Diskussion:Mondprogramm der Volksrepublik China

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Ich habe den Artikel nach bestem Wissen und Gewissen aus der englischen Wikipedia übersetzt. Sicher muss bei den Links noch einiges getan werden. Grüße --Franz Portal Raumfahrt 09:38, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Lemma heißt derzeit Chinesisches Monderforschungsprogramm. Benutzer:chrislb, vom Portal:China hat uns vor kurzem auf folgendes aufmerksam gemacht:

"Chinesisch" im Kategoriensystem als auch Artikelraum bezeichnet den Kulturraum China, und umfasst damit politisch beide Länder (Volksrepublik und Republik, letztere auch Taiwan genannt). (hier)

Das Monderforschungsprogramm hat aber nichts mit der chinesischen Kultur zu tun, sondern mit einem der beiden chinesischen Staaten, und zwar dem, der allgemein "China" genannt wird, aber korrekterweise "Volksrepublik China" heißt. Deshalb schlage ich vor, den Artikel nach Monderforschungsprogramm der Volksrepublik China zu verschieben. Hört sich schrecklich an, ich weiß, aber das wäre der korrekte Begriff. --Asdert 13:12, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann sollten wir das wohl so machen. Grüße --Franz Portal Raumfahrt 22:56, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
"Mondforschungsprogramm der Volksrepublik China" würde etwas besser klingen. In Anbetracht von "Sowjetisches bemanntes Mondprogramm" ginge aber vielleicht auch "Mondprogramm der Volksrepublik China" – zumal es dabei nicht nur um die reine Forschung geht. --Lotse 02:30, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Mondprogramm der Volksrepublik China ist kürzer und treffender. --Asdert 10:44, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dgbrt! Du hast gerade den "Belege-fehlen"-Baustein gesetzt, mit dem Kommentar "Solange man hier für Belege bezahlen muss ist das keine freie Enzyklopädie hier". Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Dass Wikipedia eine "freie" Enzyklopädie ist, gründet sich nicht darauf, dass man kostenlose Belege bekommt, sondern dass die Inhalte unter einer freien Lizenz stehen, siehe Wikipedia:Grundprinzipien, Punkt 3: "Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie, die Inhalte müssen unter einer freien Lizenz stehen". Natürlich müssen die Belege nicht kostenlos sein, sonst könnte man Bücher nicht als Beleg anerkennen. Bitte nimm den Baustein wieder heraus oder präzisiere Deine Begründung. --Asdert (Diskussion) 01:48, 15. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Absatz über Chang’e-4 fehlt hier noch, richtig? --Neitram  14:05, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, danke @Regnart. --Neitram  11:30, 25. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Organisationsstruktur, Quelle[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass der letzte Absatz unbedingt eine Quellenangabe benötigt. Denn dieses „Man beachte“ in Verbindung mit „in Wirklichkeit laufen die Fäden nicht hier...sondern dort...zusammen klingt fast wie eine These oder Theoriefindung (obwohl ich an der Richtigkeit eigentlich keine Zweifel hege). Das „Man beachte“ sollte man streichen, den Rest aber auf jeden Fall untermauern. —-(nob) (Diskussion) 20:29, 29. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Das ist ein etwas schwieriges Kapitel. Die formaljuristische Situation muss schon klar herausgearbeitet werden. Es ist der Premierminister (der Vorsitzende des Staatsrats), der die Programme der ihm unterstehenden Raumfahrtbehörde mit seiner Unterschrift in Gang setzt, dann aber auch jedes Jahr im März die Kosten dafür vor der Vollversammlung des Volkskongresses rechtfertigen muss. Das ist übrigens einer der Gründe, warum es sowohl beim Fünfjahresplan als auch beim Fünfzehnjahresplan (aus dem heute Mond und Mars finanziert werden) Bürgerbeteiligungsverfahren gibt. So bekommt der Staatsrat neben konkreten Vorschlägen auch einen Eindruck über die öffentliche Meinung und kann umstrittene Dinge wie das Lauschprojekt etwas langsamer angehen.
Neben der politischen Ebene gibt es aber auch die praktische Arbeitsebene. Ich könnte dutzende Raumfahrt-Artikel anführen, wo Li Keqiang nicht auftaucht (der ist im Grunde seines Herzens Sozialpolitiker und befasst sich lieber mit Dingen wie der Verbesserung der Lebensverhältnisse auf dem Land). Ein recht gutes Beispiel wie das läuft, ist die Pressekonferenz nach der Landung von Chang’e-4, die ich verlinkt habe. Die fand im Gebäude des Staatsrats statt, Chef und Hausherr Li Keqiang. Bei der ganzen Veranstaltung taucht aber kein einziger Politiker auf, sondern nur die leitenden Ingenieure des Mondprogramms.
