Diskussion:Mohamed Bouazizi

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In Revolution_in_Tunesien_2010/2011 steht, dass Bouazizi Informatiker war. Hier wird aber nur seine Tätigkeit als Gemüsehändler erwähnt. Vermutlich stimmt beides. Bitte den Informatiker-Beruf mit Quelle eintragen. Gruß, -- Vagabund 10:43, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ne, es stimmt nur Gemüsehändler.[1] Ich passe die beiden Artikel an. -- KurtR 04:46, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Prima, Danke KurtR! -- Vagabund 11:15, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerne. Ich glaube, ich musste ihn in drei Artikel anpassen. -- KurtR 12:49, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In dem Artikel vom "tagesanzeiger" steht doch eigentlich nur, dass er kein hochschulabgaenger war, was aber nicht heisst, dass er kein informatiker war (die tagesschau vom 23.01 spricht zumindest von einem arbeitslosen informatiker 6:05 min) mfg --Lofor 00:18, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch in der New York Times steht nichts von Informatiker. Wie auch bei Al Jazerra nichts darüber steht. Von der Logik her seiner Lebensgeschichte macht Informatiker auch keinen grossen Sinn. -- KurtR 00:32, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Herr hatte eine Ausbildung, konnte leider keine Arbeit finden und versuchte nun sich als "ilegaler Gemüsehändler" durchzuschlagen. ARDAlso würde Informatiker UND Gemüsehändler durchaus Sinn ergeben. --Aiolos 16:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö, Du kommst mit einem alten Artikel vom 16., da waren noch falsche Thesen im Umlauf. -- KurtR 20:04, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das tut mir leid. Vielen Dank --Aiolos 21:09, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ohrfeige durch eine Frau[Quelltext bearbeiten]

