezeigt werden, daß wir nicht mehr gewillt sind, einer weiteren Ausdehnung bzw. einer Aufrechterhaltung ihrer Betriebe tatenlos zuzusehen. Quelle: Stadtarchiv Schwerin, Bestand NS 203: vgl. Schreiben von Kreiswirtschaftsberater P. Müller am 16. September 1938 an den Gauwirtschaftsberater Pg. v. Plessen
MfG --87.186.79.78 19:17, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich danke für diesen Anstoß, der mich zum Wälzen des Buches von B. Kasten und J.-U. Rost veranlasste. Eine ausführlichere Quelle fand sich jedoch ausgerechnet im Internet: [1]. Dazu, ob das Kaufhaus direkt nach dem "Verkauf" weiter betrieben wurde, konnte ich jedoch in jetzt drei Quellen nichts finden. Und siehe da: ein Denkmal an diese Barbarei fehlt auch nicht mehr: [2] --Niteshift 20:49, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierte erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur von 31. Juli bis 7. August 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel befand sich bereits in einem vierwöchigen Review. Dabei wurden die wesentlichen Kritikpunkte beseitigt und der Artikel kontinuierlich erweitert. --Niteshift 04:29, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. stimmt, kann man anders sehen :). 2. habe etwas dazu geschrieben, wobei gerne weiter ergänzt werden darf --Niteshift 23:14, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
done, siehe ebenfalls auf der Diskussionsseite. --Niteshift 20:58, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – Nur allzu schade, dass die Kandidatur zwei Jahre zu spät kommt...beim Bund hätt ich die Infos für die ganzen Schwerin-Besuche gut gebrauchen können ;) -- Platte U.N.V.E.U. 18:15, 2. Aug. 2008 (CEST) der ganze Artikel kommt somit 2 Jahre zu spät, ist ja erst wenige Wochen alt :) --Niteshift 20:58, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert. (Artikelversion zum Zeitpunkt der Auswertung) -- Rolf H. 08:26, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beherbergung (Markt) Schwerin Gaststätte Markt Nr.7[Quelltext bearbeiten]

August Jörg wurde am 09.Juni 1886 in Lübeck als Sohn des Garten,- und Ausflugslokal Besitzers August Jörg geboren.Die Familie Jörg war befreundet mit Johannes Dürkopp dem Inhaber des Lübecker Lokal „Zum grossen Fass“ .Johannes Dürkopp und August Jörg beide waren Wirt - beide Familien zogen nach Schwerin um , die Familie August Jörg erwarb 1890 die Gaststätte Am Markt 7,das Konzert-Cafe Kleist.Später in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts erhielt es den Namen Cafe Resi und war eine Institution und Treffpunkt der Schweriner. Johannes Dürkopp wurde Wirt bei August Lau im Konzert-Haus Flora in Schwerin am Marienplatz, vorher war es die Gaststätte„ Marienhalle“- und nach einem Gebäudebrand wieder aufgebaut ab 1909/10 die Stadthallen Schwerin.Quellen-Nachweis: Schweriner Zeitungsvertrieb GmbH MZV 19061 Schwerin Gutenberg Str.1 Region 17.12.2016 Manuskript August Jörg - Erinnerungen 1958 ehemaliger Pächter und Wirt der Stadthallen; Autor: Horst Zänger „Die Blütezeit der Stadthallen“ sowie Quelle Stadtarchiv Schwerin und Ansichtkarten - Sammlung Andreas Bendin Gastwirt August Lau und seinem Konzerthaus „Flora“ und ebenfalls Wirt Johannes Dürkopp im Jahre 1908.--2A02:8108:5540:16A0:8DE6:D11B:1319:AB2B 20:45, 14. Sep. 2017 (CEST)--2A02:8108:5540:16A0:406A:76CD:E492:582E 19:19, 15. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]