Diskussion:Natriumcarbonat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Strukturformel richtig?[Quelltext bearbeiten]

Fehlt in der Strukturformel nicht ein C? Bin kein Chemiker, aber in der Summenformel ist eins also muss doch auch in der Strukturformel eins sein, oder?

Stimmt schon, auf die explizite Darstellung von C-(und auch H-)Atomen wird normalerweise verzichtet, siehe Strukturformel. Viele Grüße --Orci Disk 19:57, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammenlegen, Solvay-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht Soda und Natriumcarbonat zusammenlegen?

Des weiteren wird beim Solvay-Verfahren aufgeführt, dass mit Calciumhydroxid gearbeitet wird um das Ammoniak wieder zurückzuführen. In der Formel darunter ist aber Calciumoxid aufgeführt. Was nimmt man jetzt Ca(OH)2 oder CaO - oder beides?

Ja, bitte die Artikel zusammenführen; Soda ist nur der Trivialname von Natriumcarbonat. --84.138.150.127 13:13, 3. Sep 2006 (CEST)

* in chem. Formeln[Quelltext bearbeiten]

Müsste es nicht eher ein · statt eines * sein? --RokerHRO 19:01, 20. Mär 2006 (CET)

Ist geändert. --Leyo 17:18, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Soda oder nicht Soda?[Quelltext bearbeiten]

Noch was: nach der Beschreibung auf dieser Seite zu Sodawasser würde ich denken, daß Sodawasser nur Kohlensäure, aber kein Natrium(hydrogen)karbonat enthält. Klickt man aber auf Sodawasser, steht dort es enthielte Natriumhydrogenkarbonat.

Eigentlich wollte ich mich über genau diese Zusammenhänge informieren: was sind eigentlich Soda, Sodawasser, Natron, Natriumhydrogenkarbonat, Natriumkarbonat und Bikarbonat genau? Die Artikel sind aber insgesamt nicht so ganz stimmig. Z.B. auch: warum ist dennn der Trivialname von NaHCO3 Bikarbonat? Da steht nur, es sei "falsches" Bikarbonat. Also ich bin nicht wirklich schlauer geworden.

Andreas

--78.54.123.78 00:19, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Im ersten Satz steht: "Natriumcarbonat (Na2CO3), oft irreführend als Soda bezeichnet, ist ein Salz der Kohlensäure."

- Ist das nicht Falsch und Na2CO3 ist Soda ? Sollte nicht stehen: "Natriumcarbonat (Na2CO3), oft auch als Soda bezeichnet, ist ein Salz der Kohlensäure."

- Wenn ich falsch liege, warum steht dann weiter unten bei der Verwendung erst recht etwas von Soda anstatt von Natriumcarbonat??

Soda ist ein eigentlich falscher Trivialname für Natriumcarbonat, der oft verwendet wird. Soda ist genauer ein Mineral, das die Formel Na2CO3 · 10 H2O. Es sit die häufigste natürlich Form des Natriumcarbonates (aber nicht die einzige) Viele Grüße --Orci Disk 21:56, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Der erste Satz ist grober Unfug. Von meiner Literatur wird Na2CO3 als Soda bezeichnet und dies deckt sich ausnahmlos mit allen Büchern. (Mortimer, Häffner, DAB2006, EuAB) Ich nehme das 'irreführend' raus.

Ist kein Unfug, wird aber leider in Chemiebüchern (wie den angegebene) nicht erwähnt. Soda ist ein spezielles wasserhaltiges Natriumcarbonat-Mineral, während Natriumcarbonat die reine Verbindung (ohne Wasser) ist. Deshalb habe ich es revertiert. Viele Grüße --Orci Disk 20:34, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist grober Unfug, da Natriumcarbonat generell in der Chemie als die "Soda" bezeichnet wird (siehe z. B. Holleman Wiberg). Man kann es auch als calcinierte Soda bezeichnen.

PROBLEMATISCH ist, dass der Begriff "Soda" sowohl für Natriumhydrogencarbonat (als "Speise-Soda") und für Natriumcarbonat (als "Wasch-Soda") Verwendung findet, wobei letztgenanntes gesundheitsgefährdend ist.

Eigentlich wird Natriumhydrogencarbonat als Natron bezeichnet.--78.54.123.78 00:20, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

--
Meyers grosses Taschenlexikon 4.Aufl. [~1992], S. 232:
Soda [span., italien.] (Natriumcarbonat), das farblose, kristalline Natriumsalz der Kohlensäure, das in der Natur mit unterschiedl. Kristallwassergehalt ........... vorkommt. In Wasser reagiert S. infolge Hydrolyse stark basich ............... --Itu 01:23, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
--

Betrifft Versionsänderung vom 21. Jan. 2008, 22:47 Eschenmoser / farblos oder weiß[Quelltext bearbeiten]

vorher: "Beschreibung = weißes kristallines Pulver"

nachher: "Beschreibung = farbloses kristallines Pulver<ref name="GESTIS"/>"

Ich habe die GESTIS Stoffdatenbank aufgerufen und finde unter Natriumcarbonat "Farbe  : weiß".

