Diskussion:Natrium

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Lösung --> Schmelze[Quelltext bearbeiten]

Natrium kann natürlich nicht aus einer Lösung abgeschieden werden, dazu muss man mit Schmelzen arbeiten, dieses Kunststück konnte auch Herr Davy nicht schaffen. Ich habe das mal geändert.

--Doodlinator 20:12, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit dem Amalgamverfahren? --Iridium193 12:34, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dieses Verfahren ist geschichtlich durchaus von Interesse (Honsberg-Zelle) und könnte mal mit eingearbeitet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:54, 13. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschiedliche Angaben[Quelltext bearbeiten]

1) Mit einem Anteil von 2,64 % in Form von zahlreichen natriumhaltigen Mineralen im Land- und Meeresboden gehört Natrium zu den zehn häufigsten Elementen in der Erdhülle.
2) Gleiche Angabe in der Tabelle.
weiter unten
3) Auf der Erde ist Natrium mit einem Anteil an der Erdkruste von 2,36 % das sechsthäufigste Element.
Ich habe die Werte auf 2,36 % vereinheitlicht, dafür habe ich eine verlässlich aussehende Quelle. Ich nehme an, die unterschiedlichen Werte kommen zustande, je nachdem, ob die Menge in den Ozeanen dazugezählt wird, oder nicht (kann es aber nicht beweisen). Viele Grüße --Orci Disk 20:54, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Infobox-Angabe auf 2,7 % korrigiert, da diese sich eindeutig auf die Erdhülle einschließlich Ozeanen bezieht. Viele Grüße --Orci Disk 20:43, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA Disk vom 12. Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 3. Periode und als Alkalimetall in der 1. Gruppe beziehungsweise 1. Hauptgruppe.

Mal wieder ein Elementartikel von mir. Kritik und Anregungen versuche ich natürlich so weit wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor wie immer Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 12:31, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Da gibt es nichts zu meckern. Vielleicht noch die Bebilderung etwas ausbauen (Salzbergwerke? Salinen? Schema Nervenzelle?). --Simon-Martin 12:55, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Wie immer von Orci ein sehr guter Artikel; informativ, gut lesbar und verständlich. Bilder sind m.E. genug im Artikel vorhanden; aber die Idee mit dem Bild einer Nervenzelle (Potentialdifferenz) könnte man vielleicht einbauen.Das einzig wirklich fehlende, Beispiele für schwerlösliche Na-Verbindungen, habe ich schon eingefügt Gruß Cvf-psDisk+/- 13:55, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Salzgewinnungsbild hat Leyo dankenswerterweise schon eingefügt. Ich habe noch ein Bild einer Synapse hinzugefügt. Dort sieht man am Besten, wo das Natrium wichtig ist, eine ganze Nervenzelle wäre Imo zu unübersichtlich. VIele Grüße --Orci Disk 17:27, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro von --Dr.cueppers - Disk. 13:57, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel --Il Stregone 15:07, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Eindeutig lesenswert, nun auch noch besser bebildert. --Leyo 17:56, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Gancho Kolloquium 19:59, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --ClemensFranz 00:26, 8. Dez. 2007 (CET). Aber was will uns der google-film über die Vernichtung von 10t Natrium sagen?[Beantworten]