Wie gesagt, ich finde es wichtig, den Unterschied zwischen formaljuristischer und faktischer Situation zu erwähnen. Ich hätte aber auch kein Problem damit, wenn man den Absatz löscht. --Regnart (Diskussion) 11:02, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Bitte den Absatz nicht löschen, ich finde es schon sehr wichtig zu zeigen, wie es in der Realität abläuft. Es ging mir nur um eine Quellenhinzufügung, um nach außen zu zeigen: "Das ist nicht irgendeine Theorie, sondern so ist es." Bei historischen Arbeiten es es durchaus üblich, dass die eine oder andere Fußnote noch erläutert wird, aber das ist in Wikipedia zumindest unüblich. Ich finde, das ist im Absatz gut gelöst. Wenn da jemand nachfragen hat, kann man es immer noch präzisieren. --(nob) (Diskussion) 11:10, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Verknoteter Satz[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere: "Weiterhin könnte es Probleme bei der Arbeit in zerklüftetem Gelände geben, wo verschiedene Formen von Wasser in verschiedenen Tiefenschichten (gebunden, Eisbrocken etc.) sowie dem Energiebedarf der Wassergewinnung durch Erhitzung des Bodenmaterials und Kondensierung des Dampfes gegeben sind" Diesen Satz habe ich verhunzt, allerdings war der Vorgängersatz auch verknotet. Den müssten wir nochmal überarbeiten. Offenbar ist gemeint, dass das Wasser zwar grundsätzlich im festen Aggregatzustand vorkommt, das Eis jedoch je nach Schicht sich mit anderen Materialien verbunden hat. daraus würde folgen, dass man nicht homogenes Material vorliegen hat, was die Wassergewinnung erschwert. Richtig? --(nob) (Diskussion) 12:48, 1. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ganz genau, das Problem ist die nicht vorhersehbare (不确定性) Inhomogenität. Irgendwie geling es mir auch nicht, das kurz und knapp darzustellen. Ich habe versucht, die Unvorhersehbarkeit durch die Formulierung "vermischt auftreten können" anzudeuten. In der am Ende des Absatzes verlinkten Quelle steht noch, dass sich die Erscheinungsformen des Wassers während des Abbauvorgangs ändern können und dass die Verteilung nicht nur nach Tiefe unterschiedlich ist, sondern auch bei einer gleichbleibenden Tiefe die horizontale Verteilung, also am Messpunkt in 1 m Tiefe gebrauchsfertiges Eis, 5 m daneben, ebenfalls in 1 m Tiefe, chemisch gebundenes Wasser.
Das in den Text hineinzuschreiben, würde die Kompliziertheit des Unterfangens betonen, andererseits aber auch den Text komplizierter und schwerer lesbar machen. Mein Vorschlag wäre, dass wir das dann am konkreten Beispiel des Chang’e-7-Kraters ein einem Abschnitt "Ergebnisse" darstellen, so wie bei Chang’e-4#Ergebnisse. --Regnart (Diskussion) 16:13, 1. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Programmstruktur[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel im Abschnitt "Programmstruktur" steht: "Das chinesische Mondprogramm besteht aus den Drei Großen Schritten (大三步)". Auf en:Chinese Lunar Exploration Program#Program structure steht: "The Chinese Lunar Exploration Program is divided into four main operational phases". Was stimmt und wie erklärt sich der Unterschied von 3 bzw. 4 Schritten/Phasen? --Neitram  10:52, 8. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Stand 13. November 2020 stimmt die 3-Schritt-Variante. Chang’e 5 ist der Abschluss (收官) des Ersten Großen Schritts, hier im vorletzten Absatz, unter dem Bild von der startenden Aufstiegsstufe:
http://www.clep.org.cn/n5982341/c6810489/content.html
Manchmal wird der Erste Kleine Schritt des Zweiten Großen Schritts als "Phase 4" bezeichnet, was nicht falsch ist, aber über das Große Ganze, das Stand September 2020 bereits sehr detailliert geplant ist, hinwegtäuscht. Verinfacht ausgedrückt: bis Phase 3 war Technologieerprobung (natürlich auch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen), ab Phase 4/Zweiter Großer Schritt geht es ganz konkret um einen bereits ausgewählten, nur noch nicht bekanntgegebenen Krater in der Südpolregion.
Die Information in der angelsächsischen Wikipedia ist übrigens veraltet. Stand September 2020 lautet die Reihenfolge 七号、六号、八号 bzw. 7 -> 6 -> 8:
http://www.chinanews.com/gn/2020/09-20/9295605.shtml
Regnart (Diskussion) 11:52, 8. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung! --Neitram  15:09, 8. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade gesehen, das in den Medien etwas Konfusion bezüglich der Internationalen Mondforschungsstation besteht:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/russland-china-mondstation-101.html

