Diskussion:Mauerpark

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Bernauer Straße[Quelltext bearbeiten]

Was in der Bernauer Straße geschah, ist jetzt auch dort geschrieben und nicht mehr hier. Sowohl der Fluchttunnel, der in der Schönholzer Straße 7 entstand, als auch die Ruppiner Straße sind ein ganzes Stück vom Mauerpark entfernt und haben mit dem wenig zu tun. Josie Alligator 19:14, 21. Jan 2006 (CET)

Ich stimme dir zu, das ist so besser. Danke sehr! :-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:15, 21. Jan 2006 (CET)

was sind das für violette blümchen die da jetzt auf dem hügel wachsen (und nach gestern wohl alle plattgesessen sind :/)?88.73.43.81 12:33, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Abschnitt "Die Teilung des Mauerparks durch den Gleimtunnel" löschen[Quelltext bearbeiten]

Die Teilung des Mauerparks durch den Gleimtunnel ist nicht mehr aktuel. Seit 2008 ist die Brücke nun für den Fußgängerverkehr frei. Damit ist das Thema nicht mehr relevant. --> ganzer Abschnitt kann m.E. weg

Mauerparknachbar (nicht signierter Beitrag von 77.22.100.1 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 25. Jul 2009 (CEST))

Der Abschnitt ist ein Unterabschnitt der Geschichte und kann deshalb ruhig stehenbleiben, nur sollte er (wenn die Fakten so nicht mehr stimmen) aktualisiert werden. -- lley 10:50, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

POV und Recherche[Quelltext bearbeiten]

Habe die Änderungen von Benutzer:Mr._mettwurst nicht erneut zurückgesetzt, sondern korrigiert, da weiter entweder POV oder schlichtweg falsch. Boxerfan 18:22, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo soll denn da "POV" gewesen sein? So wie es jetzt ist, ist es auch ganz ok.--Mr. mettwurst 20:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bürgerwerkstatt[Quelltext bearbeiten]

@Mauerpark Dein Beitrag liest sich eher wie eine Tageszeitung, gewürzt mit viel Meinung. Bitte neutraler formulieren. Siehe auch Was Wikipedia nicht ist Boxerfan 10:53, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Änderungen vom 7. März 2011 Habe die Propaganda rausgenommen. Ob die Bezirksverordnetenversammlung sich nun schwer tun dürfte oder nicht, ob der Berliner Senat hier eingeschaltet werden soll oder nicht ist alles POV. @Mauerpark: Nochmals die Bitte, sachlich Inhalte aufzuführen und nicht Wikipedia zum Meinungsforum machen. Inhaltlich habe ich die Trennung zwischen Parkgestaltung (=Grün Berlin) und dem städtebaulichen Wettbewerb (=Architektenkammer, Vivico) deutlich gemacht. Das eine Verfahren hatte ja mit dem anderen Verfahren nichts zu tun. Zudem legt der B-Plan-Entwurf das in einem Kompromiss gefundene Baumassenvolumen fest. Wenn nachträglich nun von „zu großer Dichte“ o. ä. gesprochen wird und weniger Dichte / Baumasse gefordert wird, dann ist dies ein explizites Abweichen von dem Kompromiss bzw. der Versuch, den gefundenen Kompromiss abzuändern. Das ist nun auch dargestellt. Boxerfan 14:39, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

@Boxerfan Danke für den Hinweis - es ist manchmal schwer 100% neutral zu schreiben, wenn man so nahe an der Sache dran ist. Der Einwurf ein "gefundener Kompromiss" würde nun abgeändert kann so aber nicht stehen bleiben. Die GFZ-Zahlen (Bauvolumen) in dem B-Plan-Entwurf kommen von der Seite der Vivico und Stadtrat Gothe. Es ist ausschliesslich ein Vorschlag der Verwaltung und der Immobilienwirtschaft. Somit ist in diesen Zahlen auch kein Kompromiss oder eine Bürgerbeteiligung abzulesen. --Mauerpark 15:29, 10. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Würde "... versucht, den zwischen Bezirk und Grundstückseigentümer gefundene Kompromiss zu verändern ..." die Sachlage besser darstellen? Boxerfan 00:29, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: "... versucht, den zwischen Bezirk und Grundstückseigentümer verabredeten Kompromiss auf die Bedürfnisse der Anwohner und Parknutzer anzupassen, stellten aber nach Abschluss des vom Grundstückseigentümer Vivico ausgelobten städtebaulichen Wettbewerbs fest, dass trotz intensiver Bemühungen der Bürger-Delegierten, keiner der prämierten Entwürfe eine für die Bürgervertretung tragbare Lösung darstellt." Mauerpark 17:40, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist meiner Überzeugung nach weiterhin zu einseitig. Eine Baumasse, die sich auf einem anderen Grundstück befindet, kann nur schwer den „Bedürfnissen der Anwohner und Parknutzer angepasst werden“. Ich versuche es mal mit einer Gegenpolemik: „Nachdem der Grundstückseigentümer bereits in einem Kompromissverfahren bereit war, über 50 % seines Grundstücks zu verschenken, torpedierten die sogenannten Bürgervertreter auch das nach den Regeln der Architekturkammer durchgeführte städtebauliche Verfahren. Aufgrund der Größe der zu verschenkende Fläche musste in dem ausgelobten städtebaulichen Verfahren auf den wenigen verbleibenden Restflächen die vereinbarte Baumasse untergebracht werden, was zu höheren Traufhöhen etc. führte. Statt sich jedoch an den Rahmenbedingungen des Wettbewerbs zu orientieren, kritisierten Bürgervertreter die Baumassen als grundsätzlich zu umfangreich. Dies wiederum würde den zwischen Bezirk und Grundstückseigentümer gefundenen Kompromiss ad absurdum führen, der ja auf der von Bürgervertretern geforderten immensen Ausdehnung des Parks beruhte. Das Votum der Bürgervertreter zielte somit in einer destruktiven Form dahin, einerseits in Verhandlungen die zu verschenkende Fläche permanent auszudehnen, andererseits die Finanzierung dieses Geschenks durch eine adäquate Bebauung des Areals zu verhindern.“ Auch diese Sichtweise mag es geben, aber sie ist natürlich auch viel zu einseitig.
Irgendwo zwischen dieser Polemik und dem formulierten Vorschlag dürfte ein neutraler Standpunkt.
Der ganze Absatz „Die Bürgerwerkstatt führte..... darstellt.“ kann m. E. daher gestrichen werden und an den vorherigen Satz wird noch ein sachlicher Satz angehängt „Die Bürgerwerkstatt kritisierte die Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs als nicht tragbar.“ Boxerfan 22:32, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

