Diskussion:Nahverkehr in Heidelberg

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Historische Straßenbahn Heidelberg e.V.[Quelltext bearbeiten]

Der Verein existiert nicht mehr in dieser Form, er ist jetzt in der Interessengemeinschaft Nahverkehr Rhein Neckar aufgegangen (www.ign-ev.de). --BR 111 23:59, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich wollte nur sagen, dass die Bergbahnlinie auch eine ganz normale Bahnlinie der HSB ist und in die Kategorie "Stadtbahnen und Straßenbahnen" gehört.

Viele Grüße, Sebastian (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.172.45.196 (DiskussionBeiträge) 18:40, 11. Dez. 2006)

Grüße Dich Sebastian, das stimmt aber so nicht ganz: Die Bergbahn ist nicht als "ganz normale Bahnlinie" anzusehen, so gelten z.B. herkömmliche Fahrausweise nicht für die Bergbahn (außer Jahres- und Monatskarten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Nicht nur aus diesem Grunde, denke ich, ist die Alleinstellung der Bergbahn gerechtfertigt. Gruß --Ibelin #@§! 23:12, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Bergbahn wurde nicht in die RNV eingebracht, die Bergbahn ist nicht Teil des VRN und ist erst recht keine Straßen- oder Stadtbahn! Sie ist eine vom ÖPNV im Grunde recht unabhängige Touristenbahn. --84.56.245.69 04:04, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe gesagt "Normale Bahnlinie der HSB", also nicht Stadtbahn und auch nicht, dass sie in die RNV eingebracht wurde. Außerdem ist die Bergbahn sehr wohl im VRN!

Viele Grüße, Sebastian

Bitte bedenken: die beiden Bergbahnstrecken der HSB sind Standseilbahnen und fallen daher, obwohl sie auf Gleisen fahren, juristisch unter die Seilbahnverordnung. Was sich da abspielt, ist zwar öffentlicher Verkehr, aber ich habe doch etwas Bauchschmerzen, wenn ich das dem ÖPNV zuordnen sollte, denn erstens gibt es (anders als bei anderen frequentierten HSB-Linien) spätabends und nachts keinen Verkehr, zweitens ist über die winterlichen Monate (von Oktober bis Ostern) der Fahrplan ganz schön (beide Bahnen dann nur alle ca.60min und früherer Betriebsschluss) ausgedünnt, drittens sind nur ganz wenige Einzelpersonen auf dieses Verkehrsmittel angewiesen und vor allem und insbesonders viertens fallen diese Bahnen nicht unter das Gesetz zur Unentgeltlichen Beförderung Behinderter im Öffentlichen Verkehr (UnBefG, heute in das Sozialgesetzbuch eingeordnet).
Ich war viele Jahre in Heidelberg berufstätig und deshalb intensiver HSB- und OEG-Benutzer, als Inhaber einer VRN-Jahreskarte war für mich die Bergbahn-Benutzung inbegriffen. --Elsenz-Järnvägerna 16:21, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einsatz von OEG-Fahrzeugen[Quelltext bearbeiten]

Seit kurzer Zeit verkehren regelmäßig auf der Linie 21 einige Fahrzeuge der OEG. Ist das für den Artikel erwähnenswert und kennt jemand Hintergründe dazu?

Grüße dome92

16:25, 15.11.2007

Steht doch schon drin, dass man jetzt einige OEG-Wagen hat. Hintergrund wird wahrscheinlich einfach sein, dass man bei der OEG einige über hat, es bei der HSB durch Wiedereinführung der 21 und die neue 26 hingegen etwas knapp wurde mit dem Wagenpark. Und da man ja jetzt die große gemeinsame RNV ist ... ;-) --88.66.18.209 16:30, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

verzögerter Fahrgastwechsel[Quelltext bearbeiten]