Zur Klarstellung: Die Station ist keine Station sondern ein Kooperationsprojekt mit über einen weiten Raum verteilten Komponenten, sowohl auf dem Boden, als auch im Orbit, die für sich gesehen seit 20 Jahren geplant waren. Der chinesische Teil der Bodenaktivitäten, auch bekannt als Chang’e 7, befindet sich am am inneren Ring des Südpol-Aitken-Beckens, in der Nähe des Mondsüdpols. Für Luna 27 ist eine Landung im Südpol-Aitken-Becken geplant, also wohl weiter nördlich.

Die Sache mit dem gemeinsamen Datenzentrum ist zunächst auch nur eine Absichtserklärung, und ich persönlcih würde das lieber aus dem Artikel heraushalten, bis das Zentrum tatsächlich Realität geworden ist. Nachdem jeder für sich agiert, könne wir bislang nicht einmal sicher sein, dass es gemeinsame Standards für die von chinesischer Seite geplante und dort absolute Priorität besitzende Lunare Relais- und Navigationssatelliten-Konstellation gibt. --Regnart (Diskussion) 19:17, 9. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

PS: Russisch ist eine der Sprachen, die ich nicht spreche, aber die wörtliche Übersetzung von 国际月球科研站 lautet "Internationale (国际) Station (站) zur wissenschaftlichen (科) Erforschung (研) des Mondes (月球)". Wie man das genau im Deutschen wiedergibt, ist eine Stilfrage. --Regnart (Diskussion) 19:23, 9. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Ursache der Konfusion könnten die ursprünglichen Pläne Chinas sein. Die CAS schrieb im Jahr 2019: "Missions fitted in the future timetable of CLEP include the International Lunar Research Station (ILRS) situated on the South Pole of the Moon. To be jointly designed and built via close teamwork of Chinese, European and Russian scientists and S&T managers, this infrastructure could embody a new mode of international cooperation under the framework of CLEP." [1]
Chang'e 7, Luna 26 und Luna 27 sind nach meinem Verständnis als Erkundungsmissionen zur Vorbereitung einer seit 2015/2016 angedachten und für die 2030er Jahre geplanten Südpolstation gedacht. Im neuen Wettlauf zum Mond kann man natürlich den zeitlichen Rückstand gegenüber der US-Mondraumstation LOP-G aufholen, indem man Begriffe umdefiniert und die Erkundungsmissionen bereits als Teil einer "Station" verkauft ... Einen klaren Beleg dafür, dass Chang'e 7, Luna 26 und Luna 27 bereits als Teil einer Station betrachtet werden sehe ich allerdings noch nicht. --PM3 00:25, 10. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Bemerkenswert ist jedenfalls, dass aus der russischen Mondbasis und der chinesischen Station am Südpol nun irgendwelche undefinierten, je nach Wunsch der einzelnen Partner beigesteuerten Komponenten am Boden und / oder / undoder im Orbit geworden sind. Klingt mehr nach einer unverbindlichen politischen Erklärung als einem konkreten Vorhaben. Bzw. als hätten Russland und China sich noch nicht auf die Auslegung der ursprünglich geplanten Südpolbasis einigen können. --PM3 01:03, 10. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Als allererstes und ganz wichtig, es gibt keinen Wettlauf zum Mond. Das 1966 von Zhou Enlai verhängte Verbot von Weltraumrennen ist immer noch gültig. Wie chinesische Regierungsvertreter immer wieder wiederholen, verfolgt China im Weltraum seine eigenen Ziele - was die Amerikaner, Inder oder wer auch immer machen oder nicht machen, und zu welchem Zeitpunkt sie es machen, interessiert in Peking niemanden.