Ich finde, dass der Film ganz gut die starke Reaktivität von Natrium und die heftige Reaktion mit Wasser illustriert (Interessant wäre zu erfahren, wie sich nach dieser Aktion der pH-Wert des Sees geändert hat ;)). Viele Grüße --Orci Disk 14:36, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Aus chemischer Sicht ist der Artikel sicher gelungen. NaCl wäre imho durchaus schon in der Einleitung erwähnenswert. Der physiologische Teil ist in meinen Augen der Schwachpunkt. „Die Aufnahme von Natrium mit der Nahrung wird durch Geschmackssinneszellen in der Zunge kontrolliert“ ist in meinen Augen so nicht haltbar. Sicherlich schmeckt man salzig, aber der Natriumhaushalt wird natürlich nicht vom Geschmackssinn kontrolliert, sondern über Hormone der Nebenniere (vor allem Mineralocorticoide). Die kommen aber im Artikel gar nicht vor, genauso wenig wie Hypernatriämie und Hyponatriämie. Uwe G. ¿⇔? RM 01:39, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach Überarbeitung durch Christian2003 kann ich mir ein Pro abringen, für Exzellenz müsste da aber sicher noch mal grundüberholt werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 02:39, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Der Physiologieteil stammt größtenteils von mir, daher von mir ein paar Worte zur Verteidigung. Der angesprochene Satz an sich schon richtig, da er nur die Na-Aufnahme erwähnt und nicht vom -Haushalt spricht. Ich gebe dir aber Recht, dass der Na-Haushalt, sowie die Rolle bei der Osmoregulation mit dem Satz „Eine weitere wichtige Rolle kommt Natrium bei der Osmoregulation und beim Wasserhaushalt des Organismus zu.“ zu kurz kommt. Da habe ich schlicht zu wenig Ahnung von, siehe auch meine Disk.. --NEUROtiker 08:04, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Da es „nur“ um eine Lesenswert-Wahl geht, bekommt der Artikel trotz des angesprochenen Mangels ein Pro von mir, da die anderen Abschnitte wirklich lesenswert und vielleicht sogar mehr sind. Ich habe den Abschnitt Physiologie mal etwas gegliedert und zumindest die von Uwe Gille angesprochenen Schlagwörter ergänzt. Den Satz mit der Zunge habe ich mal herausgenommen, da dies wohl keine wichtige Rolle spielt und verwirrend ist. Natürlich müsste der Abschnitt jetzt noch um einiges ergänzt werden, ich weiß aber nicht ob ich das morgen noch schaffe (vielleicht jemand anderes aus der Red. Medizin?). Das Thema Regulation des Natriumhaushalts ist wirklich eines der kompliziertesten in der Physiologie und hat im Prinzip auch einen eigenen Artikel verdient. Nach der Kandidatur ist aber auch noch genug Zeit. Viele Grüße, --Christian2003 23:58, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Lass dir ruhig Zeit, so eilig ist es ja nicht. Ich danke dir jedenfalls schon einmal für die Überarbeitungen. Viele Grüße --Orci Disk 16:49, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:18, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Herkunft des französischen + englischen Namens "Sodium"[Quelltext bearbeiten]

Natrium ist (mit ca. 43 Gew-%) nicht der Hauptbestandteil von Soda !! Dies ist Sauerstoff (mit ca. 46 Gew-%).

Habe ich korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 16:11, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Hall" keltisch Salz?[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite über Halle (Saale) wird die Frage, was es mit dem Wortstamm "hall-" auf sich habe, als umstritten dargestellt. Deshalb frage ich mich, ob die hier gegebene Antwort richtig ist.

Gruß, (ein anderer) Dave

--David Witzel 12:05, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier steht etwas Anderes: Halogene --Jost Riedel (Diskussion) 14:04, 7. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Laut Artikel bezeichnet hall die Saline, nicht das Salz.--Andif1 (Diskussion) 15:45, 7. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Brennt auf dem Wasser und kann unter Wasser auch explodieren[Quelltext bearbeiten]

Sicherlich kennt Ihr alle noch das Experiment aus dem Physikunterricht, in dem ein kleines Stück Natrium in eine mit Wasser gefüllte Schale gelegt wird. Das Natrium schwimmt an der Oberfläche und beginnt sofort zu brennen wenn es mit dem Wasser in Berührung kommt. Sollte man diese Eigenschaft nicht im Artikel erwähnen?

