Diskussion:Neue Gepanzerte Plattform
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Front- /Heckmotor[Quelltext bearbeiten]
"Besonders Umfangreich und als Schwierig erwies sich die Forderungen für ein Basisfahrzeug was sowohl den Anforderungen eines Kampfpanzers und Schützenpanzers erfüllte. So war der Heckausstieg des Schützenpanzers ein muss, was jedoch mit der Funktionsoptimierung eines Kampfpanzers und dem Triebwerk im Heckbereich kollidierte."
Wo ist das Problem, den Motor bei einem Kampfpanzer vorne einzubauen? Bei Schützenpanzern, der PzH2000 und auch dem israelischen Merkava wird es doch auch gemacht? Sind das technische Probleme? Ist es im Kampfeinsatz ungünstig? Woran liegt es, daß sich anscheinend bei Kampfpanzern alle dagegen sträuben?(nicht signierter Beitrag von 89.145.42.73 (Diskussion) 21:59, 14. Feb. 2008)
- Es ist beides. Israel hat sich ja für den Fronteinbau entschieden um den Motor als zusätzlichen Schutz zu nutzen was allerdings Probleme bei der Gewichtsverteilung mit sich bringt durch die schon recht schwere Frontpanzerung. Da man nicht die gesamte Besatzung hinter dem Motor "verstecken" kann, musste beim Merkava die Turmfront sehr schmal gestaltet werden was widerum Platzprobleme verursachte. Ebenfalls gestaltet sich die Kühlung und Abgasführung als Schwierig. Vor allem spielt hier die Infrarotsignatur eine Rolle. Ein Kampfpanzer der in Stellung (Front richtung Feind) im Wärmebildgerät wie ein Weihnachtsbaum blinkt ist nicht so schön. --Sonaz labern? 21:09, 22. Feb. 2008 (CET)
Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]
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- http://www.thirdwave.de/3w/tech/weapon/bundeswehr.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: Panzerkampfwagen 2000 (aktuell)