Diskussion:Murray-Darling-Becken

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Das vorläufige Ende der Dürre und der niedrigen Wasserstände[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist offenbar ebenso wie der Artikel mit dem ungebräuchlichen Lemma-Namen "Murray River" (willkommen in Marottistan, aber da mathiasb den Namen gut heißt, ist ja alles gut) vor den ausgiebigen Regenfällen des Jahres 2010 geschrieben worden, als die Katastrophen-Szenarien noch gut zu passen schienen. Inzwischen hat sich die Situation "normalisiert", d.h. die Flüsse sind wieder bis in die Oberläufe schiffbar, die Fluss-Eukalypten erhalten wieder ausreichend Wasser und und und. Im Dokumentations-Film des neuseeländischen Filmemachers Pohlmann wird das alles thematisiert und visualisiert. (Der Film wird uns allerdings als eine "deutsche" Produktion verkauft)

Das ändert natürlich nichts an der Labilität des Öko-Systems im Becken. Nur ist die Wetterlage mehrerer Jahre nicht mit dem Begriff "Klima-Änderung" gleichzusetzen, wie auch jeder Klima-Experte in WP gern erklären wird. Die Vorschläge, den Großteil der Landwirtschaft vom Südosten in den Nordwesten Australiens zu verlegen, dürften jedenfalls erst mal wieder "auf Eis" liegen.

Jedenfalls kann ich die Doku "Australiens Mississippi" nur empfehlen zumindest für diejenigen, denen ein trockener Artikel mit geringem Informationsgehalt zu wenig ist, um satt zu werden. --89.12.43.193 19:31, 26. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]