Diskussion:Natriumdampflampe

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Der Artikel sollte um einen Abschnitt bezüglich der Verwendung für den indoor-Anbau von Cannabis erweitert werden, da Hochdruck-Natriumdampflampen dort eine wichtige Rolle spielen. (nicht signierter Beitrag von 80.109.244.100 (Diskussion) 15:10, 19. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Der Artikel gefällt mir in dem aktuellen Zustand nicht. Fast jeder Satz beginnt mit einem neuen Absatz (was recht leicht zu beheben wäre), aber meiner Meinung nach enthält der Artikel auch einige sachliche Fehler: So haben sowohl Natriumdampf-Hochdruck- als auch Niederdrucklampen das typisch gelbe Licht. Daher verstehe ich nicht warum bei der Hochdrucklampe das problem des nicht-farbsehens nicht auftreten sollte. Zudem sind Natriumdampflampen durchaus auf Parkplätzen einsetzbar, wozu sollte man hier auch farbsehen benötigen? Ich werde mir daher in den nächsten Tagen mal Informationsmaterial in der Firma zusammensuchen und diesen Artikel dann entsprechend überarbeiten. -- Chtaube 21:34, 2. Apr 2005 (CEST)

Soviel ich weiß, bilden die Hochdrucklampen nicht das typische Spektrum mit nur zwei Linien aus, sondern haben ein bedingt kontinuierliches Spektrum. -- Pemu 16:42, 22. Okt 2005 (CEST)
Der Unterschied in der Lichtqualität zwischen Niederdruck und Hochdruck ist erheblich. Bestimmte Natriumdampf-Hochdrucklampen sind sogar für Shoplight-Anwendungen geeignet. Das bestätigt die Aussage des Artikels. --KStark 17:28, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Wirkungsgradangabe fuer diese Lampen waere schoen. (nicht signierter Beitrag von Torqemada (Diskussion | Beiträge) 11:31, 5. Apr. 2006)

Siehe Lichtausbeute --KStark 17:33, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessante Anmerkungen zu den Niederdrucklampen. Da der Autor schildert, dass diese unter Verwendung einer Na 18 von Osram oder Sox 18 von Philips relativ einfach zu realisieren seien, wäre ein Hinweis, wo die Dinger in D nun tatsächlich zu erhalten sind, sowie ein Hinweis, wo man einen entsprechenden Schaltplan bekommt, bestimmt hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 193.175.73.207 (Diskussion) 20:04, 21. Nov. 2006)

Vorschaltgeräte[Quelltext bearbeiten]

elektronische Vorschaltgeräte um die SOX-E Typen an 12,24,oder 48V, typischerweise an Solaranlagen zu betreiben, findet man unter www.solaire.ch; es ist dies eine Firma Transformateurs Berberat SARL, rue des Caroubiers 5,1227 Carouge GE in der Schweiz. Ich bin nicht mit dieser Firma verbunden, habe aber lange für ein effizientes Vorschaltgerät suchen müssen. Die Streutrafos für 230V sind bessere Heizungen.

Eine Selbstbauschaltung eines konventionellen Vorschaltgerätes für 35W SOX an 230V findet sich unter (A-Freak). Ich habe sie nicht getestet, sie sieht aber clever aus und verwendet ganz gewöhnliche Komponenten!

Gruss --Gnasch 23:09, 4. Jun. 2007 (CEST) --Gnasch 21:41, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Absatz "Experimentierbetrieb"[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz wirkt deplaziert und wenig professionell. Ob dies etwas in einem Lexikon zu suchen hat finde ich fragwürdig, vor allem da sich der Informationsgehalt auf "man kann sich auch sowas basteln, das funktioniert auch, ist aber zu nichts zu gebrauchen" beschränkt. Wie eine solche Lampe "richtig" betrieben wird fehlt dagegen.

Auch ich bin der Meinung, das eine Angabe des Wirkungsgrades in Prozent sowie Lumen pro Watt fehlt, zudem eine Abbildung, in der das Spektrum der Leuchtmittel zu erkennen ist sowie eine Tabelle mit gebräuchlichen Sockelungen sowie Leistungsstufen der Leuchtmittel. von: 1. Apr. 2008, 12:18 79.208.100.202

Ja, wenn sich die werten Vorschreiber per Unterschrift und mit Datum kenntlich gemacht hätten. Wäre ja die zeitliche Zuordnung einfacher. Sachlich schließe ich mich der Äußerung komplett an, der Text könnte getrost auf einer privaten Homepage untergebracht werden und dann wäre ja eine Referenz möglich (?). Wenn nix Gegenteiliges hier geäußert wird, wird der Absatz ab 21.04.2008 entfernt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:44, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin gegen die Entfernung des "Experimentierbetriebs" Tatsächlich sind die Informationen zum Betrieb dieser Lampen recht schwer zu finden, oft auf 'gratis'-Webpages und gehen entsprechend oft wieder verloren. Dass die erwähnten Schaltungen zu nichts zu gebrauchen seien ist eine recht böswillige Unterstellung und lässt sich weder aus dem Text noch aus meiner (bescheidenen) Erfahrung und Nachforschung nachvollziehen. Ich bin nicht der Autor des anonym beanstandeten Abschnitts.

