Diskussion:Nachbarschaftswache

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Tragen diese Leute Uniformen oder Armbinden oder sonstige Zeichen, an denen man sie erkennen kann? Kommerzielle (gewerbliche) private Wachdienste haben ja meistens eigene Uniformen (oder tragen zumindest Jacken, Sweat-Shirts oder T-Shirts mit der Aufschrift "Security"), aber wie sieht es bei diesen offenbar nichtkommerziellen Wachdiensten aus?--91.52.180.210 19:47, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein keine Uniform! Es ist auch kein Wachdienst, Nachbaschalftswache = Aufmerksamkeit! --Pronachbar (Diskussion) 16:32, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist ohne Belege. Vor allem beim Satz "Die Aufmerksamkeit der Bürger gegenüber Eigentumsdelikten in ihrer unmittelbaren Nähe verringert messbar kriminelle Aktivitäten." gilt: Wenn es messbar ist, dann muss auch dabei stehen wer es wann gemessen hat, was das Ergebnis war und ob es repräsentativ ist. --188.101.11.196 13:05, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wurde jetzt mit überprüfbaren Belegen ergänzt! --Pronachbar (Diskussion) 16:30, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutralität: Österreich[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist viel zu Pronachbar-lastig, klingt mehr nach Eigenwerbung für den Verein als nach irgendetwas anderem --Futschigama (Diskussion) 10:40, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Den selben Gedanken hatte ich auch beim Lesen.--188.100.248.15 21:57, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gibt es so etwas denn wirklich nicht in Deutschland? Wirklich nur in USA, England, Österreich und Namibia? Seltsam... --188.100.248.15 21:57, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Doch, scheint es zu geben wenn man sich z.B. [1] anschaut. --Chtrede (Diskussion) 09:44, 28. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ja, es gibt auch in Deutschland Nachbarschaftswachen, allerdings sehen die gewerblichen Secrutity-Unternehmen sowas nicht gerne, und auch manche Polizisten fühlen sich beleidigt (manche Polizisten glauben, die Bürger würden der Polizei nicht genug zutrauen, bzw. eine Nachbarschaftswache oder Bürgerstreife sei ein Mißtrauensvotum gegen die Polizei). Außerdem fürchten manche Politiker, Nachbarschaftswachen könnten politisiert werden, und dann könnten in Zukunft vielleicht einmal rechtsgerichtete und linksgerichtete Nachbarschaftswachen aneinandergeraten und dann an die Weimarer Republik erinnernde Straßenkämpfe anzetteln. Da Nachbarschaftswachen in Deutschland (anders als etwa in den USA, Kanada, Australien, Südafrika, Israel) also (insbesondere bei Polizisten und Politikern) nicht gerne gesehen sind, engagieren sich hierzulande auch nur wenig Leute dafür, denn hierzulande möchte sich kaum jemand unbeliebt machen (in den USA sind die meisten Bürger nicht so schüchtern wie bei uns). Beispiele für Nachbarschaftswachen findet man unter anderem hier: https://www.spiegel.de/consent-a-?targetUrl=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fpanorama%2Fgesellschaft%2Fbuergerstreife-in-radevormwald-buerger-wehren-sich-gegen-einbrueche-a-981549.html&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F und hier https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/innere-unsicherheit-buergerwehr-auf-streife-102.html und hier https://www.svz.de/regionales/brandenburg/ein-dorf-schuetzt-sich-selbst-id12843396.html und hier https://www.freiepresse.de/pro-chemnitz-k-ndigt-b-rgerstreife-f-r-januar-an-artikel10408817 und hier https://www.sueddeutsche.de/panorama/buergerstreifen-gegen-kriminelle-amateur-aufpasser-1.2225263 und weitere bei Google. Die in den letzten Jahren zunehmende Verbreitung von Smartphones erleichtert es allerdings für Nachbarn und sonstige Zivilisten, Straftäter an ort und Stelle zu fotografieren oder zu filmen und sofort die Polizei zu rufen. --84.178.217.237 23:05, 5. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Entstehung in den USA?[Quelltext bearbeiten]

In den USA geht das Konzept gem. (unbelegtem) Abschnitt auf die Kolonialzeit zurück, als Bürger als Stadtwachen eingesetzt wurden. Da Frage ich mich "Wer denn sonst? (die städtische Armee?)" und ist ja nicht so, dass wir in Deutschland keine Stadtwachen gehabt hätten. Dann könnte man ja auch argumentieren, das ganze ginge auf englische (bürgerliche) Stadtwachen im "finsteren" Mittelalter zurück, lange bevor die Neue Welt überhaupt entdeckt wurde, denn wo hatten es die Kolonien wohl her. Wenn es dann aber noch weiter heißt, dass das heutige System in den 1960ern entwickelt wurde, dann könnte man sich darüber hinaus noch erstens fragen, was das noch mit der Kolonialzeit zu tun hat und zweitens, was mit den 200 Jahren dazwischen ist.

Das klingt jetzt vllt ein bisschen arrogant, aber meine ich wirklich ernst. Vielen Dank für eine ausführlichere (bzw. bessere) Darstellung des Themas. Grüße --LukaJoM (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]