Fritz (Nichtchemiker)


ich habe NA2CO3 zuhause, und die farbe ist definitiv weiß.

Die Antwort steht unter Benutzer Diskussion:Eschenmoser#Natriumcarbonat. Viele Grüße --Orci Disk 15:56, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Könnte hier jemand oben einen kleinen link zur olympus e-500 reinmachen? wäre sehr nett :) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.183.221.116 (DiskussionBeiträge) --Leyo 17:18, 9. Mai 2008 (CEST)) [Beantworten]

Wieso denn das? E-500 ist ja schon ein Redirect auf diesen Artikel. --Leyo 17:18, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe E-500 in eine BKL umgewandelt. Viele Grüße --Orci Disk 17:24, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meinst du nicht E 500? --Leyo 17:31, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja den meinte ich. Am Besten sollte E-500 dann auch auf die BKL zeigen. Sonst gibt es nur noch mehr Durcheinander (wer denkt schon daran, dass Schreibweisen mit und ohne Bindestrich was unterschiedliches sein könnten). Viele Grüße --Orci Disk 17:34, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Done. --Leyo 17:54, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Verwendung als Wasserenthärter?[Quelltext bearbeiten]

Natriumcarbonat steht unter Verwendung als Wasserenthärter. Ist nicht das Gegenteil der Fall?--Ribald 12:47, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Stoff ist mit der Kennzeichnung für "reizend" versehen, was soll man denn mit dem so versetzten Wasser bewerkstelligt werden? (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.63 (Diskussion) 20:56, 28. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Nachdem im Artikel Wasserenthärtung nichts zu Natriumcarbonat steht, (im Gegenteil: da scheint es immer nur darum zu gehen, Carbonate zu entfernen!) habe ich den Punkt mal gelöscht. --BjKa (Diskussion) 15:08, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Och, dabei ist die Sache recht einfach: man fügt Soda zu harten Wasser hinzu, lässt die ausgefallenen Carbonate von Calcium und Magnesium absitzen und verwendet das enthärtete Wasser. Wenn es nicht stört, kann man auch die trübe Brühe zum Waschen verwenden. Es bilden sich nämlich mit Seife keine Erdalkaliseifen mehr, die sonst auf den Textilfasern landen würden. Die Wasserhärte wird nämlich nicht durch Carbonat, sondern durch Ca- und Mg-Ionen verursacht. --FK1954 (Diskussion) 14:46, 22. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Soda wird oft als Reinigungsmittel gepriesen. Viele Haushaltsgegenstände sind aus Alu. Was für Reaktionen gibt es eigentlich zwischen Natriumcarbonat und Aluminium. Wird dabei nur der Dreck gelöst oder gibt im Laufe der Zeit auch der Alu(Topf) den Geist auf? (MfG)

Die zweite Formel im Absatz Eigenschaften ist der Grund dafür, daß sich Alu in einer wässrigen Lösung aus Natriumcarbonat verabschiedet. Reinstatistisch 02:21, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

(einfach) kohlensaures Natron[Quelltext bearbeiten]

Kann mir das mal bitte Jemand erklären?

Ebenso die Tatsache das Natron das (doppelt) kohlensaure Natron ist. Für mein Verständnis sollte es eigentlich genau andersherum sein.

LG Eric (nicht signierter Beitrag von Praetor Nocturn (Diskussion | Beiträge) 15:53, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Da gibt es nicht viel zu erkären: einfach (1) / doppelt (2) kohlensaures Natron sind falsche, veraltete Bezeichnungen für Natriumcarbonat (1) und Natriumhydrogencarbonat (2). Mit Logik kommst Du da nicht weiter (siehe auch das ebenso verwirrende und inkorrekte Bicarbonat für Hydogencarbonate). Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Soda ist das Verhältnis Natrium:Carbonat 2:1, in Natron ist es 1:1. Also doppelt so viel Kohlensäure. So ist die Logik. --FK1954 (Diskussion) 14:39, 22. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Materialverträglichkeit mit Natriumcarbonat[Quelltext bearbeiten]

Ich suche nach Materialien für Lagerbehälter, in welchen Natriumcarbonat (Decahydrat), bis über den Schmelzpunkt auf 90°C erwärmt, gelagert wird, ohne dass Korrusion des Behälterwerkstoffes auftritt. (nicht signierter Beitrag von Poc1 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 7. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Siehe auch Natron[Quelltext bearbeiten]