Weiter verfüge ich über Datenblätter zu den Na-Niederdrucklampen von Philips, diese belegen auch die Wirkungsgrade, aber die Links dazu sind auf der Firmenwebsite kurzlebig. Wie liessen sich diese sonst einbinden?

Ich fordere die Löschwilligen heraus, die beanstandeten Passagen zu verbessern und zu ergänzen, könnte ev. auch etwas zu den Na-Niederdrucklampen beitragen. Ich mache aber sicher keine Arbeit, um dann gelöscht zu werden.

Gruss, --Gnasch 23:17, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na darin besteht ja gerade das Problem, es würde ja nur gelöscht werden sollen, wenn es nicht zu verbessern gewesen worden wäre? Also Du könntest den Artikel verbessern, damit er eben nicht gelöscht werden muss geworden sein wird. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 07:45, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Flackerperiode[Quelltext bearbeiten]

Zum Einen ist bei uns der Begriff „Flackern“ sehr viel geläufiger als „Blinken“ oder „Cycling“. Zum Anderen haben nach meiner Erfahrung flackernde Natriumdampflampen von Philips und auch Osram mitunter Flackerzyklen (Zeitraum zwischen Flackeranfällen) von einigen Monaten zu Anfang des Endes ihrer Lebensdauer bis zu kaum mehr Minuten zum Schluss.--87.188.91.253 11:58, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß, warum ältere Entladungslampen dunkler (eher orange) leuchten als modernere Natriumdampflampen mit hellerem, zweifellos gelbem Licht? kleinere Änderung bei im Grunde gleicher Technik? Oder handelt es sich dabei gar nicht um Natriumdampflampen? Für eine Ergänzung im Artikel wäre ich dankbar. Humpyard 18:44, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Yellowscreen (sodium vapor process)[Quelltext bearbeiten]

Es würde mich wundern, wenn die Filme bei der Wellenlänge der Natriumdampflampe so unempfindlich waren, dass das nicht stört. Auch in der Literatur, die ich gefunden habe, klingt es überall so, als ob auch für die Farbkamera irgendein Filter (oder dichroischer Strahlteiler?) im Spiel wäre, z.B findet man Hinweise auf ein "Didymium Filter" (was auch immer das sein mag, auch en:Didymium ist nicht wirklich klar), es absorbiert anscheinend bei 587 nm. Weiß jemand Näheres? -- Anastasius zwerg 20:57, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Klingt mir plausibel. Schmalbandiger Filter, der selektiv das Natrium-Gelb vor dem Strahlengang der einen Kamera absorbiert oder selektiver, dichroitischer Spiegel weg- und in den Strahlengang der anderen Kamera reflektiert. Mit NaDampf hat man eine besonders schmalbandige Lichtquelle. Mit Filmmaterial das nur für diese schmale Farbe sensibel und/oder einem anderen Material das genau dafür nicht empfindlich, also blind ist liesse sich der Filter- oder Spiegelaufwand deutlich reduzieren. Gibt es oder gab es das, ist nun die Frage.
Übrigens, der Fingerabdruck der Helium erstmals verriet, liegt ein wenig neben der Natrium-D-(Doppel-)Linie. --Helium4 (Diskussion) 18:14, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Verwendung im Theater[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit der Formulierung: "Da das Natriumdampflicht nicht dimmbar ist, jedoch regelbar mit elektronischen Vorschaltgeräten ..." gemeint?

Begriffsbedeutung für "dimmen" gemäß Duden:

das Licht einer Lichtquelle) mithilfe eines Dimmers regulieren

Demnach kann man für den fraglichen obigen Satz auch sagen:

"Da das Natriumdampflicht nicht regulierbar ist, jedoch regelbar mit elektronischen Vorschaltgeräten ..."

