Diskussion:Nur dem Namen nach

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Zum wiederholten Male fällt mir auf, dass bei Filmartikeln die Angaben zu literarischen Vorlagen nur als schlampig zu bezeichnen sind, so auch hier: nach der Erzählung Memory of Love von Bessie Breuer. Nein, eben nicht nach einer Erzählung, sondern nach einem Roman, liebe Cineasten! Erschließt sich übrigens schon durch den flüchtigsten Blick in die imdb, wo als Vorlage novel genannt wird, was nun einmal das englische Wort für Roman ist. Übrigens ist es sehr einfach, dann in der Deutschen Nationalbibliothek nachzuschauen, ob von besagtem Werk nicht vielleicht auch eine deutschsprachige Übersetzung existiert (wie natürlich auch in diesem Fall). Als schlechten Scherz möchte ich hingegen die per Copy&Paste hineingeknallten US-Kritiken bezeichnen. Wer es noch nicht gemerkt hat: Wir sind hier in der deutschsprachigen Wikipedia! Das Mindeste, was der Leser daher erwarten kann ist, dass ihm Übersetzungen dieser Kritikerstimmen geboten werden. (Die Originalzitate kann man ja trotzdem beibehalten). In der Hoffnung, ein paar kleine Impulse gegeben zu haben, verbleibt --J.-H. Janßen 16:58, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ein gefühltes Viertel[Quelltext bearbeiten]

dieses Artikels ist englischer Text ohne Übersetzung.
<zwinker> Für diejenigen unter uns, die dieser Sprache nicht recht mächtig sind, hab ich mangels Zeit bei Google Übersetzungen anfertigen lassen.

  • hier der in dieser Form sehr amüsante Text der Times:

Liebe und das ewige Dreieck sind Themen, auf das die Filme noch nie besonders abgeneigt, aber bei denen sie in der Regel mit einer umsichtigen Vorsicht und romantische Blase-blowing discoursed. Aus diesem Grund - und die Tatsache, dass die Liebe mehr als nur ein Rauch, der durch den Rauch eines Drehbuchautors Seufzer hob - es ist besonders erfreulich, einen Film, der schamlos anzugehen ist die abgedroschene Thema Mann, Frau und andere Frau, die erkennt stoßen durch taktvolle stillschweigend einige der Tatsachen des Lebens, die mit ergreifender Direktheit dringt in die Realität der emotionalen Qual und die "andere Frau" eine erfundene, aber zufriedenstellend Sieg ermöglicht. Das ist die besondere Gnade In Name Only das neue Cary Grant-Carole Lombard Liebesgeschichte, jetzt an der Music Hall. [...]. Fräulein Lombard spielt ihre ergreifende Rolle mit all dem fragilen Intensität und enthalten Leidenschaft, die sie aufgehoben haben, um dramatische Eminenz. Kay Francis, auf der anderen Seite des Zauns diesmal ist ein Modell Katze, suave, Superior und unerbittlich. Und eine allgemein gute Besetzung bei dieser einer der Erwachsenen und angenehmen Bildern der Saison beitragen.

  • und hier die nicht minder unterhaltsame Übersetzung aus der Post:

Erste Auszeichnung, mit allen Mitteln, sollte ich sagen, Cary Grant gehen so gründlich natürlich, ehrlich und amüsant einer Darstellung der zentralen männlichen Charakter. Seine Leistung fügt ein weiterer Beweis dafür, dass er schnell zu einem der am meisten einfache und zuverlässige des Kinos männlichen Stars, Carole Lombard, als Julie Eden, der junge Mode-artiste, teilt die Comedy-Szenen mit Grant auf seine eigene Basis. Sie ist so gesichert, so spontan natürlichen und so überzeugend wie er ist. Kay Francis, auf der anderen Seite, findet kaum Steckdose für jeden Sinn für Humor in ihrer Zuordnung zu den subtil tückische Teil Maida Walker. Sie ist so samtig und Entwaffnung eine Bedrohung für häusliches Glück und Ruhe wie immer krallte einem Freund. Helen Vinson, lange abwesend aus dem lokalen Bildschirm, wie Suzanne, verbirgt sich ein vergleichbarer Art weniger geschickt unter einer dünnen Tünche von polierten sprudeln.
Ich stelle diese Texte zur Diskussion - und </zwinker> sollte niemand etwas dagegen haben, so können sie gern 1:1 in den Artikel übernommen werden. Ein super 2013 wünscht -- S. Dobrick 77.185.189.32 14:22, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]