Spiegel Online berichtet heute, dass Mohamed Bouazizis Familie folgende Geschichte erzählt: Er habe sich wegen der Unerträglichkeit der „Schande“, von einer Frau (Polizistin) auf der Wache geohrfeigt worden zu sein, zunächst mit Benzin übergossen. Das Feuer hätte er dann aber versehentlich entzündet. Spiegel Online räumt ein, dass die muslimische Familie damit die Behauptung eines Selbstmords bestreiten möchte, weil ein Suizid nach islamischen Recht eine schwere Sünde darstellt. Das lässt die ganze Geschichte aber durchaus in einem anderen Licht erscheinen. Es dürfte für den Artikel relevant sein, oder? Überhaupt könnte die Politisierung des Vorfalls durch die Medien in einem Hinweis dargestellt werden, oder gibt spricht etwas dagegen? --Tfjt 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Unfall mit Details war drin und ist wieder drin. Wie man dies mit dem Islam und Suizid reinschreiben soll, weiss ich nicht. Bitte um Vorschläge. -- KurtR 10:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal habe ich starke Zweifel an dieser Geschichte. Könnte man nicht erst mal abwarten, bis die Sache von dritter Seite bestätigt ist? Den Satz: "Fluchend und zeternd sei er herumgesprungen und dabei habe er offenbar aus Versehen mit seinem Feuerzeug einen Funken geschlagen, der ihn in Brand steckte." kann man so nicht bringen, auch wenn es ein Zitat ist. Das ist a) Hörensagen b) POV. Daher Neutralitätsbaustein. --Prüm 10:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso POV? Es ist klar geschildert, dass die Familie (oder ganz genau gesagt die Schwester dies so gesagt hat). Wenn man dies kenntlich macht, von wo das kommt, gehört es in den Artikel. -- KurtR 10:47, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe auch keinen Grund für einen POV-Baustein. Der Satz macht deutlich, das es sich hier um die Aussage einer unmittelbar beteiligten Person handelt. Wenn die Aussage unzureichend belegt ist (Hörensagen), dann ist es kein Grund für einen POV-Baustein. Traxer 17:14, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. -- KurtR 06:31, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Sache mit der angeblich unpolitischen Familie ist auch etwas, was den Spiegel-Artikel als unseriös erscheinen lässt. Hier mal eine etwas andere Darstellung. --Prüm 10:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es scheint, als würde jeder zweite Artikel im Netz voneinander abweichen. Am Anfang hiess es ja noch, er sei Informatiker gewesen, was in der Zwischenzeit richtig gestellt wurde, dass dies nicht stimmte. -- KurtR 10:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Übrigens hat der Mann einen Abschiedsbrief an seine Mutter auf Facebook geschrieben, vgl. en:Mohamed Bouazizi. Von wegen Unfall und so. --Prüm 10:55, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab den ganzen Artikel durchgelesen, steht nichts von Facebook. Wurde rausgenommen. Gibt auch ein Topic auf der Disk-Seite. Als Referenz war diese Seite drin, kann geradezu ein Fake sein. -- KurtR 23:11, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vor der weiteren Darstellung der Selbsttötung (ich meine, dass es wohl eher ein Suizid gewesen sein dürfte) sollte zunächst ein Blick auf die Rolle geworfen werden, die die Männlichkeit in patriarchisch geprägten Gesellschaften (wie der tunesischen Gesellschaft, insbesondere dort auf dem Lande) spielt. Es könnte so sein, dass der Täter sein Gesicht (seine männliche Würde) gegenüber den Menschen in der Stadt, auch gegenüber seiner Familie, als verloren ansah, dass er sich dem Gespött preisgegeben sah und dass er daher nur noch weg wollte, um einen neuen Anfang für sein Leben – oder eben ein Ende für sein Leben – zu finden. Für glaubwürdig halte ich, dass die Misshandlungen auf der Wache, besonders die Ohrfeige der Polizistin, ihn traumatisiert hat, daher auch das extrem emotionale Gebahren vor der Selbsttötung. Ich denke, die weitere öffentliche Diskussion zu diesem Thema sollte durchaus zeitnah wiedergegeben werden, eigene Annahmen gehören freilich nicht in den Artikel.--Tfjt 11:23, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei aller Tragik des Einzelfalls und bei allem Respekt vor der Verzweiflung des jungen Mannes: Irgendwie scheint die berühmte Ironie der Geschichte wieder am Werk. In einem Kaff scheuert eine genervte Polizistin einem jungen Gemüsehändler eine und am Ende gibt es eine Revolution, die die Welt aufhorchen und Despoten zittern lässt. Schon sehr merkwürdig, das alles! Und ein hochinteressanter Fall für Historiker, Chaosforscher und politische Berater. Empfehlung: Sofort alle ohrfeigenden Polizistinnen aus dem Verkehr ziehen!--Tfjt 13:49, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte beachten: diese Seite ist kein Diskussionsforum, persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --Prüm 15:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
NPOV gilt für Artikel, nicht für Diskussionsseiten. Diskussionsbeiträge tragen natürlich die persönliche Note ihrer Autoren. Hier darf durchaus auch eine persönliche Sicht der Dinge diskutiert werden. Mein (zugegeben) salopp formulierter Beitrag will hervorheben, dass ich es für bemerkenswert halte, dass eine lokale, unpolitische Verzweiflungstat derartige Auswirkungen zeitigt. Dieser Aspekt könnte relevant für den Artikel sein. Möglicherweise gibt es in der öffentlichen Diskussion auch bald schon artikelrelevante Beiträge, die diesen Vorfall mit anderen Vorfällen vergleichen, um das Umschlagen von an sich wenig bedeutsamen Einzelereignissen in umwälzende Ereignisse der (Welt-) Geschichte darzustellen. Für ein Umschlagen der Ereignisse von einer örtlichen in eine globale Dimension interessieren sich Historiker, Chaosforscher, Soziologen und Politikwissenschaftler. Diskussionsseiten sind jedenfalls kein Priesterseminar.--Tfjt 15:54, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Facebook-Nachricht (siehe etwa hier) spricht eher nicht für eine unpolitische Tat. --Prüm 16:18, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, aber welche politische Botschaft erkennst du darin? Ich sehe keine. Mein Standpunkt ist daher zur Zeit, dass der Arme in einer psychischen Extremsituation (Traumatisierung) steckte, die durch eine Folge von Frustrationen und Demütigungen, insbesondere durch die Ohrfeige der Polizistin, erzeugt worden ist und die ihn wegen fehlender Perspektiven schließlich zu der Verzweiflungstat führte.--Tfjt 16:47, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Warten wir doch einfach ab, was die Medien noch so produzieren. Bis dahin gilt Wikipedia:Keine Theoriefindung. --Prüm 17:43, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach den Schilderungen der New York Times ([2]) war die ohrfeigende Polizistin, eher eine Art Politesse oder eine Stadtinspektorin vom Ordnungsamt, zuständig für die öffentliche Ordnung, 45 Jahre alt. Würde ich von so einer Dame abgewatscht werden, würde ich wohl auch auf die Palme gehen. In unserem Fall kommt die patriarchisch geprägte islamische Gesellschaft sowie ihr Bild von den Rollen von Frauen und Männern hinzu. Obendrein hatte der Geohrfeigte schon eine Reihe von Frustrationen und Demütigungen hinter sich. Kein Wunder, dass Mohamed Bouazizi ausgerastet ist. Er ist Opfer, kein Märtyrer. Eine politische Tat dürfte hier ausscheiden.--Tfjt 20:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Natürlich hat das ganze dann aber eine politische Dimension gewonnen, auch wenn das nicht Bouazizis Absicht war. Die Gängelung Bouazizis durch die Polizei und die Schläge der Beamtin dürften gewiss auch symptomatisch für das bisherige tunesische Regime sein. --Prüm 20:10, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kein Zweifel, die Folgen der unpolitischen Tat sind politisch: Die Revolution ist da und die arabischen Despoten zittern. Bemerkenswert ist, dass die Medien die Tat zunächst – wohl unwissentlich – politisierten und dadurch die Revolution auslösten.--Tfjt 20:17, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Suizid war folge der Missstände in Tunesien, öfters hat man diesen Mann versucht seinen Laden zu schließen, Rechtliches einzuleiten scheiterte immer bei den Ämtern, öfters wurden ihm Sachen Beschlagnahm, dies führte zu Suizid, wenns überhaupt ein Suizid war, eher eine Aktion die Ursache in seiner Verzweiflung fand un im Tot endete was natürllich sofort alle als Suizid sehen. Das mit der Ohrfeige ist grosser Quatsch, war klar das die Manipulierte Presse so ein Humbuck veröffentlicht, in Tunesien is doch jede/r Presse Mann/Frau vom Präsidenten gepusht. Woher ich diese Informationen habe? Meine Familie lebt in Tunesien, ein großteil lebt unmittelbar in der Nähe von Mohamed Bouazizi und deren Familie sind bekannt von uns.-- Anwar Ben Slimane (nicht signierter Beitrag von 77.24.181.251 (Diskussion) 20:01, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]


