Diskussion:Methanisierung

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Es fehlt delta H° (Enthalpie) je mol[Quelltext bearbeiten]

Was ist das für ein dürftiger Schreiberling, der nicht mal weiß, daß zu einer Reaktion delta H° angegeben werden muß? Das dürfte bei - 165 bis - 215 kJ/ mol liegen.

Methanisierung von Graphit?[Quelltext bearbeiten]

Servus!
Blauäugig betrachtet: Koks und Wasserstoff müsste ja auch irgendwie Methan ergeben können.
Funktioniert das?
Kann es in absehbarer Zeit wirtschaftlich werden, oder gibt es da Ausschlußgründe?
hier macht sich ja scheints wer Gedanken, wie man diese Art der Methanisierung um Himmels Willen verhindert.
Danke&Gruß, Ciciban (Diskussion) 21:06, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann für diese Formel jemand die Reaktionsenthalpie angeben? Sie scheint exotherm zu verlaufen, da nach heutiger Erkenntnis einige Microorganismen aus ihr die Energie für ihren Stoffwechsel beziehen (Methanogenese). (MfG)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wert (-131 kJ/mol) steht im Artikel Methanogenese sogar mit Quellenangabe. Ich arbeite das gleich mal ein. (MfG)

Der Artikel scheint den Anhängern der Marsreligion entsprungen zu sein! Ich kann in keinem guten Uni- Script etwas zu dieser Reaktion finden. Alles was ich finden kann, daß Methanbildner dies volllbringen können, aber keine technischen Einrichtungen. Quellen hat der Autor auch keine (nur Hokuspokus und die Märchen- NASA)! (MfG)


Ist wohl eine recht neue Anwendung, die erst in den letzten Jahren intensiv untersucht wurde. Deshalb fehlt das wohl in den Skripten. Rjh 14:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia ist die kompletteste und aktuellste wiki die die Menschheit besitzt. Gewöhnt euch dran hier sachen zu finden auf die ihr in der Uni keinen Zugriff habt. Ein drittel des Wissen was z.B. in einem Ingenieurstudium vermittelt wird ist mit beendigung diesen schon wieder veraltet. Nennt sich technologische Singularität. Die wiki ist ein Teil davon, benutzt sie! (nicht signierter Beitrag von 77.181.59.117 (Diskussion) 13:18, 31. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Von Dr. No

  • Wer aufmerksam war, hat bemerkt, dass AUDI in Werlte eine Methanogenese- Anlage baut- nicht zufällig neben einer sehr großen Biogasanlage.
  • I. Billig CO2 aus den Gülleguben, viel billiger, als aus Kohle-KW-Rachgas abzuscheiden.
  • II. AUDI hat bereits Auftag gegeben für 4 Offshore- WKA, um billigen Strom für die Elektrolyse zu haben.
  • III. Strom (Energie in Form von Druck + 280°C) für die Reaktion CO2 + 2H2O --> CH4. Dieses
  • eGas ist zum Autofahren.
  • Windenergie ist so universell, wie sich das niemand dachte. 10.7.2012, Dr. No (nicht signierter Beitrag von 188.174.213.13 (Diskussion) 03:35, 10. Jul 2012 (CEST))

