Diskussion:Nature Boy

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Übersetzungsfehler[Quelltext bearbeiten]

die Übersetzung von "a strange enchanted boy" „zu ein sehr bezaubernder Junge“ passt nicht so ganz. “enchanted” bedeuted nicht „bezaubernd“ (sondern eher ~„verzaubert“), ebenso wenig wie “strange” „sehr“ bedeuted (sondern eher „seltsam“). Da mir aber auf die Schnelle keine wirklich stimmige Übersetzung einfiel, habe ich daraus einfach einen Jungen gemacht (ohne besondere Eigenschaften).--84.170.215.236 01:11, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Es sollte eine Begriffsklärungsseite geben, da "Nature Boy" der auch Spitzname von 2 Profiwrestlern ist: Ric Flair & Buddy Rogers!(nicht signierter Beitrag von 84.129.213.92 (Diskussion) 3. Feb. 2007, 23:41 Uhr)

ich werde mich mal drum kümmern --Christoph Eichhorn 21:30, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

weiterer Interpret[Quelltext bearbeiten]

Bobby Darin interpretiert das auch (nicht signierter Beitrag von 91.39.102.152 (Diskussion | Beiträge) 10:37, 21. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

ist die Melodie von Antonin Dvorak?[Quelltext bearbeiten]

bei youtube ist folgende info zu finden: Ahbez composed the song which told a fantasy of a "strange enchanted boy... who wandered very far" only to learn that "the greatest thing... was just to love and be loved in return." The Yiddish songwriter Herman Yablakoff alleged that the melody to "Nature Boy" came from his song "Sveig Mein Hartz" ("Be Still My Heart"); his legal action was settled out of court.

Actually, one needs go further back to Antonin Dvorak's Piano Quintet No. 2 in A, Opus 81 (1887). The melody of Nature Boy sits there loud and clear in multiple passages. This Dvorak piece is considered by some to be the greatest piece of chamber music ever composed. There were most probably Yiddish theaters in Prague during that period in history ... or perhaps Mr. Yablakoff was influenced by the classics. http://www.youtube.com/watch?v=sEIn8YYD9jw (nicht signierter Beitrag von 88.217.23.121 (Diskussion | Beiträge) 02:49, 26. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Tabellenformat[Quelltext bearbeiten]

Schlage für die Tabelle "Coverversionen" statt eines dreispaltigen Kastens mit Rand eine schlichte einspaltige Tabelle oder Liste ohne Rand vor, wo auch nähere diskographische Angaben zu den einzelnen Versionen hineinpassen, --Rosenkohl 10:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Themenbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es:

"Das Eingangsmotiv wirkt mit seinem Oktavsprung nach oben und dem folgenden gebrochenen e-moll-Akkord nach unten in der Kombination mit der chromatischen Tonfolge der Takte 5 bis 7 schwermütig."

Der Oktavsprung wird von Nat Cole gelegentlich durch ein chromatisches Ziehen g-as-a ersetzt, z.B. http://www.youtube.com/watch?v=Iq0XJCJ1Srw.

Sowohl Eden Ahbez selbst als auch Cole singen nicht in e-moll, sondern in d-moll, siehe http://www.youtube.com/watch?v=6NaWYZI2Nzo. Z.B. Kurt Elling singt es in e-moll http://www.youtube.com/watch?v=iXprs8-U5nA, aber George Benson in f-moll http://www.youtube.com/watch?v=WohwVXR688U.

Moll ist eine übliche Tonart für einen narrativen rhapsodischen Vortrag, m.E. ist die Interpretation der Wirkung als "schwermütig" hier unbelegt.

--Rosenkohl 12:20, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist kein Popsong, weil es das Genre damals noch nicht gegeben hat. Das ist eine der häufigsten Unsitten, daß man heutige Standards auf damalige Zeiten anwendet! (nicht signierter Beitrag von 62.99.150.206 (Diskussion) 22:20, 25. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]