Wo ist da der Sinn vergraben? -- Sorbas 48 (Diskussion) 22:09, 5. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dimmer sind seit jeher elektronische Leistungsregler für Glühlampen oder - in speziellen Kombinationen - auch manchen Gasentladungslampen. Praktisch alle Gasentladungslampen brauchen ein Vorschaltgerät. (Nur die kleine Glimmlampe im Spannungsprüfer kommt mir einem simplen Vorwiderstand aus.) Manche Vorschaltgeräte haben eine Dimm-Funktion integriert.
Wenn Na-Dampflampen schlecht oder nicht dimmbar sind, dann kann das an 2 Eigenschaften liegen: Dass die Helligkeit nicht schnell nach oben regelbar ist, oder dass die Helligkeit nicht besonders weit nach unten regulierbar wird, ohne dass Flackern auftritt oder die Gefahr beteht, dass die Entladung ganz abreisst (und dann heiss kaum mehr gezündet werden kann).
Wenn für Na-Dampflampen Dimm-Jalousien entwickelt worden sind, dann wohl wegen schlechter Dimmbarkeit sonst. Dimmjalousien könnten aber für alle Arten von Gasentladungsleuchten Sinn machen.
Die kritisierte Passage ist jedenfalls sinnwidrig, ändere ich daher.--Helium4 (Diskussion) 17:59, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist mir auch aufgefallen. Wenn es nach so langer Zeit nicht geändert wurde, lege ich mal Hand an.
Im Übrigen braucht auch die Lampe im Lügstift alias Spannungsprüfer ein Vorschaltgerät. Der genannte Widerstand ist das Vorschaltgerät.
-- Pemu (Diskussion) 09:04, 10. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dunkelkammerbeleuchtung mit Na-Licht[Quelltext bearbeiten]

Was kenne ich?

  • Filmmaterial bei absoluter Dunkelheit, schon geringstes Streulicht von Türritzen ergibt Grauschleier
  • Papiermaterial: Rotlicht (680+ nm)

Was sagt eine kurze technische Recherche?

  • (Farb-)Filmmaterial weist weder eine ausgesprochene Lücke bei 589 nm auf noch

wäre es unempfindlich genug, bei 589 nm ohne Nebenwirkungenbeleuchtet zu werden.

  • spektrale Empfindlichkeit z.B. www.motion.kodak.com/motion/Quicklinks/Curves/5218SpecSens.htm
  • (SW-)Papiermaterial ist bei Orange noch viel zu empfindlich
  • siehe z.B. Seite 9/10 www.maco-photo.de/files/images/Agfa_Schwarzweiss_Handbuch_Deutsch.pdf

Erstes Filmmaterial ohne Sensibilisierung kann mit Na-Licht beleuchtet werden, schon orthochromatisches hat eine hinreichende Orangeempfindlichkeit, damit Na+-Licht zu Schleier führt. Panchromatisches Material macht man innerhalb von Sekundenbruchteilen zur Sau, da ist schon Rotlicht Tabu. (nicht signierter Beitrag von 87.171.134.239 (Diskussion) 11:15, 7. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Welches Papiermaterial man genau benutzen kann wenn man diese Lampen verwendet weiß ich nicht, aber ein wenig googlen bringt unter Anderem die "Osram DUKA 10" oder die "Kaiser Duka 50" als für Dunkelkammern gebaute Natriumdampflampe. Gibts also, und wird laut diversen Foren auch benutzt. -- Windharp (Diskussion) 16:18, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Philips-Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es ein wenig kritisch, Herstellerbroschüren als Quellen zu nehmen. Es kann sinnvoll sein, es muss aber aufpasst werden, dass es sich nicht nur um Marketing handelt. Unabhängige Quellen wären da besser. Wie ich das sehe ist "In den 1980er Jahren kamen SOX-E-Lampen auf den Markt" auch nicht durch die Quelle belegt. --StYxXx 00:08, 2. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Horizontale Lage von Niederdrucklampen[Quelltext bearbeiten]

Vorletzter Absatz des Abschnitts über Niederdrucklampen:

"Der Bajonettanschluss stellt die korrekte, horizontale Lage der Lampe in der Leuchte sicher. Ein waagrechter Betrieb soll verhindert werden."

Ist horizontal nicht dasselbe wie waagrecht? Ist diese Lage also "korrekt", oder "zu verhindern"? Die Formulierung empfinde ich als missverständlich. R.A. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.142 (Diskussion) 08:13, 21. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Die bisherige Formulierung war in der Tat widersprüchlich und zudem pauschal falsch. Ich habe sie genauer ausgeführt. — Kowsalat (Diskussion) 09:24, 21. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Perfekt, vielen Dank. R.A. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.142 (Diskussion) 10:18, 21. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]