Das mit den Erkundungsmissionen hast Du völlig richtig verstanden. Ich zitiere den Beginn des Abschnitts Mondprogramm der Volksrepublik China#Programmstruktur so wie er vor einigen Monaten, lange vor der gestrigen Absichtserklärung, aus rein chinesischen Quellen geschrieben wurde:
Der Erste Kleine Schritt des Zweiten Großen Schrittes, offiziell „Erkundung der Polregion“ genannt, seit 2017 auch bekannt als Vierter Schritt, beginnt etwa 2024 mit der unbemannten Erkundung des für eine zukünftige Basis vorgesehenen Gebietes auf der Rückseite des Mondes, nahe am Südpol, durch die Sonde Chang’e 7. Dort soll bis 2030 zunächst eine unbemannte Forschungsstation eingerichtet werden, wo mit autonom agierenden, miteinander vernetzten Robotern auf dem Boden, knapp über dem Boden fliegenden Kleinsonden und vom Orbit aus weltraumwissenschaftliche Forschungen durchgeführt und Technologien für den Dritten Großen Schritte erprobt werden.
Für China ändert sich mit der gestern unterzeichneten Absichtserklärung gar nichts. Die Nationale Raumfahrtbehörde arbeitet einfach Schritt für Schritt das am 24. Januar 2004 von Premierminister Wen Jiabao gestartete Programm ab. Wenn Roskosmos auf Luna 26 ein Gerät zur Satellitennavigation installiert, macht das die Probenrückholmission Chang’e 6 wesentlich einfacher, aber China wird sich nach den Erfahrungen mit Fobos-Grunt/Yinghuo-1 (und dem ebenfalls mit großen Reibungsverlusten behafteten Projekt zur gemeinsamen Entwicklung eines Verkehrsflugzeugs) ganz sicher nicht auf Russland verlassen und stattdessen die Mission so auslegen, dass sie auch ohne russische Komponenten durchgeführt werden kann.
Was anzunehmen ist, aber nicht in den gestern erschienenen Artikeln steht, ist, dass Roskosmos für Luna 27 den von Chang’e 7 mitgeführten Relaissatelliten nutzen wird. Das Südpol-Aitken-Becken liegt auf der Rückseite des Mondes, und einen Relaissatelliten in einem Orbit um einen Lagrange-Punkt zu positionieren, ist schwieriger als man denkt. Es wäre unsinnig, hier nicht auf die chinesischen Ressourcen zurückzugreifen.
Wie Du richtig erkannt hast, ist die Internationale Mondforschungsstation zunächst nur eine in keinster Weise rechtlich bindende, rein politische Absichtserklärung. In der chinesischen Version des Berichts steht das gleich in der Überschrift: 谅解备忘录. Zhang Kejian ist Staatssekretär im Ministerium für Industrie und Informationstechnik; er hat gestern einfach nur das gemacht, wofür er bezahlt wird. Angesichts der Vorgeschichte bei chinesisch-russischen Kooperationsprojekten hätte ich persönlich das nicht so hoch gehängt, sondern in den Tiefen des Artikels in einem ===-Abschnitt versteckt. Aber nachdem das von den Medien aufgegriffen wurde, haben wir wohl keine Alternative und müssen dem Projekt einen ==-Abschnitt widmen. Jetzt warten wir erst einmal bis 2024 und sehen, ob Luna 26 überhaupt jemals beim Mond ankommt. --Regnart (Diskussion) 07:18, 10. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Hier teilt jemand deine Lesart: "Worth noting, as @AJ_FI does, that the more tangible elements of cooperation is really about existing lunar rover plans that Russia and China have had for a long time, not a formal base on the lunar south pole, though that is a possibility on the drawing board." --PM3 16:26, 10. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Andrew Jones: China, Russia open moon base project to international partners, early details emerge --PM3 11:28, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Termin Chang'e 6[Quelltext bearbeiten]