Der Artikel sagt: "Der Pyrolyse-Reaktor könnte als ein Stahlrohr ausgeführt werden, welches in gewissen Abständen von einem Astronauten gereinigt (z. B. ausgekratzt) werden müsste. Dieser Prozess ließe sich eventuell auch automatisieren." Wir haben das Jahr 2011, der Automatisierungsgrad ist höher als jemals in der Menschheitsgeschichte zuvor und wir reden davon Menschen zum Mars und zurück zu schicken. Meines Erachtens stellt sich dann nicht die Frage ob das auskratzen eines Stahlrohres "eventuell" automatisiert werden könnte. Der einzige Grund den ich sehen würde warum Menschen das machen sollten ist, dass die auf der Reise vor langweile nicht eingehen. Bitte um Änderung. (nicht signierter Beitrag von 77.181.59.117 (Diskussion) 13:18, 31. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Diesem Änderungswunsch möchte ich mich anschließen. Der Text zwischen "Bemerkenswert" und "automatisieren" ist rein fiktional und sollte ersatzlos entfallen.--Awaler (Diskussion) 17:51, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • C "auskratzen", hört sich i.d. Raumfahrt zwar nach Steinzeit an, aber: Didaktisch ist das sehr gut; kein Schüler vergisst mehr, daß C ein Feststoff ist, hier aus Gasen entstanden- sodaß sowieso keiner denkt, daß daraus ein Feststoff werden kann.
  • Und, Eure Rkt. zeigt, wie ach so supermodern ihr schon seid, unfähig, Euch vorzustellen, daß selbst in diesem mega-high-tec Sektor,mal was manuell zu machen, viel weniger Aufwand bedeten kann. Denn, die
  • Allermodernste Steuerung hat ja der homo sapiens sapientis, u. man muß nicht noch extra Masse in All schiessen. Bei dem
  • Nutzlast / Masse gesamt Verhältnis von haarsträubend 1 : 10, glaube ich. 10.7.12, Dr. No (nicht signierter Beitrag von 188.174.213.13 (Diskussion) 08:18, 10. Jul 2012 (CEST))
Ich möchte den Änderungswunsch ebenfalls unterstützen. Ausdrücke wie "könnte" oder "eventuell" gehören nicht in eine Enzyklopädie. In die Artikel gehören nur belegbare Fakten. Ich finde den ganzen Absatz über die NASA schon grenzwertig. Es gibt viele Wissenschaftliche Abhandlungen und sogar Patente die nie in die Tat umgesetzt werden. In ein Lexikon gehören solche Wissenschaftlichen Höhenflüge erst dann rein wenn sie realisiert wurden.-- Degmetpa (Diskussion) (09:01, 10. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Na gut, da sich hier niemand mehr meldet schmeiße ich den Unsinn nun raus.--Degmetpa (Diskussion) 12:31, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]


Reaktionsenthalpie[Quelltext bearbeiten]

Zur Reaktionsenthalpie: Die Reaktionsenthalpie beträgt 165 kJ/mol. Im Artikel Methanogenese ist die Gibbsche Energie G genannt, diese darf mit der Reaktionsenthalpie nicht verwechselt werden. Ich bitte nochmals um eine zweite Überprüfung und ggf. Korrektur. Als Quelle der reaktionsenthalpieberechnung kann der Link: http://www.itv.rwth-aachen.de/fileadmin/LehreSeminar/TechnischeVerbrennung/VL_Technische_Verbrennung/TV_SS05_Stoffdaten.pdf dienen. mfg Wolfgang Hansen (10:42, 27. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Artikeländerung bei Wirkungsgrad[Quelltext bearbeiten]

Umwandlung von Strom[Quelltext bearbeiten]

"Ein neuer Ansatz ist die Umwandlung von Strom zu synthetischem Erdgas. Dabei wird mit überschüssigem Strom zunächst Wasserstoff durch Elektrolyse mit einem Wirkungsgrad von 57 bis 73 Prozent erzeugt. Mit dem Sabatier-Prozess wird anschließend Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid zu Methan umgewandelt, wobei das Methan [Neu:(CH4) vor Ort gespeichert oder in Erdgasleitungen eingespeist und in großen Erdgasspeichern zwischengelagert werden kann. Beim Verbrennen in der z. Z. (2011) modernsten Gasturbine SGT 5 - 8000 H, ist der Wirkungsrad 60,3% und somit Verlust in diesem Prozeßabschnitt 39,7 %.]