Natrium explodiert unter Wasser:

In einem Experiment bei Galileo (PRO7) hat ein Chemiker ein Stück Natrium - das in etwa so groß wie eine Eichel war - mit Kupferdraht umwickelt damit es nicht schwimmen kann und in ein mit Wasser gefülltes Aquarium geworfen. Bei diesem Test hat das Natrium nicht einfach nur unter Wasser gebrannt, sondern es ist nach ca. einer Sekunde mit einer so großen Druckwelle explodiert, das es das ganze Aquarium in Stücke gerissen hat. Sollte man vielleicht auch auf diese Gefahr hinweisen? --Martin38524 22:48, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich nicht als nötig an, Wikipedia ist nicht dafür da, auf jede denkbare Gefahr aufmerksam zu machen, die bei irgendwelchen obskuren Versuchen entsteht. Für die Explosion ist übrigens nicht das Natrium, sondern der entstandene Wasserstoff verantwortlich. Viele Grüße --Orci Disk 22:59, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne Natriumexplosionen nur für den Fall, dass das Natrium auf dem Wasser schwimmt. Denn nur dann kann sich der Wasserstoff entzünden.Unter Wasser brennen tut es auch nicht, aber es schmilzt schnell und zerfällt in Tropfen, die nach oben steigen... --FK1954 18:34, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Elektrische Leitfaehigkeit.[Quelltext bearbeiten]

Der angegebene Wert ist 21 · 106 A/(V · m) , und stimmt nicht fuer das feste Metall. Ich schlage vor, den Wert bei 25 oder 0 Grad anzugeben, etwa 0.04 MicroA/(V.m). (nicht signierter Beitrag von Gpecke (Diskussion | Beiträge) 00:32, 27. Sep. 2010 (CEST)) --Gpecke 01:33, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falscher Zusammenhang Natrium-Absorptionslinie - Strahlungsmaximum im Sonnenspektrum[Quelltext bearbeiten]

"Die Intensität dieser Strahlung im Spektrum des Sonnenlichts hat im Laufe der Evolution dazu geführt, dass sich das Empfindlichkeitsmaximum unserer Augen auf diese Farbe eingestellt hat."

Das ist vielleicht sachlich richtig, hat aber im Zusammenhang mit Natrium nichts verloren. Die D-Linie ist doch eine Absorptionslinie, also im Spektrum ist eine dunkle Linie zu sehen. --Brandbarth 16:53, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Satz war komplett falsch, da 1. Sonnenstrahlung großteils nicht durch die Na-D-Linie verursacht wird, sondern ein schwarzer Strahler ist und 2. da das Empfindlichkeitsmaximum gar nicht im Na-D-Bereich, sondern eher im Grünen liegt. Habe den Satz daher entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 17:07, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Position der Reaktionsgleichung Na + H2O im Abschnitt Chemie[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die jetzige Aufteilung sehr ungeschickt, weil auf die Reaktion am Anfang des Absatzes eingegangen wird, vor der Formel aber über ganz andere Reaktionen gesprochen wird. Wenn Platz gespart werden soll, könnt man sie rechts neben die vorangehende stellen, sonst sollte sie sich direkt an den zugehörigen Text anschließen. -- RvHNP 08:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Natrium-Gehalt im Meer und in der Erdkruste[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert, wo welche Natriummengen zu finden sind. Für das Meer habe ich schon mal gerechnet: 1,338x10hoch21 Liter x 11g/l = 14,72x10hoch21g. Bei der Erdkruste ist das etwas schwierig, weil unklar ist, wie tief man die rechnen soll. Außerdem widerspricht sich hier Wikipedia: als Anteil steht bei Natrium 2,36% und bei Erdkruste 2,8%. Mir ist sowieso schleierhaft, wie man den Anteil bestimmen will: Nimmt man den Gehalt in Urgesteinen und rechnet auf dieser Basis oder zählt man ausgelaugte Oberflächen und (vermutete) Salzlagerstätten hinzu? Und hat man das schon mal in vulkanischen Gesteinen untersucht? Vielleicht kann man diese Fragen mal an die Geologen weiterreichen? -- RvHNP 18:12, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente finden sich die Anteile. Erdkruste ist immer ein Durchschnittswert der natürlich stark differieren kann. Viele Grüße --Orci Disk 19:40, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kühlung Schneller Brüter[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das etwas umformuliert, weil es mir unklar erschien, und werde an gleicher Stelle noch ein wenig ergänzen. -- RvHNP 18:37, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darstellung der physiologischen Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier etwas umgestellt, kleinere textliche und inhaltliche Korrekturen durchgeführt, auch gewisse Einzelheiten gestrichen, um es für Laien etwas verständlicher zu machen. Ich meine, man sollte einen Artikel über Natrium nicht mit biologischen Feinheiten überfrachten, die biologische Seite natürlich richtig, aber auch verständlich darstellen. Ich hoffe, es ist akzeptabel ausgefallen! PS: Eigentlich sollten Querverweise auf entsprechende Wikiseiten reichen, aber ich habe das Gefühl, als würde zunehmend das Niveau der Artikel immer höher geschraubt, so dass interessierte Laien bestimmt Probleme haben, die Kernaussagen eines Artikels zu verstehen. -- RvHNP 21:03, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Reaktion von NaCl mit Dichlormethan[Quelltext bearbeiten]

