Diskussion:Montafonerbahn

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Bahnstrecke Tschagguns–Partenen[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade gesehen, dass diese Nebenstrecke nach Bahnstrecke Tschagguns–Partenen ausgelagert wurde. Möchte das gerne wieder im Artikel hier integriert, denn ich sehe keine Relevanz für ein eigenes Thema. Sonst bitte erklären. Danke. + + + Giacomo1970 08:24, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens nach eine völlig sinnfreie Auslagerung. Wieso sollte der Streckenabschnitt Tschagguns-Partenen nicht zu dieser Bahnstrecke dazu gehören? Das 500 Meter lange, noch existierende Anschlussstück kann locker in diesem Artikel eingearbeitet werden, alles andere ist unter dem Punkt Geschichte ebenfalls in diesem Artikel zu subsumieren. Mit anderen Worten: Mach mal ;-) Lg Plani 12:22, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was heißt hier sinnfrei? Ich war es, der die Bahnstrecke Tschagguns–Partenen (als IP angemeldet) ausgelagert hab, und wie ihr seht hab ich den Artikel mittlerweile umfangreich erweitert. Die Bahn nach Partenen hat eine andere Spurweite, sie hat einen anderen Betreiber (!) und sie hat eine völlig andere Geschichte! Schließlich wurde sie zu einem ganz anderen Zweck erbaut! Außerdem: wollt ihr den Schrägaufzug und die Höhenbahn Tromnier dann auch noch bei der Bahnstrecke Bludenz-Schruns unterbringen? Ich hoffe nicht!
Wenn hier etwas sinnfrei war, dann die Aufteilung von Bahnstrecke Bludenz-Schruns und MBS AG. Aber nachdem das Kind nun schonmal in den Brunnen gefallen ist, sollte man dies wenigstens auch konsequent durchziehen. Im Moment stehen jedenfalls noch im Streckenartikel Fahrzeugdaten (die dort nicht hingehören) und im Firmenartikel stehen Streckendaten (die dort auch nicht hingehören). Wenn schon liegt also da das Betätigungsfeld, aber ganz sicher nicht bei der Schmalspurbahn nach Partenen.
Ich hab jetzt aber mal die Anschlussbahn bei der Bahnstrecke nach Schruns untergebracht, also quasi Normalspur zu Normalspur und Schmalspur zu Schmalspur. Dann sieht jeder gleich was Sache ist. Talgo 01:46, 9. Sep. 2008 (CEST)--[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Redundanz/März 2011 #Montafonerbahn (Unternehmen) - Bahnstrecke Bludenz–Schruns (später im Archiv dieser Seite). Die Weiterleitung Bahnstrecke Tschagguns–Partenen wird aber erhalten, weil der Ortsfremde das aus dem Fahrplan lesen kann, aber den Namen vielleicht nicht kennt --W!B: 23:09, 7. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einzige Privatbahn damals in VLBG?[Quelltext bearbeiten]

Habs zwar schon bei der Unternehmensseite dazugeschrieben, aber nachdem der Artikel wohl gerade ordentlich umgearbeitet wird hier nochmals: Im Artikel steht, dass die MBS zur eröffnung die einzige Privatbahn in VLBG war. Was ist mit der Bregenzerwaldbahn zu der Zeit gewesen? Im dortigen Artikel steht zumindest dass sie von einer Aktiengesellschaft erbaut worden ist, und nur der Betrieb der staatsbahn unterlag?--Deradmiral 10:29, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Historischer Fuhrpark[Quelltext bearbeiten]

siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Montafonerbahn&oldid=90931257, falls das irgendwer wieder einbauen will --W!B: 01:41, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In St. Anton i. M. steht derzeit ein historischer, restaurierter Reisezugwagen der Mobahn.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:25, 13. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

ÖBB-Fahrzeuge auf der Strecke[Quelltext bearbeiten]

Bereits seit Schulbeginn im September 2002 fahren einige ÖBB-Züge von Bludenz weiter bis Schruns, deswegen wurde auch 2003 der Transalpin verkauft. Die Montafonerbahn fuhr dafür mit ihrem neuen Solo-Triebwagen auf der Strecke Feldkirch-Buchs. (nicht signierter Beitrag von 77.116.9.224 (Diskussion) 14:27, 18. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Edits von heute[Quelltext bearbeiten]