@Boxerfan: Ich denke nicht, daß man den ganzen Absatz streichen sollte. Die Bürgerwerkstatt ist ein wichtiges Instrument der Bürgerbeteiligung und sollte nicht verschwiegen werden. Die Polemik und das Torpedieren sehe ich auch anders... Der Eigentümer hat zur Zeit gar kein Baurecht (die Fläche ist im FNP als Grünfläche eingetragen und nur durch die etablierte Nutzung dürfen dort Lagerflächen an Gewerbe vermietet werden). Somit ist die Logik "ich schenke die Hälfte her und darf die andere Hälfte doppelt bebauen" nicht stimmig, denn die Grünfläche hat keinen nennenswerten finanziellen Wert (im Gegensatz zu 4,5 ha Bauland mitten in Berlin). So, nach der herben Kritik (bitte nicht persönlich nehmen) nun ein konstruktiver Vorschlag: "Die Bürgerwerkstatt führte Bürger aus Prenzlauer Berg und Wedding zusammen, die von den jeweiligen Bürgervereinen und -initiativen entsandt wurden oder als "wilde" Bürger ein besonderes Interesse an der weiteren Entwicklung des Mauerparks haben. Das Bürgergremium konstituierte sich am 15. September 2010 und erarbeitete zum einen die Leitidee „Mauerpark: Frei-Raum der Begegnung – kulturelle Vielfalt für Berlin“ und zum anderen Eckpunkte zur weiteren Fertigstellung des Mauerparks. Parallel zur Planung der Grünfläche hatten die Mitglieder der Bürgerwerkstatt über einen Zeitraum von sechs Monaten versucht, im laufenden städtebaulichen Wettbewerb, an dem sie in der Rolle von Sachverständigen teilnahmen, für eine Park-verträgliche Form der Bebauung zu werben. Da das Wettbewerbsergebnis keine für die Bürgervertretung tragbare Lösung vorstellte, lehnt die Bürgerwerkstatt die städtebauliche Entwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs als nicht tragbar ab." Mauerpark 15:05, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine Kritik an den Aussagen ist die mangelnde Ausgewogenheit. Daher habe ich es mit "Gegenpolemik" versucht um zu verdeutlichen, dass man auch ohne Problem die andere extreme Positionen einnehmen kann und es keinen Sinn macht die eine oder die andere Extremposition darzustellen. Wikipedia hat den Anspruch, so etwas wie einen neutralen Standpunkt (darüber kann man natürlich lange diskutieren) darzulegen. Ich denke, niemand versteht, was "wilde" Bürger inhaltlich sind, es ist eben Polemik. Niemand wird verstehen, was "die Leitidee Mauerpark: Frei-Raum der Begegnung – kulturelle Vielfalt für Berlin" bedeutet, weil es eben völlig inhaltsleer ist und nur den unmittelbar Beteiligten etwas sagt oder zeigt, hey da steht was über uns in Wikipedia. Ausgewogen wäre es, die Position aller Beteiligten (Bürgerinitiativen, Grundstückseigentümer, Bezirk, Politik) neutral aber durchaus differenziert darzustellen oder es bei der vorgeschlagenen Kürzung zu belassen.Boxerfan 20:06, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Alter Nordbahnhof[Quelltext bearbeiten]

Nur von 1892 bis 1898 gab es dort Personenverkehr(...) Die Personenabfertigung am Alten Nordbahnhof, der 1950 mit der Umbenennung des Stettiner Bahnhofs in Nordbahnhof nun den Namen Güterbahnhof Eberswalder Straße erhielt, wurde 1952 eingestellt.

Wieso gab es von 1898 bis 1952 eine Personenabfertigung ohne Personenverkehr? --Uwca 22:55, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht irgendein Fehler in den Jahreszahlen. Sollte grundlegend geklärt werden, am besten Wäre es, wenn es einen eigenen Artikel für den alten Nordbahnhof gäbe ... a×pdeHallo! 18:41, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, weil die Personenabfertigung ein Gebäudeteil war, und ein Gebäude kann durchaus länger stehen, als seine Nutzung, sagt mein logischer Sprachverstand.--löschfix (Diskussion) 02:05, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Geographische Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Eindruck, dass auch andere Teile der ehemaligen Berliner Mauer als Mauerpark bezeichnet werden. So Teile des Mauermuseums und das Gebiet des ehemaligen Stettiner Bahnhofs (Nordbahnhof). Ist da was dran? --löschfix (Diskussion) 02:05, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Probleme verschärfen sich[Quelltext bearbeiten]

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-pankow-mauerpark-anwohner-sehnen-sich-nach-laermschutzwand/23015314.html (nicht signierter Beitrag von 94.222.205.195 (Diskussion) 2. Jun. 2019, 10:49 Uhr)