Xinhua: "China aims to launch Chang'e-6 lunar probe around 2024" [2] --PM3 21:30, 25. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt eine neue Entwicklung. Chang’e 6 war ursprünglich in der Tat als baugleiches Backup für Chang’e 5 gedacht, und auf dieser Basis wurden auch die Nutzlastvorschläge eingesammelt. Im September 2020 hieß es dann aber, dass Chang’e 6 einen mobilen Lander besitzen sollte:
http://www.cjss.ac.cn/EN/10.11728/cjss2020.05.615
Ich habe das so verstanden, dass das eine Vorstudie für die bemannte Mondfähre werden sollte, wo unter anderem mehrfach einsetzbare Stoßdämpfer getestet werden sollten (die bislang eingesetzte Variante funktioniert nach dem Knautschprinzip, wie ein Stuntman, der sich auf übereinandergestapelte Pappkartons fallen lässt). Möglicherweise hat sich das als schwieriger als gedacht herausgestellt. Ich habe die neue Variante jetzt erst einmal in den Text hineingeschrieben, die alte aber zunächst als Alternative stehengelassen. --Regnart (Diskussion) 06:43, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Mondprogramm wurde tatsächlich umgestellt. Einen Tag nach der Xinhua-Meldung hat der Staatsrat der Volksrepublik China eine offizielle Erklärung veröffentlicht:
http://www.gov.cn/xinwen/2021-04/25/content_5602067.htm
Ich habe den Text entsprechend umgeschrieben und die nunmehr in das Nirwana der Geschichte eingegangenen Dinge herausgenommen, um den Leser nicht zu verwirren. Raumfahrthistoriker finden die alten Ansätze in der Versionsgeschichte. --Regnart (Diskussion) 10:08, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Braucht jetzt noch Updates in diversen Listen mit Missionsterminen. Zählt Chang'e 8 nun zu den fest geplanten Missionen? Die englische WP nennt dafür das Datum 2027 und verweist auf diese Quelle, die wir so wohl nicht verwenden können. --PM3 11:30, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Chang'e 8 ist in der Tat fest geplant, per Beschluss des Nationalen Volkskongresses vom 11. März 2021:
http://www.cnsa.gov.cn/n6758823/n6758838/c6811422/content.html
Die Zeitschrift für Naturwissenschaften, herausgegeben von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Stiftung für Naturwissenschaften, meldet am 11. September 2020 für CE-8 den Starttermin 2027 (die Grafik mit den Ausbaustufen der Mondstation):
https://xw.qq.com/cmsid/20200911A0C8QO00
Die dort angeführte Reihenfolge CE-7 -> CE-6 gilt seit vorgestern nicht mehr, aber es gibt zunächst keinen Grund am Starttermin von CE-8 zu zweifeln. Die ursprüngliche Sprachregelung für CE-8 war "vor 2030". Ich habe das im Text erst einmal als "zwischen 2027 und 2030" stehen gelassen. --Regnart (Diskussion) 17:05, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ausgelagert: Internationale Mondforschungsstation[Quelltext bearbeiten]

Anläßlich des 54. Jahrestags der bemannten Mondlandung wurde ein stark überarbeitetes Konzept der Internationalen Mondforschungsstation veröffentlicht, das sich nun in dem Artikel "Internationale Mondforschungsstation" findet. Da man auf die kleinteilige Beschreibung einzelner Projekte in dem ursprünglichen Abschnitt dieses Artikel vielleicht noch einmal zurückgreifen kann, lagere ich den entsprechenden Text hierher aus, um ein langwieriges Suchen in der Versionsgeschichte zu vermeiden. --Regnart (Diskussion) 11:20, 27. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Internationale Mondforschungsstation[Quelltext bearbeiten]

Unbemannte Phase[Quelltext bearbeiten]

Das chinesisch-russische Projekt der Internationalen Mondforschungsstation (chinesisch 國際月球科研站 / 国际月球科研站, Pinyin Guójí Yuèqiú Kēyánzhàn; englisch International Lunar Research Station, ILRS) geht zurück auf den Vorschlag für ein internationales „Monddorf“ des ESA-Direktors Johann-Dietrich Wörner aus dem Jahr 2015.[1] 2016 ergriff China unter Bezugnahme auf Wörners Monddorf die Initiative zur Einrichtung einer internationalen Mondforschungsstation.[2] Am 22. Juli 2019 brachten schließlich ESA, CNSA und Roskosmos auf der von der Nationalen Raumfahrtbehörde und der Akademie der Wissenschaften Chinas gemeinsam ausgerichteten 4. Internationalen Konferenz für Mond- und Tiefraumerkundung in Zhuhai das Projekt einer internationalen Forschungsstation auf den Weg. Bereits im Vorfeld waren die drei Raumfahrtagenturen nach ausführlichen Konsultationen zu einem Konsensus gelangt, dass sie eine gemeinsame Vorreiterrolle bei den Planungen für eine internationale Forschungsbasis auf dem Mond einnehmen wollten.

