Diskussion:Mittelwelle

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Bitte die Tabelle "Liste der Mittelwellensender" umformen in eine Tabelle mit folgenden Rubriken:

  • Frequenz
  • Standort
  • Leistung
  • Sendeantenne
  • Programm
  • Betriebsart

In die Spalte "Betriebsart" sollte bei Sendern, die in AM senden entweder nichts oder die Bezeichnung "AM" kommen, bei Sendern, die im DRM-Format senden, "DRM" und bei solchen im Simulcast-Format "Simulcast". Stillgelegte Stationen sind mit "stillgelegt" zu kennzeichnen, es sollten aber nur solche inaktiven Stationen aufgeführt werden, die prinzipiell noch auf Sendung gehen könnten. Wenn Stationen nur tagsüber betrieben werden dürfen, ist in dieser Spalte zu ergänzen "nur Tagbetrieb" (nicht signierter Beitrag von 85.74.48.137 (Diskussion) 12:58, 24. Feb. 2005‎)

Zitat aus dem Artikel: "In den Tagesstunden weist die Ionosphäre keine guten Reflexionseigenschaften gegenüber Mittelwellensignalen auf." Das dürfte falsch sein. Der Grund für die scheinbar schlechte Reflexion am Tag ist die starke Tages-Dämpfung der unterhalb der Ionosphäre liegenden D-Schicht. Die Mittelwelle wird auf dem Hin- und Rückweg zur Ionosphäre am Tag damit stark gedämpft. Anders ist das bei Kurzwellen von etwa 10 m bis 30 m: Diese werden durch die D-Schicht wenig gedämpft und können daher die Ionosphäre auch tagsüber nutzen und erreichen so bei Tag grössere Reichweiten als bei Nacht, denn die Ionosphäre ist bei Tag stärker ionisiert (Sonneneinstrahlung) was ihre Reflexionsfähigkeit sogar erhöht. --81.62.44.188 22:35, 29. Dez. 2009 (CET)Radiomann[Beantworten]

AM als Modulationsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Hauptsächlich wird die Amplitudenmodulation eingesetzt, da Signale in dieser Modulationsart bei geringer Feldstärke qualitativ besser übertragen werden als beispielsweise mit Frequenzmodulation." Ob das stimmt, wäre noch zu untersuchen. Aber es spielt hier ohnehin keine Rolle, denn der Grund für das AM-Verfahren auf Mittelwelle dürfte ein viel einfacherer sein: Das Verfahren ist rein historisch begründet. AM lässt sich am einfachsten demodulieren (Kristallempfänger), was in den Anfangsjahren des Rundfunks entscheidend war. Es gibt noch andere Gründe, deren Aufzählung hier zu weit führen würde. --83.76.207.1 15:46, 9. Jul. 2011 (CEST) Radiomann[Beantworten]

Ein weiterer Grund ist doch noch so wesentlich, dass er Erwähnung verdient: Frequenzmodulation braucht genügend Frequenzbandbreite für den einzelnen Sender. Der Rasterabstand in der Liste der offiziellen MW-Sendefrequenzen ist aber nur 9 kHz: das ist für FM einfach zu wenig. Während bei AM diese Bandbreite genügt, um zumindest Audio bis 4,5 kHz zu übertragen, wäre bei FM (wo die Bandbreite die maximale Nutzsignal-Amplitude begrenzt) das Nutzsignal viel zu leise. UKW mit Hunderten von kHz Abstand zwischen potentiell interferierenden Sendern ist da wesentlich besser dran. (nicht signierter Beitrag von 188.174.152.202 (Diskussion) 11:29, 1. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Mittelwellensender vs. Mittelwellenprogramm[Quelltext bearbeiten]

Kennt sich jemand mit der Terminologie aus? Antw. bitte auf Portal Diskussion:Hörfunk. Gruß --Kolja21 01:01, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belegbaustein[Quelltext bearbeiten]

Hi zusammen. Ich habe gerade gesehen das der Artikel ohne Belege erstellt wurde. Bitte noch ergänzen. LG--MittlererWeg - In memoriam Lady Whistler (Diskussion) 03:33, 3. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Luzerner Wellenplan 1934[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel Sender Mühlacker galt ab (15. Jänner) 1934 der Luzerner Wellenplan. Mir kommt vor es gab/galten auch vorher schon mehrere Wellenpläne für Europa (oder weltweit?). --Helium4 (Diskussion) 13:10, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beginne in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen davon, dass keine Quellen angegeben werden: Gehört das nicht eher in Geschichte des Hörfunks? --Digamma (Diskussion) 10:33, 15. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

EU-Projekt "R-Mode Baltic", "Ranging Mode" auf Mittelwelle, Ostsee 2018[Quelltext bearbeiten]

Quellen: Stellenanzeige der Deutschen Forschungsanstalt für Luft und Raumfahrt vom 23.10.2017, vgl. unter http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-24695/year-all/#/gallery/28882, EU-Projekt zu "Interreg Baltic", vgl. unter http://projects.interreg-baltic.eu/projects/r-mode-baltic-90.html, Open Access Papier "Feasibility Study of R-Mode using MF DGPS Transmissions" zum Thema unter http://www.accseas.eu (R-Mode_Study_MF-Beacon_final_20140311.pdf). Weiteres Papier zur Veranschaulichung des Themas ("The Feasibility of R-Mode to Meet Resilient PNT Requirements for e-Navigation") auf den Seiten der University of Rhode Island, vgl. unter http://digitalcommons.uri.edu/ele_facpubs --91.36.255.172 14:43, 14. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Bitte gib die Quellen als Einzelnachweis im Artikel an. Und ein paar Worte mehr, damit man auch versteht, worum es geht, wären auch hilfreich. --Digamma (Diskussion) 20:13, 14. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]