Lieber unangemeldeter Benutzer, leider konntest Du heute Änderungen nicht speichern, die IP-Adresse, die Du verwendest, wird auch regelmäßig von einem Vandalen verwendet und unterleigt daher technischen Beschränkungen, leider betrifft das dann auch andere mit. Bitte versuche es später nochmal, ggf. kannst Du auch Änderungen hier auf der Diskussion vorschlagen, das funktioniert auch dann, wenn das Editieren der Seite nicht mehr möglich ist. Wenn Du Dich als Benutzer anmeldest, gibt's diese Probleme nicht. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 16:09, 25. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die erste elektrifizierte Bahn der Monarchie[Quelltext bearbeiten]

...war aber die Bahn Tabor - Beching https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_T%C3%A1bor%E2%80%93Bechyn%C4%9B

Verkehrt in 4 Ländern ...[Quelltext bearbeiten]

Ist zwar formell richtig und klingt ganz toll, aber im Endeffekt sind alles Strecken der ÖBB und technisch und organisatorisch gleich. Auch sind die ausländischen Strecken (DE, CH) nur die Kurzstrecken zum Grenzbahnhof. Vielleicht sollte man den Satz etwas präzisieren bzw. relativieren. --Peter2 (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Satz ist noch nicht mal formell richtig, denn lediglich die Fahrzeuge (!) der MBS kommen nach D, CH und FL. Leistungserbringer ist aber auch die ÖBB, sie "leiht" sich hierfür nur die Fahrzeuge von der MBS! Oder anders gesagt: die MBS hat keine Verkehrskonzession über Bludenz hinaus. Das ist ungefähr vergleichbar mit internationalen Schnellzügen. ÖBB-Wagen fahren auch nach Deutschland, dennoch erbringt ab der Grenze die DB die Verkehrsleistung. Umgekehrt genau so. Ein ICE ist zwischen Passau und Wien auch kein deutscher Zug, auch wenn er aus Deutschland hergefahren kommt und das Fahrzeugmaterial einem deutschen Unternehmen gehört. --Firobuz (Diskussion) 18:05, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Wie ich gerade sehe, stehts im Text durchaus korrekt. Nur hier in der Überschrift auf der Diskussionsseite wird der umseitige Artikel falsch wiedergegeben, weil das Stichwort "Fahrzeuge" fehlt. --Firobuz (Diskussion) 18:43, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist eine kleine Ungenauigkeit von mir gewesen. Es geht aber dennoch darum, dass die technischen Bedingungen für die Fahrzeuge in allen 4 Ländern gleich sind - es könnte aber der Eindruck entstehen, dass die Fahrzeuge mit mehreren (bis zu 4) Strom- und Sicherungssystemen ausgestattet sind. Das ist aber wahrscheinlich nicht so. --Peter2 (Diskussion) 13:30, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Das ist unbestritten, dass Verkehre bis Buchs SG und Lindau Hbf keine technologischen Herausforderungen an die Fahrzeuge stellen. Es hat aber auch nie jemand behauptet dass das anders wäre, von daher sehe ich da kein Problem. Erwähnenswert ist dieser Speziallfall aber unbedingt, denn normalerweise überqueren Privatbahnfahrzeuge allenfalls eine einzige Landesgrenze. --Firobuz (Diskussion) 16:17, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

gemischte Züge[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich stelle mal ein Bild von den Holz-Personenzügen in den Artikel. Vermutlich, um das zu entflechten, kaufte die MBS die Reichsbahnlok (ehemalige Reichsbahnbaureihe 110 mit original ca. 1000 PS.). Laut Presse hat die auffrisierte Lok nun 2000 PS, ein Lokwerkstattmitarbeiter in Schruns sagte mir mal, sie hätte 1700. Cool aussehen tut sie ja, besser, als das Reichsbahn-Original.

Die Angaben über die Streckenlänge oben im Artikel und im Kasten rechts differieren.

Mit "Vermont" ist vermutlich Vermunt gemeint ?