Während es auf Seiten der ESA im weiteren Verlauf bei informellen Diskussionen auf Arbeitsebene blieb,[3] wurde das Projekt bei Roskosmos von deren damaligem Direktor Dmitri Olegowitsch Rogosin aktiv vorangetrieben.[4] Auf chinesischer Seite wurde die Mondforschungsstation in die erste Gruppe der vom Staatsrat der Volksrepublik China unterstützten Internationalen Großvorhaben in Wissenschaft und Ingenieurwesen (国际大科学计划和大科学工程) aufgenommen. Hierbei handelt es sich um eine am 14. März 2018 vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas und dem Staatsrat gemeinsam auf den Weg gebrachte Initiative zur Förderung von internationalen Forschungsprojekten unter chinesischer Führung,[5] mit dem Ziel, den Einfluss Chinas auf diplomatischem Terrain zu vergrößern.[6][7]

Am 9. März 2021 unterzeichneten schließlich Dmitri Rogosin und Zhang Kejian (张克俭, * 1961), der Direktor der Nationalen Raumfahrtbehörde Chinas, eine offizielle Absichtserklärung über den Aufbau der Internationalen Mondforschungsstation mit Komponenten, die sich im Orbit und auf der Oberfläche des Mondes befinden sollten. Der Aufbau der Station sollte gemeinsam erfolgen, es sollte aber jeder Partner für sich Erkundungen durchführen, vom Mond aus astronomische Beobachtungen durchführen, wissenschaftliche Grundlagenforschung betreiben und Technologien erproben können. Wenngleich jeder Partner nach eigenem Ermessen Komponenten zu der Mondstation beiträgt, erfolgt die Planung, sowohl für den Aufbau als auch für den Betrieb der Station, gemeinsam.[8][9][10] Am Rande der 58. Tagung der Kommission für Wissenschaft und Technik beim Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen betonten Russland und China am 23. April 2021 in einer gemeinsamen Erklärung, dass nicht nur materielle Beiträge (Nutzlasten, ganze Komponenten) willkommen wären, sondern ebenso immaterielle Beiträge, also Vorschläge für Experimente.[11][12]

Als chinesischer Beitrag zur Mondforschungsstation ist unter anderem eine Bohranlage vorgesehen, die einen Bohrkern von 16 m Länge und 25 mm Durchmesser mit 5 kg Material liefern und vor Ort analysieren soll, ohne dass die Abfolge der Schichten gestört wird. Die über große Solarmodule und Akkumulatoren mit einer Nennleistung von 700 W und einer Spitzenleistung von 2 kW mit Strom versorgte, turmartige Anlage soll mit ihrem mit 300 rpm arbeitenden Kernlochbohrer die Probenentnahme in weniger als 200 Stunden, also achteinhalb Tagen abschließen können, selbst wenn der Bohrer auf Basalt stößt.[13] Zum Vergleich: die Sonde Chang’e 5 bohrte im Dezember 2020 in zwei Stunden bis in 1 m Tiefe, wobei man 300 g Material erlangte.

Als erster Drittstaat schlossen sich 2022 die Vereinigten Arabischen Emirate der Initiative an. Bei ihrem Beitrag, Raschid 2, handelt es sich nur um einen 10 kg schweren Kleinrover ohne wirklichen wissenschaftlichen Nutzen. Aber im Interesse einer Vergrößerung des Einflusses der Volksrepublik China auf diplomatischem Terrain – die VAE gelten als Schnittstelle zum Mittleren Osten und den in Entwicklung befindlichen Ländern – reagierte die Nationale Raumfahrtbehörde positiv auf die Anfrage. Drei Monate nach der ersten Videokonferenz mit Salem Humaid al-Marri, dem Generaldirektor des Muhammad-bin-Raschid-Raumfahrtzentrums, reiste Wu Yanhua persönlich nach Dubai, um am 16. September 2022 einen Vertrag über die Mitnahme von Raschid 2 auf dem Lander von Chang’e 7 zu unterzeichnen.[14] Um den emiratischen Partnern genügend Zeit für Entwicklung und Bau des Rovers zu geben – und um die Sonde für das Aussetzen eines zusätzlichen Rovers umzurüsten – wurde die Mission sogar von 2024 auf Ende 2026 verschoben.[15] Dadurch gab China die Möglichkeit auf, mit dem Synthetic Aperture Radar auf dem Orbiter von Chang’e 7 für die für 2024 angesetzte Probenrückführmission Chang’e 6 Landestellen in ständig im Schatten liegenden Gebieten zu erkunden, wo sich Wassereis halten könnte.[16][17]