"Bei feiner Verteilung des Natriums und der damit einhergehenden großen Reaktionsoberfläche kann die Reaktion explosiv sein und den Wasserstoff entzünden. Kommt Natrium mit chlorierten Verbindungen wie Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlormethan in Kontakt, kommt es unter Bildung von Natriumchlorid zu einer schnellen und exothermen Reaktion.

   \mathrm{2 \ Na + 2 \ H_2O \rightarrow 2 \ NaOH + H_2}
   Reaktion von Natrium mit Wasser

"

das ist wohl nicht richtig! Natriumchlorid löst sich nicht einmal in Dichlormethan und ist schon gar nicht in der Lage, daran ein Chlorid-Ion zu abstrahieren. Ist ja keine starke Base o.ä. Das würde ich mal umformulieren.

Grüße, Quaus (nicht signierter Beitrag von 137.248.151.17 (Diskussion) 17:43, 15. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es geht doch gar nicht um die Reaktion von Natriumchlorid, sondern um die von Natrium mit Dichlormethan. Und dieses ist (eben wegen der Bildung von Natriumchlorid) ein starker Chloridakzeptor. Es stimmt alles im dem Satz. Viele Grüße --Orci Disk 18:02, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na / NH3 (l) - Paramagnetismus[Quelltext bearbeiten]

"So leitet die Lösung auch elektrischen Strom und ist verdünnt paramagnetisch."

Sollte vielleicht etwas klarer erläutert werden. "verdünnt" lässt manche wohl fälschlich an Verdünnen mit H2O denken. Gemeint ist wohl "bei geringer Konzentration (von Na in NH3)".

Hintergründe erläutern:

1. Elektr. Stromleitung durch die partiell erfolgende Ablösung eines (?) Elektrons vom Na und Enstehen des Ion Na+. Bei welcher Konzentration ist Dissoziatiosnsgrad (?) / Leitfähigkeit am stärksten?

2. Paramagnetismus (wie metallisches Na?) auch in dieser Lösung weil das äusserste Elektron partiell beim (ungeladenen) Na-Atom verbleibt?

Sowohl Leitfähigkeit als auch Paramagnetismus wird sich mit der Konzentration von Na in NH3 ändern. Ich vermute gegenläufig, also sollte das vielleicht im Satz besser herausgearbeitet werden. --Helium4 08:47, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Trocknungsmittel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, da die Verwendung als Trocknungsmittel explizit erwähnt wird, wäre es sicher gut, auch den entsprechenden Artikel zu verlinken und die Kategorie:Trocknungsmittel hinzuzufügen. Ich kann das leider nicht selbst, da der Artikel gesperrt ist. Danke, 89.204.154.46 18:43, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Sperre ist überraschend lang angelegt. Trocknungsmittel ist eingefügt, bei der Kategorie bin ich unschlüssig - das Konzept "Natrium" als Element ist so allgemein, dass ich zwar sehe "kann als solches verwendet werden", aber es nicht als wesentliche Eigenschaft von Natrium ansehen würde. --mfb (Diskussion) 20:03, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das stimmt... Vielen Dank! 89.204.154.46 00:12, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, unter dem Punkt "Vorkommen" werden einige deutsche Salzvorkommen aufgelistet. Im genannten Salzgitter findet aber gar keine Förderung mehr statt. Dafür fehlt z.B. das Werk in Bernburg, welches hauptsächlich Steinsalz abbaut. --79.198.25.41 18:05, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Bildunterschrift[Quelltext bearbeiten]