Klicke ich unter Siehe auch auf Natron kommt Soda. Bei allem Verständnis für die sich überschneidenden Begriffe (Trivialnamen), das macht das Ganze aber auch nicht klarer. --Re probst 17:45, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das verwirrt eher als das es was bringt. Deutlicher wäre die BKL Natron, aber BKLs sollen da nicht verlinkt werden. Habe das Natron entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 17:56, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Soda in Getränken[Quelltext bearbeiten]

Darf ich aus dem Artikel entnehmen, dass es korrekt ist das alle Kohlensäurehaltigen Getränke durch Natriumcarbonat erzeugt wurden? (nicht signierter Beitrag von 212.232.252.74 (Diskussion) 13:49, 21. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Nein, darfst Du nicht. Kohlensäurehaltige Getränke werden durch das Einleiten von Kohlenstoffdioxid erzeugt. Viele Grüße --Orci Disk 13:59, 21. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falsche Antwort! Sodawasser ist Tafelwasser mit mindestens 570 mg Natriumhydrogencarbonat pro Liter, wird aber umgangssprachlich auch für Wasser mit Kohlensäure verwendet. Natriumhydrogencarbonat wird im Englischen heute noch als "baking soda" bezeichnet und ist zum Verzehr geeignet. Bei Natriumcarbonat handelt es sich um einen reizenden Stoff, der schon auf der Haut zu Problemen führen kann, von der Aufnahme in den Körper also ganz zu schweigen. Umgangssprachlich wird er als "Wasch-Soda" oder "kalzinierte Soda" bezeichnet. Hier liegt also eine Verwechslung aufgrund der Trivialnamen vor. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.63 (Diskussion) 20:56, 28. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Du widersprichst Dir selber: Natürlich ist die Antwort von Orci absolut korrekt. --BjKa (Diskussion) 15:00, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den folgenden Abschnitt entfernt:

Natriumcarbonate werden in der Lebensmitteltechnik als Backtriebmittel, Säureregulator oder Trägerstoff eingesetzt, zum Beispiel in Backpulver. Sie sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 500 ohne Höchstmengenbeschränkung (quantum satis) für alle Lebensmittel allgemein zugelassen und dürfen nach EG-Öko-Verordnung auch sogenannten „Bio“-Lebensmitteln zugesetzt werden.

denn in diesem Artikel geht es um das Na2CO3. Das NaHCO3 hat seinen eigenen Artikel und sollte hiermit nicht verwechselt werden. --BjKa (Diskussion) 14:52, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schmelzpunkt[Quelltext bearbeiten]

In der Box und im Text mit 2° Unterschied angegeben! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:57, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im ersten Abschnitt steht aktuell: "Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es das Kürzel E 500." In der Liste der Lebensmittelzusatzstoffe werden unter E 500 jedoch drei Stoffe genannt: Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und Natriumsesquicarbonat. Das heißt, der Satz ist zwar richtig, aber trotzdem nicht vollständig. Denn verstehe ich es richtig, dann kann es eben eine von mehreren Möglichkeiten sein, was mit E 500 gemeint ist. Umgekehrt findet sich im Artikel Natriumhydrogencarbonat unter "Andere Namen" die Bezeichnung "E 500ii", dies jedoch nicht unter Verweis auf Lebensmittelzusatzstoffe. Meine Bitte an die (Lebensmittel-)Chemiker hier: dies über die verschiedenen Artikel hinweg zu klären und zu vereinheitlichen. (realer Hintergrund dieser Unterscheidung ist, dass mir und Bekannten oft nicht klar ist, was mit Soda, Natron, den korrekten chemischen und den veralteten Bezeichnungen, sowie den E-Nummern gemeint ist. In Zeiten des wieder mehr selber-machens wird das für immer mehr Leute aktuell ...) Besten Dank! --Mitschreiber99 (Diskussion) 15:02, 22. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Backwarenherstellung mittels Natriumcarbonat[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist unter Verwendungszweck auch die "Backwarenherstellung" genannt, ohne daß es dort oder in einem Artikel "Backwaren" ausgeführt wird. Ich bin auf der Suche nach einer ungefährlicheren und praktikableren Brezellauge als der 4-%-igen Natronlauge (NaOH in Wasser), oder dem halbminütigen Beinahe-Kochen in sich zersetzender heißer Brühe von NaHCO3 (Natriumhydrogencarbonat, "Kaiser-Natron") in Wasser. Das ist nicht gut für die Form der Teiglinge. Die Natronlauge wird mit pH 13-14 angegeben, Na2CO3 in Wasser bei Normaltemperatur mit pH 11,5 also als viel schwächer basisch. Hat es trotzdem mal jemand mit abgekochter und erkalteter Na2CO3-Lösung (CO2 ausgetrieben) probiert, mit danach schön braunen und formtreuen Brezeln? --188.110.129.199 02:12, 3. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]