Zitat: "Fluchend und zeternd sei er herumgesprungen und dabei habe er offenbar aus Versehen mit seinem Feuerzeug einen Funken geschlagen, der ihn in Brand steckte."

Erinnert mich an die Sorys meiner beiden kleinen Töchter, wenn sie was verheimlichen wollen. Erwachsene Menschen haben jedoch in der Regel die Fähigkeit, die Evidenz von Schilderungen einschätzen zu können. Daher verwundert mich doch die Übernahme jener Story mit der versehendlichen Selbstverbrennung schon ein wenig. Übrigens: Im Mittelalter hätte in Europa eine Familie auch alles dafür getan, dass ein Selbstmord irgendwie als Unfall dargestellt werden kann. --79.199.156.95 11:22, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es liegt am Leser selbst zu beurteilen, für wie glaubhaft er die Story der versehendlichen Selbstverbrennung hält. --KurtR 11:33, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Suizid und Islam[Quelltext bearbeiten]

Hier steht etwas dazu. Dies würde auch erklären, warum in der Familie, zumindest von einzelnen Angehörigen, von einem Unfall gesprochen wurde (religiöses Tabu, Familienehre und so weiter).--Tfjt 17:39, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskrepanz was beschlagnahmt wurde[Quelltext bearbeiten]

Was genau wurde beschlagnahmt? Die meistenn Quellen schreiben seine Waage. Andere zusätzlich seine Güter. Einige auch noch den Handkarren. Den Handkarren habe ich rausgenommen, da dieser noch existiert, beschädigt nach seinem Suizid und jetzt die Familie ihn hat. Wäre er beschlagnahmt gewesen, wäre er wohl heil geblieben. Zur Waage: Die scheint gesichert zu sein. Und nun zu seinen Gütern (Gemüse und Früchte?): Da haben wir ein Problem, da gibts verschiedenen Meinungen. Was machen wir da? -- KurtR 05:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Man könnte die seriösesten Quellen auswerten und darstellen, wie die Version der Mehrheit von ihnen ist. Diese könnte man als die vorwiegende Darstellung wiedergeben und nebenbei erwähnen, dass der Vorfall in anderen Quellen auch abweichend dargestellt wird.--Tfjt 20:14, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry für die späte Antwort von mir. Ja das wäre ne Möglichkeit. Wichtig ist, dass man nicht die ersten Berichte nimmt, die erschienen sind, da war vieles fraglich und wurde später korrigiert (z. B. arbeitsloser Informatiker was nicht stimmte). Das ganze ist ein grosser Zeitaufwand, die vielen Berichte, meistens auf englisch, zu lesen, auszusortieren nach Seriosität etc. Mir fehlt die Zeit dafür. -- KurtR 09:27, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskrepanz Schulabschluss[Quelltext bearbeiten]