ist "unter" Chemikersprache? Der Laie würde wohl "Natrium in Paraffinöl" sagen. --212.65.1.102 13:21, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, in der Chemie heißt das eigentlich immer "unter Paraffinöl". Grund ist wahrscheinlich, dass dadurch betont wird, dass das Metall vollständig vom Öl bedeckt ist (sein muss), bei "in Paraffinöl" ist das nicht so deutlich. Viele Grüße --Orci Disk 13:49, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

"Kleinere Mengen Natrium werden unter Petroleum aufbewahrt", so steht es im Text. Das ist richtig, wenn öfters mal etwas Substanz entnommen wird, da Petroleum aufgrund seiner Dünnflüssigkeit leicht von dem Na-Stück abgetupft werden kann. Zur längerfristigen Aufbewahrung sollte man es in Paraffinöl einlegen, da es dickflüssiger ist und dort nicht so schnell von Wasser- und Luftspuren angegriffen wird. Zur langfristigen Aufbewahrung empfiehlt sich das Metall in festes Paraffin einschmelzen. Habe an der Uni Münster Chemie studiert und hatte da viel mit Na zu tun. Wenn die Ausführung von Interesse ist, so sollten wir sie in der passenden Form einbauen. --212.29.41.30 18:33, 30. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Querverweis zur Alkaliphilie[Quelltext bearbeiten]

Josen zusammen,

ich wollte anregen, unter den physiologischen Aspekten von Natrium einen Link zur Alkaliphilie oder extremophilen Mikroorganismen zu hinterlegen. Diese Organismen sind in Umgebungen heimisch, wo der normale Protonengradient nicht zur Energiegewinnung genutzt werden kann. Anstelle von Protonenpumpen werden Natriumpumpen und somit ein Natriumgradient zur Energiegewinnung benutzt, ein ziemlich genialer evolutionärer "Einfall".

Grüße

RJ --93.131.30.220 01:03, 23. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Darstellung im Labormaßstab[Quelltext bearbeiten]

Könnte man ergänzen, dass Natrium durch Reaktion von NaOH mit Mg entsteht? 2 NaOH + 2 Mg --> 2 Na + 2 MgO + H2. Nachzulesen bei: M. Rossow, A. Flint, Chemkon, 2005, 12,129 --2A02:810B:8140:DF4:D4AB:5CEB:6ED9:8C0 17:48, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Viel Japanisch[Quelltext bearbeiten]

Ich hab' ja nichts gegen Japanisch, aber zweimal in einem Satz ist denn doch ein bisschen viel:

"Im Japanischen hat Natrium den deutsch klingenden Namen japanisch ナトリウム Natoriumu."

Ich wollte eigentlich das zweite "japanisch" gerade entfernen, aber das geht nicht, weil es irgendwie Teil eines Bausteins ist. Kriegt jemand das hin? --217.239.5.194 00:51, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

So besser? --nanu *diskuss 13:23, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Die Formatierung dieses Artikels im oberen Teil ist eine Katastrophe. Ernsthaft --87.162.183.7 21:29, 26. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das Bild oben war in der Tat nicht gut platziert, habe es nach unten gesetzt. Sollte jetzt besser sein. --Orci Disk 22:37, 26. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Soda: 'weiterer Minerale' - ohne n --2003:D7:8F0C:CA76:8560:D017:19DA:BD54 16:14, 2. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ist korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 18:01, 2. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt „Elektrischer Leiter“ ...[Quelltext bearbeiten]

... steht, dass ein hypothetisches Natriumkabel einen um 75 % größeren Durchmesser hätte: Es ist mMn nicht wirklich klar, in Vergleich zu was (wahrscheinlich Cu, aber Al-Leiter sind seit langem verbreitet). --46.114.0.12 12:52, 4. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]