Ist die MBS wirklich noch auf der Strecke Feldkirch - Buchs aktiv ? Ich meine, dort nur Railjets und Talente zu sehen. Daß "City-Shuttle" - Waggons, von mbs - Steuer - und Triebwagen eingerahmt, auf der Strecke Bludenz-Lindau unterwegs sind, ist vermutlich Geschichte und war wohl eh bloß eine Notlösung ? Ich sah diese optisch skurile Kombination, bei der die Radreifen des Triebwagens dauernd unter Durchdrehen litten, schon länger nicht mehr.

Der kleine Güterverkehr zum Biomasseheizwerk bei Gantschier könnte ja mal von jemand, der das richtige Eisenbahnvokabular beherrscht, eingearbeitet werden.

Die Diskussion und Planung bzgl. die Verlängerung der Montafonerbahn bis St. Gallenkirch ist m. E. immer noch im Gange ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:44, 23. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Streckennummer[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch eine Streckennummer für die Bahnstrecke Bludenz-Schrunz?Pati250 (Diskussion) 19:05, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ja, es gibt auch eine Streckennummer für die Bahnstrecke-Bludenz-Schrunz und wir müssen das uns merken, ob es das drin gestanden ist oder nicht.Pati250 (Diskussion) 19:05, 18. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

In den vom Verkehsverbund Vorarlberg (dessen Tarife in der Mobahn gelten) herausgegebenen Fahrplänen ist die Strecke Schruns-Bludenz als "S 4" (S-Bahn-Linie 4) bezeichnet.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:37, 14. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Haltestelle Brunnenfeld scheint im Fahrplan 2018/19 als Brunnenfeld auf, nicht als Bludenz Brunnenfeld. Daher wurde die Liste der Betriebsstellen entsprechend korrigiert. (nicht signierter Beitrag von Harald Friedl (Diskussion | Beiträge) 19:18, 15. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

An der Haltestelle selbst steht auf dem gelbem Schild: "Brunnenfeld–Stallehr". Die befindet sich noch auf dem Gemeindegebiet der Stadt Bludenz, das wenige Meter weiter an der Alfenz, über die eine neugebaute Brücke des Mobähnles führt, endet. Brunnenfeld ist ein Ortsteil von Bludenz. Insofern wäre, da es die Haltestelle Bludenz–Moos gibt, die Bezeichnung "Bludenz–Brunnenfeld" nicht verkehrt. Bis Stallehr sinds von der Haltestelle ca. 1,5 km Fuß- oder Radweg. In den gängigen Fahrplänen ist auch nicht erwähnt, daß die Halte, abgesehen von Schruns und Bludenz, Bedarfshalte sind.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:31, 14. Jan. 2020 (CET) Siehe hier:[Beantworten]
Haltestelle Brunnenfeld-Stallehr am Streckenkilometer 2,8 der Montafonerbahn. Im Hintergrund das Brech- und Siebwerk Lorüns BSL (ehemaliges, inzwischen teilweise abgerissenes Zementwerk)
--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:19, 13. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch + Anschlußgleise "Zementwerk Lorüns"[Quelltext bearbeiten]

Im Text und auch in Bahnhof Bludenz steht, daß die Mobahn am 6.3.72 auf Wechselstrom umstellte, in der Infobox steht April 72. Was stimmt ? - Vor ein paar Jahren wurden doch alle oder fast alle Gleise im Bhf Schruns gewechselt. Man siehts auf meinem Bild von 2015 mit dem Triebwagen mit Baumstammtransport. Auf dem Bild mit dem Talent (von 2007) sieht man noch die alten Gleise. Hab aber keine wikitauglichen Unterlagen bzw. Gleisneubau Schruns. Das "Zementwerk Lorüns" ist schon vor Jahren dichtgemacht und teilweise abgerissen worden. Zement wird dort schon lange nicht mehr produziert, seit Holcim sich von dem Standort zurückzog. Jetzt residiert dort die Firma "BSL" (Brech- und Siebwerk Lorüns). Ehe ich das in der Infobox ändere und jemand das revertiert, weil diese Anschlußstellen bei der Bahn vielleicht immer noch "Zementwerk Lorüns" heißen ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 10:50, 7. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Fahrzeugeinsatzschilderung aktualisierungsbedürftig[Quelltext bearbeiten]