Zu dieser Zeit fanden auch eine Reihe anderer weltraumdiplomatischer Aktivitäten statt. Am 13. September 2022 vereinbarte Zhang Kejian mit Daniel Filmus, dem argentinischen Minister für Wissenschaft, Technologie und Innovation, eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Tiefraumerkundung (Argentinien unterstützt das Mondprogramm der Volksrepublik China seit April 2018 mit der Tiefraumstation Zapala).[18] Am 14. September 2022 unterzeichnete Wu Yanhua in Islamabad mit Generalmajor Amer Nadeem, dem Direktor der Space and Upper Atmosphere Research Commission, einen Vertrag über die Mitnahme des pakistanischen Cubesats iCUBE-Q bei der Mission Chang’e 6, der einen ursprünglich geplanten Eisdetektor Russlands ersetzte.[19] Und am 21. September 2022 vereinbarte Wu Yanhua in Vientiane mit Boviengkham Vongdara, dem laotischen Minister für Technologie und Kommunikation, eine Zusammenarbeit bei der Mond- und Tiefraumerkundung sowie der Ausbildung diesbezüglichen Personals.[20]

Technologieerprobung durch die CMSA[Quelltext bearbeiten]

Das Büro für bemannte Raumfahrt bei der Abteilung für Waffenentwicklung der Zentralen Militärkommission (CMSA) war laut dem ihm 1992 erteilten Auftrag eigentlich nur für den Bau und Betrieb einer langfristig besetzten Raumstation in einem erdnahen Orbit zuständig. Da man dort aber im Gegensatz zur Nationalen Raumfahrtbehörde (CNSA) mit dem Bemannten Raumschiff der neuen Generation und der in Entwicklung befindlichen Trägerrakete Langer Marsch 10 über die Mittel verfügt, Menschen zum Mond zu transportieren, wurde für die späteren Phasen des Mondprogramms zunehmend auf diese Dienststelle zurückgegriffen. Bereits im April 2020 fand bei der CNSA mit der Schaffung der „Chinesischen Planetenerkundung“ eine schärfere Trennung der Organisationsstrukturen innerhalb des Zentrums für Monderkundungs- und Raumfahrt-Projekte statt, bei der das Mondprogramm von den restlichen Tiefraummissionen abgekoppelt wurde. Bei der im September 2020 von der Chinesischen Gesellschaft für Astronautik (中国宇航学会) abgehaltenen Raumfahrttagung in Fuzhou war es dann Zhou Yanfei (周雁飞), Stellvertretender Technischer Direktor des bemannten Raumfahrtprogramms, der das Konzept für eine bemannte Mondlandung im Jahr 2030 vorstellte.[21][22][23] Anfang Januar 2021 begann das Büro für bemannte Raumfahrt mit den konkreten Planungen für die bemannte Erkundung des Mondes.[24][25]

Am 12. Juli 2023 sprach dann Zhang Hailian (张海联), ebenfalls Stellvertretender Technischer Direktor des bemannten Raumfahrtprogramms, auf einem Kongress zur kommerziellen Raumfahrt in Wuhan zum aktuellen Stand der Vorbereitungen.[26] Zu Beginn wollte man noch nicht bei der Internationalen Mondforschungsstation auf der erdabgewandten Seite des Südpols landen, sondern auf der der Erde zugewandten Seite des Mondes. In einem weiteren Schritt sollte ein am Chinesischen Raumfahrer-Ausbildungszentrum in Entwicklung befindliches Mobiles Mondlabor (月面移动实验室) auf die Mondoberfläche gebracht werden, das in einem weiten Umkreis über längere Zeit unbemannt fahren und Messungen durchführen sowie den Raumfahrern für kurze Zeit ein Obdach gewähren soll, wo sie zum Beispiel die Akkumulatoren ihrer Raumanzüge aufladen können. Erst danach sollen Wohnmodule für einen Aufenthalt von mittlerer Dauer installiert werden.[27]

Bemannte Phase[Quelltext bearbeiten]