Die einen Quellen sagen, er hat das Abitur gemacht, andere sagen, er hätte kurz vor dem Abitur abgebrochen. Was machen wir da? -- KurtR 05:43, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Abitur? --109.41.0.219 21:46, 29. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Was möchtest Du sagen? --KurtR (Diskussion) 21:56, 29. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

"Mohamed Bouazizi ....der die Revolution in Tunesien 2010/2011‎ auslöste." finde ich etwas stark. Das sollten wir vielleicht etwas umformulieren. Bouazizi war zwar der Funke aber der Auslöser der Revolution waren ja wohl eher die gesellschaftlichen Zustände. Generator 13:21, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Finde es auch zu stark. Kenn mich zu wenig aus zur Sache, alsdass ich helfen kann. --KurtR 13:32, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habs jetzt so abgeändert: ...mit ein Grund.... Falls dies sprachlich holpernd tönt, bitte anpassen. --KurtR 08:25, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Allgemeine Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sollte eine Enzyklopädie mit derartigen, tagesaktuellen und damit weitgehend unreflektierten Informationen deutlich zurückhaltender umgehen. 1. kein Selbstmord? Wenn er keinen Selbstmord begehen wollte, warum hat er sich dann mit Benzin übergossen? Als Haargel-Ersatz? Oder ist das eine altüberlieferte Sitte im Dorf? Die Einlassungen der Familie und der (angeblichen) Zeugen/Nachbarn sind doch offensichtlich tendenziös und totaler Quatsch. 2. ein Teilzeitgemüsehändler fackelt sich aus Frust über erlittenes Unrecht ab und daraus entsteht die Weltrevolution in seinem Heimatland. Na super, so einfach ist die Welt! 3. Und wofür genau hat er jetzt (posthum) den Preis bekommen. Auch diesbezüglich darf man wohl an die Laudatoren die Frage richten, was um alles in der Welt sie sich dabei gedacht haben. Fazit: Ball flachhalten, prüfbare und unzweideutige Informationen sammeln und erst dann einen Artikel einstellen, wenn man immer noch meint, dies habe enzyklopädische Relevanz. Meine Meinung.80.135.5.223 17:17, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt die Begründung für den Preis dazugeschrieben, außerdem kannst du ja nicht abstreiten dass der Arabische Frühling die Region stark verändert hat. Ob ins gute oder schlechte werden wir ja sehen.--LZ6387 10:57, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach diesen New-York-Times-Artikel ist sein amtlicher Vorname Tarek und Mohammed nur sein Spitz- bzw. Umgangsname.--Kmhkmh (Diskussion) 02:31, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach der Encyclopædia Britannica hieß er Tarek al-Tayeb Mohamed Bouazizi, Tarek ist auch sonst öfter zu finden. Ich würde den vollständigen Namen aus der Britannica mit Verweis auf den Artikel dort in den Artikel hier übertragen.--SupapleX (Diskussion) 12:39, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee, das erklärt auch die unterschiedlichen Verwendungen.--Kmhkmh (Diskussion) 13:34, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Biografie muss überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

(Überarbeitungsbaustein gesetzt)