Beim meinen paar Reisen mit der Mobahn in den letzten Monaten kriegte ich Folgendes mit: Die MBS-eigenen, gelb-weißen und rot-gelben, zweiteiligen 1760 kW-Triebzüge stehen seit Monaten auf diversen Abstellgleisen, z. B. in Lorüns (nahe Brunnenfeld) und im Bhf. Tschagguns dahinrostend herum. Stattdessen sehe ich auf der Mobahnstrecke nur noch ÖBB 4024 (Talent 1). Einge davon "übernachten" inzwischen auch im Bhf. Schruns (was es früher nicht gab, die Talent fuhren früher grundsätzlich spätnachmittags nach Bludenz zurück, und abends arbeitete die MBS zu 100% mit ihrem eigenen Fuhrpark). Nach wie vor sind MBS-Lokführer und -schaffner auf der hauseigenen Strecke tätig. Einen Laufkilometerausgleich auf ÖBB-Strecken scheints gar nicht mehr zu geben, zumal auch die (m. E. für die MBS ohnehin überdimensionierte) ÖBB 1110 524, mit der die MBS laut einem Zugbegleiter früher noch gelegentlich Leistungen auf der Arlbergbahn erbrachte, Anfang 2021 an die Regiobahn in der Steiermark veräußert wurde. Ich nehme mal an, daß der ÖBB-Fahrzeugeinsatz auf der Mobahn über den Verkehrsverbund Vorarlberg abgegolten wird, da die MBS m. E. gar nicht mehr in der Lage ist, entsprechende Laufkilometerausgleiche an die ÖBB zu liefern. Der Abschnitt müßte aktualisiert werden, allerdings als Eisenbahnlaie denke ich, daß das Andere besser können, vielleicht Mö1997, Firobuz, Bobo11..... Mir fehlt das fachgerechte Eisenbahnerlatein und auch das Wissen, wo meine Beobachtungen brauchbar belegt sind. Vielleicht ist der intensive Einsatz der Talent 1 auch coronabedingt nur vorübergehend, um Abstand zwischen den Reisenden zu bieten ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:59, 6. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Also der ÖBB-Fahrzeugeinsatz wird auf jeden Fall so bleiben und hat nichts mit Corona zu tun, es geht vor allem um die Barrierefreiheit. Der VVV hat damit aber meines Wissens nichts zu tun, der koordiniert ja nur die Tarife und ist kein Besteller/Auftraggeber. Ich denke mal die MBS beauftragt die ÖBB direkt damit, die Leistungen zu erbringen. --Firobuz (Diskussion) 19:56, 6. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Ich fand eben den Geschäftsbericht für 2019. Demnach wartet auch die MBS auf die Talent 3 (deren Erprobungsphase in Vorarlberg am 28.2. ohne Zulassung zu Ende gegangen sein soll). Zumindest beim Nahverkehr Lindau-Bludenz meine ich aber, daß das Land diesen bestellt (sonst hätten die ÖBB laut Auskunft eines Lokführers schwach ausgelastete Züge "sofort" gestrichen). Laut diesem Geschäftsbericht bestellt das Land (der VVV ist m. E. schlichtweg die für den ÖPNV in Vorarlberg zuständige Abteilung der Vlbg. Landesregierung) zumindest seit dem ab 2019 und bis 2028 gültigem Verkehrsdienstleistervertrag nun auch bei der MBS den Bahn- (und Bus-)Verkehr im Montafon. Interessant ist auch diese Pressemitteilung des Landes. Die abgestellten, unklimatisierten MBS-Triebwagen stehen anscheinend allenfalls nur noch als Reserve bereit. Wenn sie verschwinden und verkauft werden - ich werde es sehen, ich komme oft an den Abstellgleisen vorbei. Im Buch: "Norbert Mischlich: Zwei berühmte Alpinisten in Silvetta und Rätikon" (die darin angegebene ISBN 978-3-00-053581-9 ist im Internet allerdings nicht eruierbar) heißt es, in den Anfangsjahren der Bahn sind auch Kurswagen von in Bludenz ankommenden Fernzügen ans Mobähnle angehängt und bis Schruns befördert worden.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 04:47, 7. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Wenn man so will kehrt die Montafonerbahn mit diesem Schritt zu ihren Wurzeln zurück, anfangs waren ja auch schon die kkStB für die Betriebsführung zuständig, wenn auch mit speziellen Fahrzeugen die nur im Montafon eingesetzt wurden. Die Kurswagen waren in der Tat eine interessante Betriebsperiode, ausländische Schnellzugwagen auf einer österreichischen Nebahnbahn sind dann ja doch nicht so ganz alltäglich: https://www.bahnbilder.de/bilder/mit-einem-db-kurswagen-verlaesst-et-1105315.jpg
