Diskussion:Modaler Jazz

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Unter Modus (Musik) stand was anderes[Quelltext bearbeiten]

Unter Modus (Musik) stand (vor der Überarbeitung und Verschiebung nach Kirchentonart) dies hier:

Bei der so genannten modalen Spielweise (Modaler Jazz) wird über einer Tonleiter (Skala) improvisiert, nicht über der Harmoniefolge des Themas. Als Tonleitern werden neben Dur, Moll und den Kirchentonarten auch andere Tonleitern verwendet, welche im Jazz-Bereich ebenfalls als Modus bezeichnet werden. Ein modales Stück verwendet einheitliche Tonleitern, z. B. immer dorisch, baut diese aber auf verschiedenen Grundtönen auf. Dadurch verwendet ein „Lauf über D“ im selben Stück andere Vorzeichen als über E. Nicht modale Stücke stehen in einer bestimmten Tonart (z. B. C-Dur). Dadurch treten bei gleich bleibenden Vorzeichen verschiedene Skalen auf, z. B. ionisch über C oder dorisch über D.

Das konnte ich so nicht in diesem Artikel wiederfinden. Falls es stimmt, sollte man das einbauen, denn ich find die Beschreibung präziser als die Beschreibungen hier. Falls es nicht stimmt, hat sich die Sache erledigt. - Holdbold 15:42, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schlechte Wortwahl[Quelltext bearbeiten]

"Den Primat hat der, ohne an ein Korsett konventionellen, begleitender Harmonien des Ensembles gebundene, darüber frei improvisierende Solist."

Noch unverständlicher und hochgestochener konnte man es nicht ausdrücken. --Phis (nicht signierter Beitrag von 84.154.230.22 (Diskussion) 12:30, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wie sieht es mit dem Verhältnis von modalem Jazz und Bluestonleitern aus? Modaler Jazz führte ja nicht nur zum Free Jazz sondern auch zu bluesgeprägten Stilen wie Soul-Jazz/Jazzfunk. Sollten Bluestonleitern nicht im Artikel erwähnt werden? --92.230.193.83 09:55, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:20, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]