Bin zufällig auf einen neueren Artikel im Spiegel zu Bouazizi gestossen, wo es doch Unterschiede hat zu unserer Version. Auf den ersten Blick ist mir aufgefallen, dass gemäss unserer Version er ein Abitur hatte, während der Spiegel schreibt: Er sagte, Mohammed sei von der Polizei geschlagen worden, er sagte auch, Mohammed habe ein Diplom gehabt. Das Zweite stimmte nachweislich nicht, Mohammed hatte nicht einmal Abitur. Es wird wohl noch weitere Ungereimtheiten geben. Ich schlage vor, dass man den Artikel überarbeitet mit neueren Quellen wie der Spiegel und weitere. Es können auch weitere Artikel betroffen sein, die auch angepasst werden müssen. Bestimmt Revolution in Tunesien 2010/2011. Ich danke fürs Übearbeiten. Grüsse --KurtR (Diskussion) 14:47, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Über Spiegel-Artikel und Schilderungen der Familie gab es hier doch bereits eine Diskussion... Allein auf Grundlage dieses Artikels würde ich hier bestimmt keine grundlegende Überarbeitung vornehmen. Was sagen denn andere "einschlägige" Medien dazu? Habe leider gerade keine Zeit mitzuwirken, aber sei vorsichtig ;) --SupapleX (Diskussion) 16:26, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deinen Kommentar. Ja es gab wegen einem Spiegel Online-Artikel m. E. unnötige Diskussion. Jetzt gehts aber um einen ausführlichen, detaillierten Der Spiegel-Artikel, der später erschienen ist. Aufgrund eines Artikels würde ich auch nicht umschreiben, darum schrieb ich oben: mit neueren Quellen wie der Spiegel und weitere. Die anderen einschlägigen Medien, am besten neuere Artikel, da am Anfang viele Gerüchte sich verbreiteten, müssten zuerst von dem Überarbeiter gesichtet werden. --KurtR (Diskussion) 02:27, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erwähnung im Film[Quelltext bearbeiten]

Seine Selbstverbrennung wird im Film Tunesischer Frühling gezeigt. Zu diesem Film gibt es trotz mehrerer Auszeichnungen MOMENTAN leider weder im deutschen, noch im englischen oder französischen Wikipedia einen Eintrag. Auch die Regisseurin muss MOMENTAN noch auf einen Eintrag im deutschen Wikipedia warten. Aber HIER könnte wenigstens der Film erwähnt werden :-). Herzlichen Dank! -- Mukundi (Diskussion) 17:25, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

@Mukundi: Kommt die Person Bouazizi nur kurz im Film vor oder wird sie über einen längeren Zeitraum dargestellt? Wenn die Person nur kurz erwähnt wird, denke ich nicht, dass eine Aufnahme sinnvoll ist. Du wirst den Film gesehen haben, somit kannst Du dies beurteilen. Sei mutig und ergänze den Artikel selber! --KurtR (Diskussion) 17:41, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Zuerst herzlichen Dank! Im Film wird "nebenbei" ein harmloser Gemüsehändler gezeigt, der von recht negativ dargestellten Polizisten nach seiner Lizenz gefragt und verjagt wird. Er erhält Marktverbot, versucht es aber immer wieder. Von Szene zu Szene werden die Polizisten brutaler. Dass er ums Überleben kämpft, ist ihnen egal. Wieder einmal entdecken ihn die beiden selbsternannten Marktbeherrscher. Ohne Furcht schaut er den wütend Herannahenden in die Augen und entzündet sich. Damit haben sie nicht gerechnet! Bereits in anderen Szenen wurden die Zuschauer Zeuge von vielen Missständen und dem ängstlich um sich greifenden Widerstand gegen alle Ungerechtigkeiten. Parallel zur Empörung über die Selbstverbrennung begann das Fass ertränkter Tränen nun überzulaufen ..... So könnte es zum "Tunesichen Frühling" gekommen sein. Ich halte es für möglich, dass die Regisseurin dem Film viel Authentizität verlieh. Als Tunesierin dürfte sie vieles hautnah erlebt haben bzw. Freunden oder Verwandten verdanken. Mich hat übrigens auch sehr die hautnah erlebte Öffnung der Berliner Mauer bewegt. Wäre das nun für Dich eine bedeutsame Erwähnung, die Selbstverbrennung in ihrem Film? "Mutig" wäre ich übrigens lieber in erfahrener Begleitung. Ideal wäre ein WikipedIndianer in Caen oder Umgebung, gerne auch französisch oder englisch. Dann könnte ich auch ganz neue Artikel verfassen :-) . -- Mukundi (Diskussion) 19:31, 2. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Mukundi: Wie lange geht die Szene? Wenn es nur einen kleinen Teil des Films ist, gehört der Film eher nach Revolution in Tunesien 2010/2011. Zu Deinen Wikipedia-Aktivitäten: Ich kann Dir das Mentorenprogramm empfehlen. --KurtR (Diskussion) 02:54, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]