Passend zum Thema auch die folgende Forumsdiskussion, danach besitzt die MBS überhaupt nur noch ein einziges Fahrzeug (eine Diesellok) und es wurden eigens Fahrkartenautomaten aufgestellt, weil ja keine MbS-Zugbegleiter mehr mitfahren: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?106,9621164 --Firobuz (Diskussion) 10:45, 7. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Eher ist es umgekehrt als zu Anfang des 20. Jh.: Die Betriebsführung obliegt der MBS, die Fahrzeuge im Reiseverkehr sind nun inzwischen fast alle ein ÖBB-Einheitsbrei. Ich muß jetzt gar nicht in Forum gucken, ich sehe ja die Talent 1 auf der Mobahn, an die keine Güterwagen angehängt werden können. Das wird die Bahn nun ausschließlich mit ihrer Ex-Reichsbahn-Diesellok (siehe Bild im Artikel) machen. Z. B. Holztransporte für die Hackschnitzelheizwerke im Montafon sind weiter notwendig, und die waldreiche Talschaft "exportiert" auch Holz. Hauptsächlich daher kamen die 2019 fast 4000 t von der MBS transportierten Güter zusammen. Das mit den Automaten setzte ich ja bereits in den Artikel, mir wurden diese lahmar...igen Dinger kürzlich zum Verhängnis, weil der mit dem Ausspucken der Karte und des Restgeldes so lahm war, daß mir der Zug vor der Nase verschwand. Eine unpersönliche Sparmaßnahme (das mit dem Schaffner-Kartenverkauf im Zug war doch ein besonderer Service und das mit dem entwischtem Zug wäre mir in dem Fall nicht passiert). Die Schaffner sind übrigens weiter, zumindest in den Hauptverkehrszeiten, im Zug dabei, nun allerdings nur in Kontroll- und Schwarzfahrerschröpffunktion. In manchen Talent 1 steht im Niederflurbereich nun auch ein Kartenautomat, allerdings ist es eine Zumutung, ggf. durch fast den ganzen Zug zu laufen, um ihn zu finden. Ich muß mal bei Gelegenheit gucken, was jetzt noch so an Fahrzeugen in der Schrunser Remise herumsteht. Die muß ja voll sein, wenn die MBS ihre aufgrund des Talent 1-Einsatzes derzeit ungenutzten NPZ-Triebzüge monatelang entlang der Strecke im Freien abstellt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:59, 7. Mär. 2021 (CET) Nachdem die sprichwörtlich ausrangierten NPZ-Garnituren vorübergehend aus meinem Blickfeld verschwanden, sind zwei von ihnen (eine rot-gelbe und eine gelb-weiße) seit Wochen wieder vorm Zementwerk, südöstlich der Alfenzbrücke, abgestellt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:43, 21. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Die vier NPZ und die anderen, rot-gelben Triebfixe sind offenbar verkauft? Aus gebrauchtzug.de sind sie verschwunden, und ich sehe auch nichts mehr von diesen Fahrzeugen vor dem Zementwerk Lorüns herumstehen. Wieso reichen die Bahnsteiglängen schon wieder nicht? Die sind doch in den letzten Jahen verlängert worden. Früher hatten sie bei einer Talent 1-Doppelgarnitur in Richtung Schruns gleich eine komplette Garnitur in Bludenz geräumt und abgesperrt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 23:01, 16. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Ein paar nützliche Links[Quelltext bearbeiten]

. --Sevku (Diskussion) 10:58, 1. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Grundlage?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Zukunft steht:

Bis 2024 darf es keine unbeschrankten Bahnübergänge auf der Strecke mehr geben.

Die Aussage sollte belegt werden. --Helmigo (Diskussion) 17:02, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]