Diskussion:Mikrofaser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hautverträglichkeit bei Unterwäsche (Unterschiede bei Microfasern und Feuchtigkeit halten)[Quelltext bearbeiten]

Wie weit taugt Microfaser als Ersatz für Baumwolle oder Seide, bzw. gib es da unterschiedliche Bezeichnungen? Habe hier einen Damen Rollkragebody (Für Fotoschooting mit Model, bin selbst männlich, kanns nicht wirklich testen) aus Mikrofaser der anstelle eines Schrittfutters aus Baumwolle oder Seide, eine Struktur wie ein Reinigungstuch direkt in den Schritt eingewebt hat. (Also nahtlos aus dem Selben Material). Andererseits gibt es auch Angebotsbeschreibungen von Microfaserslips die explizit das Vorhandenseins eines Baumwollzwickels angeben. Ist da ein Hersteller experimentierfreuding und der andere hat Angst die Kundschaft zu verunsichern oder was ist da los? GMLSX 03:49, 20. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Mikrofasertuch ist meiner Meinung nach völlig überflüssig wenn jemand die Informationen hier einarbeitet.--Don-golione 23:11, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin der gleichen Meinung. RT (nicht signierter Beitrag von 87.123.213.119 (Diskussion) 13:06, 5. Feb. 2008)
Dann lest doch den Artikel mal. Die Kritik ist Jahre alt, klar, aber kann auch gelöscht werden (das hier!). Wenn man Mikrofasertuch liest, erfährt man einiges mehr über die Tücher, als hier nur über die Mikro"faser". Gäbe es ein Mikrofaserauto, würde ich auch ein Artikel dazu schreiben und nicht bestehen drauf, es würde der Artikel "Mikrofaser" reichen. Herrjee... -> ENZYKLOPÄDIE -> Also alles kommt vor, nicht nur Grundbegriffe, sondern auch das, was aus diesen geworden ist, zumal Mikrofasertücher in der Reinigungsbranche schon einen extrem hohen Stellenwert bekommen haben. (Nein, ich komme aus Technik und IT :-) ) --Ruhrlemming (Diskussion) 10:59, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Reinigungstücher[Quelltext bearbeiten]

Warum nehmen Reinigungstücher aus Mikrofasern enorme Schmutzmengen auf, Mikrofaserkleidung aber nicht?

Kleidung ist oft noch speziell ausgerüstet. Zum Beispiel werden Fasern silikonisiert, damit sie schmutzabweisender werden. Bei Putztüchern wird der Effekt genutzt, dass Mikrofasern eine hohe Oberfläche bzgl. ihren Gewicht aufweisen. Da hat viel Schmutz drauf Platz -- KM1980 21:49, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterschiede bei Microfasern[Quelltext bearbeiten]

Wer könnte mal detailierter die relevanten Unterschiede der Microfasertypen erklären? Zum Beispiel ist ein Haushaltsreinigungstuch abrasiv, ein optisches Tuch dagegen angeblich nicht. Danke!

Feuchtigkeit halten[Quelltext bearbeiten]

Häufig wird behauptet, das Microfaserhandtücher mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Ich habe aber die Erfahrung, das Microfaserputztücher und Handtücher die Feutigkeit mehr verreiben als aufsaugen, als wären sie selbst impregniert.

Decke Wer weist ob die Bettwäsche aus Mikrofaser gesund ist? Frag doch mal dein Fachmann

Tatsächliche Eigenschaften der Mikrofaser[Quelltext bearbeiten]

Google ist zugemüllt mit Verkaufslinks zu Mikrofaserproduktion. Eine neutrale Orientierung ist nicht möglich. Nur Schlagworte sind zu finden. Hoffen wir mal, dass sich hier eine fachkundige Person findet, die den Stoff umfassend und neutral beschreiben kann. -- 84.132.68.82 13:32, 30. Sep 2006 (CEST)

Naturprodukt?[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand sagen ob Microfaser ein Naturprodukt ist? Das hat eine Verkäuferin behauptet! Danke

- Nein, eine Kunstfaser. Häufig Polyester.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.174.32.5 (DiskussionBeiträge) 21:15, 24. Mai 2007) -- PvQ 22:22, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Lyocell ist aus Zellulose und damit aus einem natürlichen Rohstoff. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:56, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

weiß jemand vielleicht wie das mit der staubelastung bei mikrofaser ist?
könnte mir vorstellen das es nicht gerade gesund ist wenn man so mikrofeine polyester fasern einatmet!?

Ich bin kein Mediziner, aber Mikrofasern sind noch etwa 50-100 mal dicker als die krebserregenden Asbestfasern (0,1 bis 0,2 µm Durchmesser). Sollte also kein Problem sein. Die Fasern könnten gar nicht so tief in die Lunge eindringen. -- KM1980 21:46, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor Jahren las ich, dass die Microfasern sehr wohl tief in die Lunge eindringen (Endlager Mensch) und damit ähnlich schädlich einzustufen seien wie Asbest - weiß aber leider nicht mehr, wo diese Infos her stammen.

Große Teile von diesem Artikel sehen mir stark nach Werbung aus. Ich werde mich im Laufe der Woche um ihn kümmern, aber wenn jemand anderes dran arbeiten würde hätte ich auch nichts dagegen.--Don-golione 08:05, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde absolut nicht dass das "Werbetext" ist. Maikel 19:51, 13. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Also wenn außergewöhnlich weich und formbeständig oder anderen wünschenswerten Eigenschaften nicht extrem positiv klingt weiß ich auch nicht.--Don-golione 04:55, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Klar, die Firma "außergewöhnlich-weich-und-formbeständig" macht hier sicher ganz viel Werbung für "ihr" Produkt.... Herrjee! Das ist eine Eigenschaft und deutsche Sprache. Wenn die in der Werbung gerne so benutzt wird, für Weichspüler oder sonstige "Textil"produkte, dann kann da weder die deutsche Sprache, noch Wikipedia und am wenigsten der Schreiber der Zeilen was für. --Ruhrlemming (Diskussion) 10:47, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Umweltproblem Mikroplastik[Quelltext bearbeiten]

Es sollte dringend jemand, der sich damit auskennt, hier einen Punkt "Kritik" einpflegen. Das Problem mit Mikroplastik, das sich in den Weltmeeren unters Plankton mischt und in die Nahrungskette gelangt, hat offenbar auch mit Abrieb von Mikrofaser-Textilien zu tun. Ich weiß nicht, wieviel davon in Kläranlagen herausgefischt werden kann, aber selbst was im Klärschlamm landet, kommt oft in die Umwelt, weil in vielen Ländern Klärschlamm als Dünger auf Felder ausgebracht wird. Von dort kann es in Bäche und Flüsse gespült werden. Wie gesagt, ich bin Laie, finde das, was man liest, aber alarmierend. Hier ein Text zu Mikroplastik: https://amp.theguardian.com/environment/2018/sep/19/microplastics-can-spread-via-flying-insects-research-shows