Diskussion:Mitochondriale DNA

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TaxonBot (Diskussion) 18:53, 14. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bestätigt: mtDNA wird immer von der Mutter vererbt[Quelltext bearbeiten]

Nachdem seit 2018 eine Studie https://www.pnas.org/content/115/51/13039 postulierte, dass auch Männer die mtDNA vererben können, wurde im März 2021 ein Paper der Medizinischen Universität Innsbruck vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass die Studie falsch aufgesetzt war und zu falschen Schlüssen kam. https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/751726.html Es muss also der folgende Satz samt Quelle gelöscht werden oder eventuell korrigierend umformuliert, wenn die Forschungsgeschichte hier relevant ist: "Neuste Erkenntnisse legen nahe, dass dieser Prozess nicht immer gelingt, also gelegentlich auch männliche mtDNA weitergegeben wird.[21]"

Ist eingebaut.--Meloe (Diskussion) 07:29, 3. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Frage - Abschnitt Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Jedoch sind die Gene von mehr als 90 % der Proteine, aus denen ein Mitochondrium besteht, im Zellkern lokalisiert und werden im Cytoplasma der Zelle synthetisiert.

Ist die Angabe von 90% qualitativ oder quantitativ? Beim Überfliegen der [1] habe ich nichts dazu gesehen, und die dort wiederum angegebene Quelle Neupert, W. (1997): Protein import into mitochondria. Annu. Rev. Biochem. 66: 863–917 ist nicht frei.

Abschnitt Ursprung - Einordnung der Endosymbiontentheorie[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt mir (als Laie, zum Verständnis) ein Satz, der die Endosymbiontentheorie bezüglich ihrer Anerkennung in der Fachwelt einordnet.

Doppelte Entdeckung[Quelltext bearbeiten]

Gleich zweimal entdeckt? Sogar über mehrere Jahre entdeckt (ok, kann natürlich auch zwischen den Jahren sein...) -> vielleicht mal entdeckt und mal nachgewiesen? --Andy386 (Diskussion) 18:54, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

  1. Rehling, P. & Meisinger, C. (2003): Proteintransport in Mitochondrien: TOM- und TIM-Komplexe. In: Biospektrum. Bd. 9, S. 460–463. PDF