bei den Tw mit diesen Nummern handelt es sich um Beschaffungen 1966-1974, diese haben an den Wagenenden grundsätzlich nur einfache Falttüren (nicht signierter Beitrag von 77.2.172.55 (Diskussion) 22:52, 5. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Der Artikel ist mit dem Hinweis "Dieser Artikel besteht aus Listen wo sonst Fließtext stehen sollte" versehen. Jetzt ist die spannende Frage, ob man den Hinweis einfach rausnehmen könnte, und die Linienübersicht, die nunmal der Übersichtlichkeit wegen eine Liste sein muß, und die der Vollständigkeit wegen schon dabeistehen sollte, einfach ganz nach unten rücken. Der Hauptartikel über Geschichte usw. wäre dann ganz oben und würde nicht mit einer erschlagenden Liste anfangen, die Liste käme unten als Ergänzung und würde nicht die Einleitung des Artikels darstellen. Ich find den Hinweis einerseits richtig, weil die Liste schon erschlagend ist, andererseits falsch, weil es hier halt auch nicht ohne Liste geht. Ich will meinen Vorschlag aber nicht einfach umsetzen, sondern mal wissen was de anderen dazu sagen... --Standpfosten 15:39, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Moin,
ich habe zwar keine Probleme, dass die Linienübersicht am Anfang des Artikels steht. Bedenken habe ich aber mit dem Inhalt (da wäre der Stichwort-Titel "ÖPNV um Heidelberg" zutreffenderer?) der Liste: anscheinend sind da alle Buslinien aufgenommen worden, die im Fahrplanbuch 7 (Heidelberg) des VRN enthalten sind, auch, wenn sie Heidelberg oder sogar nicht einmal das Verkehrsgebiet der HSB berühren:
• die Linien 627 bis 630 sind/waren Veranstaltungen der OEG und sind in erster Linie Zubringer zur OEG-Schiene und in Ladenburg und Großsachsen-Heddesheim zur Main-Neckar-Bahn
• 624, 719, 737, 743, 744, 747, 782 berühren weder Heidelberg noch das „Territorium“, wo die HSB Konzessionen hat/hatte
• der Mittelpunkt des Systems „Stadtbus Sinsheim“ (Linien-Nummernbündel 761 bis 773) ist der dortige Hbf und somit 33 Schienen-km von Heidelberg Hbf entfernt; auch hier besteht zu verkehrsschwachen Zeiten und täglich bis um Mitternacht ein Rufbus-System; Aufgabenträger ist meines Wissens die Stadt Sinsheim, später zusammen mit dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt, bedient werden auch die Dörfer Eichtersheim und Michelfeld(Baden) der Gemeinde Angelbachtal
• 824 und 859 sind noch weiter von Heidelberg entfernt und liegen im Gebiet des 1996 in den VRN integrierten NOV (Verkehrsverbund Neckar-Odenwald; existiert als Abrechnungs-Organisation noch)
• 701 bis 710, 716, 736, 746, 748 liegen außerhalb der Stadtgrenzen von Heidelberg und brechen nur am Rand in das Verkehrsgebiet der HSB ein, größtenteils als Zubringer zur Schiene oder anderen HSB-Linien
P.S.: Nachtbusse (Gelenkbusse erforderlich‼) verkehren seit ca.2000 am Wochenende auch auf der Linie 755 (BRN) ab Hb-Hbf nach Sinsheim, die am Bismarckplatz auf das Nacht-Netz der HSB abgestimmt sind.
--Elsenz-Järnvägerna 21:30, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bild "Straßenbahnlinien in Heidelberg"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Könnte man nicht mal den alten schematischen Linienplan aktualisieren?


Wagen 204 (8-achsiger Gelenkwagen)[Quelltext bearbeiten]

Der nach dem Brand der Wagenhalle stark beschädigte Wagen 204 wurde nach Inbetriebnahme der Strecke nach Kirchheim (Linie 26) wieder in Dienst genommen, aber niemand weiß für wie lange. Bemalt von einem Heidelberger Künstler (wer?), ist er zur Zeit auf den Linien 22 und 24 im Einsatz. Um einige Fotos vom Führerstand in Commons und eventuell auch in WP einstellen zu können, brauche ich Hilfe, was die genauen technischen Bezeichnungen angeht. Genaue Bezeichnung des Typs, eventuell Hersteller? Kann jemand von Euch helfen? Gruß, -- 3268zauber 14:32, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der 204 ist ein DUEWAG Gt8, Baujahr 1975. Künstler ist Carsten Kruse [1], der auch andere Fahrzeuge, Haltestellen und Fahrkartenautomaten der Region bemalt hat. Details gibt es beispielsweise hier oder hier -- LosHawlos 22:50, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo LosHawlos, danke für die Infos. -- 3268zauber 23:05, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Moin! Der 204 wurde nicht erst "nach Inbetriebnahme der Strecke nach Kirchheim (Linie 26) wieder in Dienst genommen", sondern spätestens 1986, denn er war nach dem Brand zur Reparatur zu DÜWAG geschickt worden und kam schon wenige Tage nach der Rücklieferung in Verkehr. Alle vier Achtachser hatten bei Ablieferung Totalreklame "Sparkasse" (rot mit schwarzer und gelber Beschriftung wie auch mehrere Sechsachser), die noch in den 90er-Jahren aktuell war. Der 204 kam jedoch mit Totalreklame "Heidelberger Volksbank" (weiß mit mittelblauer Beschriftung wie Wagen 221) zurück. Auch konnte man die die Achtachser bei Ablieferung durch die gerngfügig hellere Glocke von den Sechsachsern unterscheiden, in die sie durch Teile-Tausch gelegentlich in den 90er-Jahren ebenfalls eingebaut wurden. --Elsenz-Järnvägerna 21:52, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Informationen zur Technik und Hersteller des eingesetzten ITCS/RBL (rechnergestützte Betriebslenkung) -- 95.119.82.143 08:10, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auftraggeber HSB – Auftragnehmer VRN (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Stimmt das denn auch so? Bei uns RMV gibt der Verbund den Auftrag für die Verkehrsleistungen, die dann von den Verkehrsbetrieben erbracht werden. (Wollte das erst ändern, taucht aber mehrmals im Artikel auf, deshalb Rückfrage.) -- der Sperberpedo mellon a minno 20:44, 6. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