  • Grund: Man kann nicht blindlings aus der genannten Quelle, eine Unsinnsformulierung übernehmen, weil in diesem Falle unklar bleibt, in welchem Prozessabschnitt die Verluste bis 59% gelten sollen! Man sieht daran sofort: Ein unsicherer Oberschüler oder sonstwie Unerfahrener, der halt was abschreibt, von der Sache wenig versteht, somit nicht i.d.L. ist, kritisch zu lesen! Das aber genügt nicht, schlechte Autoren richtig abschreiben! 21.3.13, Dr. No

Hyrierung oder Hydrierung?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Frühe Geschichte" heißt es: "Die katalytische Umwandlung fanden 1902 Sabatier und Senderens, die auch viele andere katalytische Hyrierungen entwickelten (Sabatier erhielt dafür den Nobelpreis)."

Mir sind Verfahren zur Hy*d*rierung bekannt, zu denen es in der Wikipedia auch einen eigenen Artikel gibt, nicht aber Hyrierungen. Auch Suchmachinen liefern zu diesem Begriff nichts. Nun bin ich chemischer Laie, weshalb ich ja hier nachgeschlagen habe. Daher sehe ich davon ab, diesen vermeintlichen Tippfehler zu "verbessern". Sollte sich meine Annahme als richtig erweisen, daß hier einfach ein "d" fehlt, dann könnte auch gleich der Artikel zu Hydrierung verlinkt werden. (nicht signierter Beitrag von 78.54.71.152 (Diskussion) 13:08, 23. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Re: Herstellung von Raketentreibstoff auf dem Mars[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt wird gefordert dass Wasserstoff von der Erde zum Mars transportiert wird. Inzwischen ist bekannt dass es auf dem Mars grosse Wasservorkommen gibt so dass der beschriebene Prozess obsolet sein dürfte. Neuhaus (Diskussion) 14:14, 14. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Lebenserhaltende Systeme von Raumfahrzeugen und Raumstationen[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt heißt es, dass der überschüssige Wasserstoff ins All entlassen würde. Auf https://www.esa.int/spaceinimages/Images/2018/10/Advanced_Close_Loop_System_infographics ist aber zu sehen das es das ist welches ins All gepustet wird.

Im gleichen Abschitt nur einen Absatz drunter steht dann das mit dem neuen System erst das überhaupt zum Problem wird? Wenn ich mir aber die Reaktionsgleichungen oben ansehe und sorry - ich verstehe nicht so viel von Chemie, entsteht bei beiden Prozessen welches derzeit auf der Raumstation nicht genutzt werden kann.

Müsste es daher nicht im 1. Absatz bereits heißen: "Hierbei wird das überschüssige Methan ins All entlassen." heißen? Und im 2. Absatz das "Dieses zusätzliche Produkt würde vermutlich ins All entlassen." durch "Dieses zusätzliche Produkt wird ins All entlassen."? Bubezleb (Diskussion) 23:53, 3. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Einleitung: Erfunden vs. Entdeckt[Quelltext bearbeiten]

Also eigentlich kann niemand eine Chemische Reaktion erfinden, sondern sie nur entdecken. Man kann auch nicht die Reaktion von H+o2 "erfinden" sondern nur entdecken.

Also deshalb ändere ich das mal.

Methanisierung und Sabatier-Prozess[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sind die Artikel Methanisierung und Sabatier-Prozess redundant. Ich würde vorschlagen, daraus einen Artikel zu stricken und Methanisierung als WTL auf Sabatier-Prozess anzulegen. Siehe auch Diskussion in RC (WP:RC#Methanisierung und Sabatier-Prozess). --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:16, 12. Nov. 2020 (CET) als WTL auf Sabatier-Prozess anzulegen. Siehe auch Diskussion in RC (WP:RC#Methanisierung und Sabatier-Prozess). --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:16, 12. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Bosch-Reaktion[Quelltext bearbeiten]

Die hier angegebene Enthalpie der Bosch-Reaktion (-178,3 kJ/mol) deckt sich nicht mit den im entsprechenden Wikiartikel angegebenen -90,1 kJ/mol. Welcher Wert ist nun richtig? --212.86.34.201 20:54, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]