Die eigentliche, am Südpol angesiedelte Internationale Mondforschungsstation soll auch mittelfristig primär robotisch betrieben werden, mit nur kurzen Besuchen von Raumfahrern.[28] Hierfür muss eine zuverlässige Wasser- und Stromversorgung aufgebaut werden.[29] Für ersteres geht man zwar Anzeichen, dass sich an beschatteten Stellen nahe dem Südpol von Kometen eingetragenes Wassereis gehalten haben könnte, bei der Chang’e-7-Mission gründlich nach. Langfristig plant man jedoch, zunächst durch Elektrolyse von bei Temperaturen von etwa 1600 °C geschmolzenem Regolith aus dem darin enthaltenen Eisen(II)-oxid, Eisen(III)-oxid und Ilmenit (Titaneisen) Sauerstoff zu gewinnen und diesen zusammen mit von der Erde eingeflogenem Wasserstoff zu Wasser oder auch zu Treibstoff weiterzuverarbeiten, mit dem Landefähren für den Rückstart betankt werden sollen.[30][31] Guo Linli (果琳丽, * 1975) vom Forschungsinstitut für weltraumbezogenen Maschinenbau und Elektrotechnik Peking entwickelte hierfür zusammen mit dem Forschungsinstitut 511 der Chinesischen Akademie für Weltraumtechnologie eine auf dem Chang’e-Lander basierende, über Solarmodule mit Strom versorgte Testanlage, bei der ein Baggerarm wie bei Chang’e 5 den Regolith in den Schmelzofen schaufelt. Mit dieser Anlage können aus 100 kg Regolith mindestens 16 kg, theoretisch sogar 20–30 kg Sauerstoff erzeugt werden. Durch die hohen Temperaturen und den brandfördernden Sauerstoff ist diese Methode allerdings nicht ungefährlich.[32][33]

Für die Energieversorgung der Mondbasis ist seit 2017 ein Kernreaktor geplant, der mit einem stark erhitzten Gas in geschlossenem Kreislauf einen magnetohydrodynamischen Generator antreiben soll. Damals dachte man an eine Nettoleistung von 100 kW.[34] Am 18. August 2019 begann jedoch das Institut für Sicherheit der Kernenergie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Hefei unter der Leitung von Wu Yican (吴宜灿, * 1964)[35] mit der Entwicklung eines mit flüssigem Lithium gekühlten schnellen Brüters im Megawatt-Bereich. Die Entwicklung des auf U-Boot-Technologie basierenden Subminiaturreaktors wird aus dem Nationalen Programm für Schwerpunktforschung und -entwicklung finanziert.[36][37] Im Jahr 2022 waren mehr als 40 Einrichtungen mit der Konstruktion des Reaktors befasst, der auch für die Stromversorgung von elektrisch angetriebenen Tiefraumsonden gedacht ist, man hatte Wärmetauscher, Abstrahlvorrichtungen etc. entwickelt. Am 25. August 2022 gab das Ministerium für Wissenschaft und Technologie nach Prüfung die Fördermittel für die nächste Phase des Projekts frei.[38][39]

Im Oktober 2022 ging man davon aus, dass die grundlegende Infrastruktur und eine Kommandozentrale für die zahlreichen Rover, stationären Geräte und flugfähigen Kleinsonden bis 2035 aufgebaut sein würde und man dann mit dem regulären Forschungsbetrieb beginnen könnte.[5] Es ist jedoch aus Sicherheitsgründen, vor allem wegen des Strahlenschutzes,[40] beabsichtigt, die eigentliche Mondbasis im weiteren Verlauf unter der Oberfläche anzulegen, wobei die Bauteile mittels 3D-Druck aus Regolith hergestellt werden sollen.[41] Ebenfalls aus Sicherheitsgründen kamen das Büro für bemannte Raumfahrt und Roskosmos überein, langfristig eine Raumstation in einem entfernten rückläufigen Orbit um den Mond zu platzieren, um bei Notfällen auf der Mondoberfläche einen Ort zu haben, an den sich die Raumfahrer rasch zurückziehen können, ohne den mindestens dreitägigen Rückflug zur Erde auf sich nehmen zu müssen.[42]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Johann-Dietrich Wörner: Should we build a village on the Moon? 13. Juli 2015, abgerufen am 9. März 2021 (englisch).
  2. “成团”吗?上月亮的那种. In: clep.org.cn. 21. Juli 2023, abgerufen am 21. Juli 2023 (chinesisch).
  3. Andrew Jones: China, Russia to cooperate on lunar orbiter, landing missions. In: spacenews.com. 19. September 2019, abgerufen am 11. August 2020 (chinesisch).
  4. Andrew Jones: Russia, China to sign agreement on international lunar research station. In: spacenews.com. 17. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  5. a b 深空探测实验室官方宣传片,逐梦星空,叩问苍穹. In: bilibili.com. 25. April 2023, abgerufen am 24. Juli 2023 (chinesisch). Ab 3:58.
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