OK. Ich habe den Artikel zu Ende gelesen. RNV und VRN verwechselt, wusste nichts von Ersterem. -- der Sperberpedo mellon a minno 22:35, 6. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regionalbahn und -expresslinien[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder werden in diesem sowie im Artikel Nahverkehr in Mannheim, alle möglichen RE- und RB-Linien eigetragen, die diese beiden Städte nicht berühren. Desweiteren wird auch immer wieder die Liniennummer durch die Kursbuchtabelle ersetzt, dies ist bei Wikipedia nicht üblich. Ich bitte die IP die Änderungen hier zu begründen.--Generaldirektor 10:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wäre nett wenn jemand, Bilder der neuen Busse und Bahnen machen könnte --Gumfogg 19:50, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrzeugpark[Quelltext bearbeiten]

Gelenk-Sechsachser[Quelltext bearbeiten]

Nr.226-229: die Beschaffung wurde notwendig, weil die Endhaltestelle Karlstor infolge Straßenbau-Maßnahmen demnächst umzugestalten war und daher die Wendeschleife um das Karlstor durch eine näher am Ostportal des Schlossbergtunnels liegende Umsetzanlage (dadurch längere Wege für Umsteiger von Eisenbahn zur Straßenbahn und mehr Zeitaufwand durch drei Fußgänger-Ampeln!) zu ersetzen war. Dies waren die letzten Fahrzeuge mit Schaffnersitzen (zwei; bei Sitzschaffner-Besetzung in Zweirichtungsfahrzeugen war das immer der vordere Platz), dabei waren die Schaltschränke für die Beleuchtung aber schon am Führerstand angeordnet. --Elsenz-Järnvägerna 20:57, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nr.230-244: Die Beschaffung wurde weniger zur Freisetzung der wenigen Einrichtungsfahrzeuge (die nach der für Januar 1974 vorgesehenen und auch durchgeführten Einstellung der Strecke Eppelheim-Schwetzingen ohnehin kaum mehr verwendbar waren) in Auftrag gegeben, sondern vor allem zur Ablösung der noch viel benutzten Zweiachser im Regelbetrieb. Auch war Heidelberg einer der letzten bundesrepublikanischen Betriebe mit Einsatz (im Regelverkehr nur als Ersatzwagen, kam aber doch ziemlich oft vor) von Wagen mit Holzaufbau (Vierachser aus den Beschaffungen 1926-1927), die nach Schwetzingen und in der Hauptstraße stets mit Vierachs-Beiwagen (gab es in Heidelberg auch nur mit Holzaufbau) verstärkt werden mussten. Zudem wurde durch das größere "Schluckvermögen" der 6achser der Zwang zur Einsatzwagen-Verwendung verkleinert. --Elsenz-Järnvägerna 20:54, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beiwagen-Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Auf der Linie nach Schwetzingen wurde zumindest tagsüber immer mit Beiwagen hinter den 1½Richtungs-Zügen gefahren. Hierzu war bei allen Beiwagen des Verbandstyps II die Schaffner-Klingelleinen über die Lichtleitung mit dem Führerstand verbunden, zugleich wurde damit eine laute Glocke auf dem Beiwagen-Dach betätigt.
--Elsenz-Järnvägerna 20:44, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:24, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird n Spaß ...[Quelltext bearbeiten]

... das ziemlich umfangreich umgestaltete Busnetz hier einzupflegen. Hab im Text erstmal einen Hinweis zugefügt. Rest is Arbeit für berufene PNV-Nerds. (nicht signierter Beitrag von MistaPPPP (Diskussion | Beiträge) 19:10, 14. Apr. 2024 (CEST))[Beantworten]